Zusammenfassung
Steigende Anforderungen an Baugruppen und die Lösung komplexer Probleme durch Schaltungen machen immer mehr den Einsatz individueller Digital- und Analogbauteile notwendig. Auch der Trend zur Verkleinerung bestehender Schaltungen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Möglich wird dies durch Bauteilfamilien, die unter dem Begriff kundenspezifische Bauteile oder ASIC (Application Specific Integrated Circuit) zusammengefaßt sind. Grundsätzlich neu ist der Begriff des kundenspezifischen Bauteils nicht. Bereits Mitte der sechziger Jahre waren sie bekannt, hatten jedoch erst Anfang der achtziger Jahre den notwendigen Durchbruch erzielt. Durch ASIC werden Teilfunktionen einer Schaltung oder sogar ganze Schaltungen auf einem Silicium-Plättchen, dem Chip, zusammengefaßt. Je nach Komplexität kann das Gehäuse mit mehr als 300 Anschlüssen (Pins) versehen sein.
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References
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Rottner, E.: Testen und Programmieren von Logikbausteinen. Markt and Technik Design and Elektronik (1990) Nr. 9. Sonderdr.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hering, E., Bressler, K., Gutekunst, J. (1998). ASIC. In: Elektronik für Ingenieure. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06986-8_14
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