Zusammenfassung
Eleganz und Einfachheit der transnasalen fiberoptischen Bronchoskopie beruhen hauptsächlich darauf, daß die nasotracheale Passage einen natürlichen Bogen zur Einführung des Bronchoskopes darstellt (Abb. 91a). Den ersten, sehr flachen Abschnitt bildet der Nasengang (Abb. 91b und 92). Der engste Durchmesser dieses unteren Nasenganges beträgt bei etwa 70% aller Erwachsenen etwa 6,4 mm, so daß alle gängigen Bronchofiberskope diese Enge passieren können. Bei ungefähr 20% besteht ein inverses Durchmesserverhältnis zwischen dem mittleren und unteren Nasengang, so daß die mittlere Passage zwischen Concha nasalis media und Concha nasalis inferior die größte Öffnung bietet (Abb. 93 und 94).
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Nakhosteen, J.A., Zavala, D.C. (1983). Anatomie der Nase und des Rachens. In: Atlas und Lehrbuch der flexiblen Bronchoskopie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05898-5_15
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