Zusammenfassung
Der vorwissenschaftliche Begriff „Rheuma“ ist lediglich symptomatisch zu verstehen und beinhaltet ein unscharfes und vieldeutiges Syndrom aus Schmerz und meistens auch Behinderung am Bewegungssystem mit zunächst verborgener Ursache.„Rheumatismus“ darf niemals eine Diagnose sein, sondern ist ein Wartezimmerbegriff im Vorfeld der Diagnostik, der dringend der Auflösung und im Einzelfall der differentialdiagnostischen Zuordnung bedarf.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Literatur zu 2.1
Wagenhäuser FJ (1976) Die rheumatologische Anamnese. Karger, Basel (Fortbildungskurse Rheumatologie, Bd 4, S 1 )
Winkler P (1979) Die Bedeutung der Anamnese für die Diagnostik entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Dtsch Med Wochenschr 104: 1301
Literatur zu 2.2
Kaganas G, Müller W, Wagenhäuser FJ (Hrsg) (1976) Untersuchungsmethoden in der Rheumatologie. Karger, Basel ( Fortbildkurse Rheumatologie, Bd 4 )
Müller W, Zeidler H (1992) Die rheumatologische Untersuchung. Tropon, Köln
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Müller, W., Zeidler, H. (1998). Anamnese und Untersuchungsbefund in der Differentialdiagnose rheumatischer Erkrankungen. In: Differentialdiagnose rheumatischer Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06712-3_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-06712-3_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-06713-0
Online ISBN: 978-3-662-06712-3
eBook Packages: Springer Book Archive