Zusammenfassung
Die Bestimmung der Hörschwelle spielt in der Klinik für die Diagnostik von Hörschäden und ihrer Ursachen eine große Rolle. Schallwellen sind für das Hörorgan der adäquate Reiz. Bei einer reinen Sinusschwingung spricht man von einem Ton. Ein Klang setzt sich aus Grundton und harmonischen Obertönen zusammen, während bei Geräuschen viele verschiedene Frequenzen beteiligt sind. Die Tonhöhe hängt von der Frequenz der Schwingung ab, die Lautstärke von der Schwingungsamplitude: je höher die Amplitude, um so lauter der Schall.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Chusid, J.G., Mauritz, K.H., Mauritz, A. (1978). Untersuchung des Hörvermögens und der Vestibularisfunktionen. In: Funktionelle Neurologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06422-1_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-06422-1_22
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