Zusammenfassung
Physische Modellierungstechniken sind neben Zeichnungen und Bildschirmdarstellungen eine wichtige Grundlage für die Bewertung des Entwicklungsstandes. Sie vereinen eine große Menge an Informationen in einem einzigen Gegenstand. Während der Qualitätsbewertung im Laufe des Entwicklungsprozesses, sogenannten Design-Reviews, wird der Erfüllungsgrad der Anforderungsliste mit Hilfe von Modellen und Prototypen überprüft (Sondermann 1994). Dabei lassen Modelle eine Bewertung nur in den durch sie dargestellten Einzelaspekten zu. Im Bereich der Produktgestaltung macht dieser Anteil in der Regel rund ein Drittel aller Anforderungen aus. Prototypen erlauben hingegen die Evaluierung von mehr als der Hälfte aller Anforderungen (Seeger 1992). Mit dem Fortschritt in der Darstellung des Produktentwurfs steigt die Anzahl der bewertbaren Anforderungen und damit die Planungssicherheit.
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Geuer, A. (1996). Integration des Rapid Prototyping in die Prozeßkette der Produktentwicklung. In: Einsatzpotential des Rapid Prototyping in der Produktentwicklung. iwb Forschungsberichte, vol 100. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06932-5_5
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