Zusammenfassung
Bisher wurde stets angenommen, ein Entscheider (bzw. eine Gruppe) löse “seine” (bzw. “ihre”) Entscheidungsprobleme selbst. In der Realität besteht jedoch häufig die Möglichkeit, Entscheidungen zu delegieren. Bei Delegation werden Entscheidungskompetenzen auf eine oder mehrere andere Personen übertragen, die dann aus der Menge der jeweiligen Handlungsalternativen eine Alternative auswählen; die gewählte Alternative wird realisiert. Das Problem der Delegation stellt sich vor allem auch in Unternehmungsorganisationen (vgl. zu diesem Problemkreis Laux, 1979a).
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Ergänzende und»vertiefende Literatur zum XX. Kapitel
BERTHEL, J.: Zielorientierte Unternehmungssteuerung. Stuttgart 1973
BERTHEL, J.: Zur Operationalisierung von Unternehmungs-Zielkonzeptionen. ZfB 43, S. 29–58 (1973a)
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Laux, H. (1988). Die Formulierung von Zielen bei Delegation von Entscheidungen. In: Entscheidungstheorie II. Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07041-3_7
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