Zusammenfassung
Wirklich neue Ideen öffnen den Blick für neue Lösungsmöglichkeiten, führen aber auch zu neuen Problemen. Wir haben davor keine Angst: wer sich nicht bewegt, bewegt nichts. Und es wurde hinlänglich gezeigt, daß wir alle uns bewegen müssen. Wir greifen also über die Grenzen unserer bisherigen ingenieurwissenschaftlichen Vorstellungen hinaus in die komplexe und faszinierende Welt der Fraktale. Ihre Eigenschaften und Potentiale werden in unseren Gegenstandsbereich übertragen: die Fabrik mit Zukunft.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Warnecke, HJ. (1992). Die Fraktale Fabrik — ein integrierender Ansatz. In: Die Fraktale Fabrik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06647-8_4
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