Zusammenfassung
Die unternehmerische Einordnung komplexer Produktionssysteme stellt hohe Anforderungen an die Bewertungsverfahren. Dazu wird auf die im allgemeinen eingeschränkte Gültigkeit der klassischen Methode statischer Kostenrechnung hingewiesen. Die Flexibilität moderner Produktionsstrukturen stellt ein primär nicht monetär bewertbares Kriterium dar und erhöht damit das Dilemma bei der Entscheidungsfindung. Hierzu gibt die Literatur vielfach Lösungshinweise. In der Regel wird dabei die Einbeziehung dynamischer Kenngrößen und die Bewertung nicht monetärer Größen, also die temporale und quantitative Erweiterung der Systemgrenzen vorgeschlagen.
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Reinhart, G. (1988). Wirtschaftliche Bewertung des Modelles. In: Flexible Automatisierung der Konstruktion und Fertigung elektrischer Leitungssätze. iwb Forschungsberichte, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07252-3_8
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