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Der Medizinische Betreuer und der Genehmigungsvorbehalt des Vormundschaftsgerichts

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Part of the book series: MedR Schriftenreihe Medizinrecht ((MEDR))

Zusammenfassung

In seiner Stellungnahme zum Regierungsentwurf hatte der Bundesrat darauf gedrängt, g 1904 BGB zu streichen. Er vertrat die Auffassung, eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung „derartiger Risikomaßnahmen“ sei nicht sachgerecht, weil die neue Regelung die Personensorge für den betreffenden Personenkreis sachlich nicht verbessere. Gegen § 1904 BGB spreche die fehlende Sachnähe, die Abhängigkeit des Gerichts von ärztlichen Gutachten und das Eintreten von zeitlichen Verzögerungen. Auch das Risiko einer Fehleinschätzung, ob im konkreten Fall eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung notwendig sei oder ob der Aufschub der ärztlichen Maßnahme für den Kranken mit Gefahren verbunden sei, wurden ebenso wie die daraus resultierende Gefahr einer Verfahrensflut als negative Aspekte der Neuregelung kritisiert.

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Literatur

  1. Vgl. BT-DS 11/4528, S. 208 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zum gesamten Beratungsverlauf BT-DS 11/4528, S. 227 f.

    Google Scholar 

  3. Im einzelnen dazu und zu den Anträgen der Fraktion DIE GRÜNEN s. BT-DS 11/6949, S. 74.

    Google Scholar 

  4. BT-DS 11/6949, S. 72.

    Google Scholar 

  5. Bienwald, § 1904, Rn. 2.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Wolf, ZRP 88, S. 314.

    Google Scholar 

  7. Wolf, ZRP 88, S. 31; Kern, in: Lippert/Kern, S. 40; Schwab, FamRZ 90, S. 686; Bienwald, § 1904, Rn. 8. Coester, Jura 91, S. 7, bezeichnet die Einwilligungsfähigkeit als “weichenstellendes Kriterium”.

    Google Scholar 

  8. Vgl. BT-DS 11/ 4528, S. 141.

    Google Scholar 

  9. Vgl. BayObLG FamRZ 1990, 1154, 1155. Die Entscheidung birgt die Gefahr von Mißverständnissen in sich, da sie im Zusammenhang mit ärztlichen Heilbehandlungen den Begriff der Geschäftsunfähigkeit verwendet. Vgl. auch Friedrichs, MDR 92, S. 6; Lippert, DMW 92, S. 880.

    Google Scholar 

  10. Vgl. BT-DS 11/6949, S. 72.

    Google Scholar 

  11. Schwab, FamRZ 90, S. 686; Coester, Jura 91, S. 7 f.

    Google Scholar 

  12. BT-DS 11/ 4528, S. 140.

    Google Scholar 

  13. Wolf, ZRP 88, S. 314; Friedrichs, S. 6.

    Google Scholar 

  14. S. auch Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 5.

    Google Scholar 

  15. Diese Bezeichnung ist trotz Abschaffung der Vormundschaft für Erwachsene erhalten geblieben. In Baden-Württemberg entscheidet über die Bestellung eines Betreuers der Amtsnotar.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Cypionka, NJW 92, S. 208. Er betont die Erforderlichkeit der Betreuung.

    Google Scholar 

  17. Schmidt, DRiZ 92, S. 374.

    Google Scholar 

  18. Nach Kern, MedR 91, S. 67 “schillert die Betreuung zwischen” Vormundschaft und Gebrechlichkeitspflegschaft.

    Google Scholar 

  19. Holzhauer, in: Gutachten S. B 81.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Lippert, DMW 92, S. 880. Nach § 1896 Abs. 2, S. 1 BGB kann ein Betreuer bestellt werden, wenn ein Volljähriger auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen kann.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Foerster, MedR 91, S. 181 zu den Anforderungen an ein entsprechendes Gutachten.

    Google Scholar 

  22. Nach Lippert, DMW 92, S. 881 gehört zu den Aufgaben eines medizinischen Betreuers neben der Einwilligung in Diagnose und Eingriff auch die Aufenthaltsbestimmung sowie Teile der Vermögenssorge.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Cypionka, NJW 92, S. 210.

    Google Scholar 

  24. Schwab, FamRZ 92, S. 496. Besteht die Möglichkeit, daß ein einwilligungsunfähiger Patient zeitweise einwilligungsfähig ist, muß dies bei der Definition des Aufgabenkreises berücksichtigt werden; vgl. dazu Nedopil, S. 26

    Google Scholar 

  25. Vgl. die Aufstellung denkbarer Aufgabenkreise bei Foerster, MedR 91, S. 181.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Holzhauer, in: Gutachten S. B 82. Vgl. zur Betreuung einer hirntoten, schwangeren Frau AG Hersburg, NJW 1992, S. 3245 = FamRZ 1992, S. 1471 mit Anm. Schwab = DAV 1992, S. 1370. Vgl. dazu auch Schwab, FamRZ 1992, S. 1471.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 84. Die Betreuerbestellung kann auch an die fehlende Krankheitseinsicht anknüpfen, LG Regensburg, FamRZ 1993, S. 477 f.

    Google Scholar 

  28. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 3.

    Google Scholar 

  29. S. Friedrichs, MDR 92, S. 6; so auch Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 619.

    Google Scholar 

  30. Schwab, FamRZ 92, S. 495.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 3.

    Google Scholar 

  32. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 3.

    Google Scholar 

  33. Bienwald, § 1904, Rn. 7, 15.

    Google Scholar 

  34. Schmidt/Böcker, Rn. 27.

    Google Scholar 

  35. Schmidt/Bäcker, Rn. 27.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Damrau, in: Soergel Nachträge § 1901, Rn. 12 und § 1908.

    Google Scholar 

  37. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1899, Rn. 2.

    Google Scholar 

  38. Schmidt/Böcker, Rn. 161.

    Google Scholar 

  39. Kern, MedR 91, S. 69.

    Google Scholar 

  40. Kern, MedR 91, S. 69.

    Google Scholar 

  41. Lippert, DMW 92, S. 881.

    Google Scholar 

  42. Die Unterbringung nach öffentlichem Recht richtet sich nach den verschiedenen Landesunterbringungsgesetzen; Vgl. hierzu Bienwald, § 1904, Rn. 17; Göppinger, FamRZ 80, S. 859; Baumann, NJW 80, 1877; Hübner, NJW 81, S. 620; aber auch BayObLG, FamRZ 90, S. 1154 ff. 300) BayObLG, FamRZ 90, S. 1154, 1155. Vgl. auch die Anmerkung zu diesem Urteil von Riedel u. a., MMW 92, S. E2, 33/41.

    Google Scholar 

  43. S. BayObLG, 90, S. 1154, 1155. Anders wohl Bienwald, § 1903, Rn. 18, der die Einwilligung des Betreuers nur dann für nötig hält, wenn eine Behandlung nicht durch den Grund und/oder den Zweck der Unterbringung veranlaßt ist.

    Google Scholar 

  44. Weser, MittBayNot 92, S. 164.

    Google Scholar 

  45. Kern, MedR 91, S. 69.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Goerke, in: MüKo, § 1918, Rn. 20.

    Google Scholar 

  47. BT-DS 11/4528, S. 58.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kern, MedR 91, S. 69.

    Google Scholar 

  49. Holzhauer, in: Gutachten S. B 82.

    Google Scholar 

  50. Ähnlich Bürgle, NJW 88, S. 1884.

    Google Scholar 

  51. Dies gilt nicht bei besonderer Eilbedürftigkeit einer medizinischen Maßnahme.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Holzhauer, in: Gutachten, S. B 82.

    Google Scholar 

  53. Damrau, in: Soergel, § 1904, Rn. 1, 2.

    Google Scholar 

  54. Ähnlich Ukena, MedRn. 92, S. 203.

    Google Scholar 

  55. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 2; Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 7.

    Google Scholar 

  56. Friedrichs, MDR 92, S. 6.

    Google Scholar 

  57. Anders Lachwitz, FuR 90, S. 269, der die Auffassung vertritt, in Fällen zweifelhafter Einwilligungsfähigkeit genüge grundsätzlich die Erklärung des Betreuers.

    Google Scholar 

  58. Diederichsen, in: Pal., § 1904, Rn. 1.

    Google Scholar 

  59. Diederichsen, in: Pal., § 1904, Rn. 3 a. E.

    Google Scholar 

  60. S. auch Holzhauer, NJW 92, S. 2329.

    Google Scholar 

  61. Ebenso Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 619.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Holzhauer, in: Gutachten, S. B 82; Winkler-Wilfurth, S. 86.

    Google Scholar 

  63. Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 619 sprechen von einer nicht angemessenen Konfliktlösung.

    Google Scholar 

  64. Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 619.

    Google Scholar 

  65. Dazu gehört gegebenenfalls auch die Hinzuziehung eines außenstehenden Arztes. Dies erscheint zwar manchen Autoren nicht praktikabel (so Ukena, MedR 92, S. 203, unter Bezug auf Schünemann, VersR 81, S. 307). Jedoch geht es bei der Frage, ob dem Arzt ein Schuldvorwurf zu machen ist, nicht um die einfache Handhabung, sondern um die Frage, ob der Arzt die im Verkehr erforderliche Sorgfalt walten ließ.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Ukena, MedR 92, S. 203, unter Bezug auf Schünemann, VersR 81, S. 307.

    Google Scholar 

  67. Friedrichs, MedR 92, S. 6; vgl. auch Winkler-Wilfurth, S. 88 f.

    Google Scholar 

  68. Diederichsen, in: Pal., § 1904, Rn. 1.

    Google Scholar 

  69. BGHZ 17, 108, 116 = NJW 55, 867; BayObLG, JW 1927, 1218; LG Berlin, DAV 79, S. 434.

    Google Scholar 

  70. Schwab, in: MüKo, § 1837, Rn. 9.

    Google Scholar 

  71. Schwab, in: MüKo., § 1837, Rn. 9.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Holzhauer, in: Gutachten, S. B 82.

    Google Scholar 

  73. Holzhauer, in: Gutachten, S. B 82.

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu BGH, NJW 68, 2268. Dort erkannte der Arzt die Fahruntüchtigkeit eines Patienten und vermochte diesen nicht zu überzeugen, von der Teilnahme am Straßenverkehr Abstand zu nehmen. S. auch Kern, in: Gramberg-Danielsen, S. 54.

    Google Scholar 

  75. Schwab, FamRZ 90, S. 686.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Lippert, DMW 92, S. 883.

    Google Scholar 

  77. Vgl. dazu Bienwald, § 1904, Rn. 33.

    Google Scholar 

  78. BT-DS 11/4528, S. 14; Wolf, ZRP 88, S. 31; Coester, Jura 91, S. B.

    Google Scholar 

  79. Damrau, in: Soergel, Rn. 3; in BT-DS 11/4528 S. 72, 141 ist folgendes Beispiel gegeben: die betreute Person lehnt eine notwendige Blinddarmoperation in der wahnhaften Vorstellung ab, keinen Blinddarm mehr zu besitzen. Vgl. auch Wolf, ZRP 88, S. 31.

    Google Scholar 

  80. Sie wurde deshalb bereits bei § 1901 BGB besprochen.

    Google Scholar 

  81. BT-DS 11/4528, S. 71; Bienwald, § 1904, Rn. 34.

    Google Scholar 

  82. Vgl. BayObLGZ 87, 7, 8, wo nur von rechtlichen Nachteilen gesprochen wird.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1846, Rn. 1.

    Google Scholar 

  84. LG Berlin, BtPrax 92, S. 43, 44.

    Google Scholar 

  85. Diesen Lösungsweg schlägt das LG Berlin, BtPrax 92, S. 43, 44, in einem Unterbringungsfall ein.

    Google Scholar 

  86. Die Fragestellung sieht auch Weser, MittBayNot 92, S. 162.

    Google Scholar 

  87. Der Begriff “Mündel” wurde durch “Betroffenen” ersetzt.

    Google Scholar 

  88. BT-DS 11/4528, S. 114.

    Google Scholar 

  89. Ähnlich zu § 1906 BGB: Zimmermann, FamRZ 90, S. 1315; Burgle, NJW 88, 1881 ff.; BayObLG, FamRZ 90, S. 1154, 1155.

    Google Scholar 

  90. Damrau, in: Soergel, § 1174, Rn. 4; Schwab, in: MüKo., § 1789, Rn. 1–3; Holzhauer in Erman, § 1915, Rn. 1; Diederichsen, in: Pal., § 1774, Anm. 1.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Bienwald, § 1846, Rn. 4.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Wiegand, FamRZ 91, 1022, 1024.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1846, Rn. 1; Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1846, Rn. 1, BayObLG, NJW-RR 87, 779; OLG Hamm, RPfleger 68, 185, wo der Ausnahmecharakter von vormundschaftsgerichtlichen Eigenhandlungen betont wird.

    Google Scholar 

  94. Gernhuber, S. 1036.

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  95. Dennoch spricgt er in § 1908 d BGB von der “Aufhebung der Betreuung und in 1908 b BGB von der ”Entlassung des Betreuers“. Dies steht dem Gedanken der Einheitsentscheidung entgegen.

    Google Scholar 

  96. BT-DS 11/4528, S. 211.

    Google Scholar 

  97. Vgl. u. a. Weser, MittBayNot 92, S. 162.

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  98. Wiegand, FamRZ 91, S. 1024.

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  99. BT-DS 11/4528, S. 211; 11/6949, S. 909 ff.

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  100. Vgl. BT-DS 11/4528, S. 160; Burgle NJW 88, S. 1886.

    Google Scholar 

  101. So Wiegand, FamRZ 91, S. 1024. Vgl. auch Jürgens, in: Jürgens u. a., Rn. 563; Diederichsen, in: Pal., § 1906, Rn. 9.

    Google Scholar 

  102. A. A. im Zusammenhang mit § 1906 BGB Jürgens, in: Jürgens u. a., Rn. 563 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. dazu LG Berlin, BtPrax 92, S. 43, 44.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Wiegand, FamRZ 91, S. 1024. A. A. LG Berlin, BtPrax 92, S. 43, 44, in einem Unterbringungsfall.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schmidt, DRiZ 92, S. 380.

    Google Scholar 

  106. Schmidt/Böcker, Rn. 436; Laufs, in: Laufs/Uhlenbruck, § 66, Rn. 11 a.

    Google Scholar 

  107. Laufs spricht in Laufs/Uhlenbruck, § 66, Rn. 11 a von einer zuträglichen Information des Betreuten, soweit möglich.

    Google Scholar 

  108. Bienwald, § 1904, Rn. 16.

    Google Scholar 

  109. Kritisch zur Einschaltung eines Richters Nedopil, S. 26.

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  110. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 1.

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  111. Schmidt, DRiZ 92, S. 380; vgl.Winkler-Wilfurth, S. 22.

    Google Scholar 

  112. Schmidt/Böcker, Rn. 437. Schmidt, DRiZ 92, S. 380.

    Google Scholar 

  113. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 10.

    Google Scholar 

  114. Knittel, § 1904, S. 12.

    Google Scholar 

  115. Körperliche Untersuchungen sind z. B. die Inaugenscheinnahme, das Abhören, Abklopfen und Betasten, die Überprüfung der körperlichen Reflexe und Funktionen, die Blutdruckmessung. Vgl. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  116. Röntgenuntersuchung; vgl. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  118. Zur Ablehnung einer Heilbehandlung durch den Betreuer vgl. Winkler-Wilfurth, S. 139 f.

    Google Scholar 

  119. Zur Einordnung von persönlichkeitsverändernden Maßnahmen siehe Winkler-Wilfurth, S. 68.

    Google Scholar 

  120. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. B.

    Google Scholar 

  121. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 16; vgl. zum Schwangerschaftsabbruch insgesamt Winkler-Wilfurth, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 16.

    Google Scholar 

  123. BT-DS 11/4528, S. 141.

    Google Scholar 

  124. BT-DS 11/4528, S. 141.

    Google Scholar 

  125. Ähnlich Reis, ZRP 88, S. 321, der die Ersatzeinwilligung in einen Schwangerschaftsabbruch allenfalls bei Vorliegen einer anders nicht abwendbaren Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsverletzung für zulässig erachtet.

    Google Scholar 

  126. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 16.

    Google Scholar 

  127. Kern, MedR 91, 66, 70; a. A. vgl. Jähnke, in: Leipziger Kommentar, § 218 a, Rn. 10 m. w. N.

    Google Scholar 

  128. Wegen der Gefahr eines Wertungswiderspruches wurde in der Diskussion um BT-DS 11/4528 auch der Vorschlag gemacht, sowohl die Sterilisation von geistig Behinderten als auch den Schwangerschaftsbbruch bei diesem Personenkreis zu verbieten. S. hierzu und zu der entsprechenden Kritik der Lebenshilfe, welche die Entwicklung eines Sonderrechts für die Personengruppe der geistig Behinderten befürchtet: DAV 1989, Sp. 1017.

    Google Scholar 

  129. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe befürchtete, daß sich bei einem Verbot der Sterilisation und gleichzeitiger Streichung von § 1904 BGB-E der Schwangerschaftsabbruch an einer behinderten Frau zu einer “Ersatzform” für die Sterilisation entwickelt. S. DAV 1989, Sp. 1017.

    Google Scholar 

  130. Von einem Wertungswiderspruch geht Coester, Jura 91, S. 8 aus.

    Google Scholar 

  131. So auch Wienand, FuR 90, S. 39. Auch Hirsch/Hiersche, MedR 87, S. 138 plädieren für die einheitliche Behandlung von Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch.

    Google Scholar 

  132. Kern, MedR 91, S. 70.

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  133. BT-DS 11/4528, S. 141.

    Google Scholar 

  134. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 16.

    Google Scholar 

  135. Winkler-Wilfurth, S. 69.

    Google Scholar 

  136. BT-DS 11/4528, S. 142.

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  137. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 17.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Lippert, DMW 92, S. 882.

    Google Scholar 

  139. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 17.

    Google Scholar 

  140. Massfeller, § 1901, Rn. 5; ungenau BT-DS 11/4528, S. 142.

    Google Scholar 

  141. BT-DS 11/4528, S. 142.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Lippert, DMW 92, S. 882. Zu Rechtsfragen bei der Tranplantationsmedizin s. Laufs, Rn. 188 ff.

    Google Scholar 

  143. Lippert, DMW 92, S. 882.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kern, FamRZ 81, S. 739.

    Google Scholar 

  145. S. Punkt 3. 4. 4. 3. 3. und 3. 4. 4. 3. 4.; Vgl. Kern, FamRZ 81, S. 739.

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  146. Kern, FamRZ 81, S. 739.

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  147. Lippert, DMW 92, S. 882.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Narr, in: Schneider/Schorer, S. 349 f.

    Google Scholar 

  149. BT-DS 11/4528, S. 142.

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  150. Vgl. die Überschrift des 7. Abschnitts: Schutz des Menschen bei klinischer Prüfung.

    Google Scholar 

  151. Narr, S. 102.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Laufs, Rn. 492.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Narr, S. 102; Holzhauer, NJW 92, S. 2326.

    Google Scholar 

  154. Lippert, DMW 92, S. 882.

    Google Scholar 

  155. Dies kann bei umfassendem Betreuungsbedarf der allgemeine Betreuer bzw. bei geringerem Betreuungsbedarf der für die Personensorge, die Gesundheitsfürsorge oder speziell für den Heilversuch bestellte Betreuer sein. Vgl. Holzhauer, NJW 92, S. 2328.

    Google Scholar 

  156. Holzhauer, in: Erman, § 1910, Rn. 2.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Holzhauer, NJW 92, S. 2328.

    Google Scholar 

  158. Andere Ansicht Holzhauer, NJW 92, S. 2329.

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  159. BGHZ 20, 61 = NJW 56, 629.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Holhauer, NJW 92, S. 2330.

    Google Scholar 

  161. So im Ergebnis auch Holzhauer, NJW 92, S. 2330.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zum Gefahrenbegriff insgesamt Winkler-Wilfurth, S. 61 ff. und S. 120 ff.

    Google Scholar 

  163. Duden: Stichwort Gefahr.

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  164. Brockhaus/Wahrig, Stichwort “Gefahr”.

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  165. Vgl. Knaurs Lexikon und Duden: Bedeutungswörterbuch zu den jeweiligen Begriffen.

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  166. vgl. Knaurs Lexikon, Stichworte “begründet”, “fundiert” und “sicher” sowie Duden: Bedeutungswörterbuch, Stichwort “sicher”.

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  167. BT-DS 116949, S. 73.

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  168. Vgl. Knaurs Lexikon und Duden: Bedeutungswörterbuch zum Stichwort “dringend”.

    Google Scholar 

  169. BT-DS 11/4528, S. 140. Vgl. Schmidt, DRiZ 92, S. 380.

    Google Scholar 

  170. So Textor, Stichwort “ernstlich”.

    Google Scholar 

  171. Duden: Bedeutungswörterbuch, Stichwort “konkret”.

    Google Scholar 

  172. Holzhauer, in: Gutachten, S. B 84.

    Google Scholar 

  173. BT-DS 11/6949, S. 72.

    Google Scholar 

  174. Zenz, Schriftliche Anhörung, S. 336. Abgedruckt in der Anlage zum Stenographischen Protokoll der 61. Sitzung des Rechtsausschusses am Mittwoch, dem 15. November 1989, Teil II.

    Google Scholar 

  175. Wolf, ZRP 88, S. 314.

    Google Scholar 

  176. Vgl. BR-DS 11/5969, S. 225; Vgl. Wolf, ZRP 88, S. 31.

    Google Scholar 

  177. Vgl. zur Abgrenzung zwischen Gefahr und Störung u. a. Martens, DVB1 81, S. 597; Schneider, DVB1 80, S. 406.

    Google Scholar 

  178. BVerwGE 28, 310, 315; BVerwG, DÖV 70, 714.

    Google Scholar 

  179. BVerwG, DÓV 84, 557, 558.

    Google Scholar 

  180. Vgl. BVerwG 45, 51, 61; DÖV 81, 421, 422; 84, 557, 558; OVG Münster NVwZ 85, 355, 356; BayVGH BayVB1 86, 590.

    Google Scholar 

  181. Holzhauer in: Gutachten S. B 83. Damit wird der Ausnahmecharakter der Genehmigungspflicht bestätigt; Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 12.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Kern, S. 68; Damrau/Zimmermann, Kommentar, § 1904, Rn. 6; dieselben NJW 91, 538, 541; Schreiber, S. 1015.

    Google Scholar 

  183. Zimmermann u. a., Kommentar, § 1904, Rn. 6.

    Google Scholar 

  184. Bienwald, § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  185. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  186. Wörtlich Holzhauer, in: Gutachten, S. B 84.

    Google Scholar 

  187. Vgl. zu Gefahrenbegriff insgesamt Winkler-Wilfurth, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  188. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 12.

    Google Scholar 

  189. Damrau/Zimmermann, NJW 91, S. 541, F. 28.

    Google Scholar 

  190. Kern, MedR 91, S. 69; Lippert, DMW 92, S. 881.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Kern/Laufs, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  192. Kern, MedR 91, S. 69.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Bienwald, § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  194. Kern/Laufs, S. 61; Vgl. als Beispielsfälle u. a. OLG Naumburg JW 32, 3369; OLG Köln VersR 78, 551; BGH NJW 78, 1206; BGH VersR 80, 1145 = NJW 81, 663; BGH NJW 81, 1319.

    Google Scholar 

  195. Kern/Laufs S. 59. I. e. geht es etwa um Operationsnarben, die Unfruchtbarkeit als Folge einer Gebärmutterentfernung, den Verlust des amputierten Gliedes, die Funktionsbeeinträchtigung eines Organs, die mit einer Hämodialyse verbundenen Dauerbelastungen und die Lücke im GebiB nach einer Zahnextraktion. Kern/Laufs, S. 59. Als Beispielsfall vgl. BGH JZ 64, 231.

    Google Scholar 

  196. Kallfelz, Anmerkungen zu RG JW 1937, 927; JW 1937, 928.

    Google Scholar 

  197. Kern/Laufs, S. 92.

    Google Scholar 

  198. OLG Stuttgart VersR 81, 691; ähnlich BGH NJW 63, 393, 394.

    Google Scholar 

  199. BGH JR 81, 19, 20 = NJW 80, 1905.

    Google Scholar 

  200. Kern/Laufs S. 103 ff und 105. Auf S. 103 f. findet sich eine umfassende Übersicht über die mit best. Behandlungsmethoden verbundenen typischen Gefahren. In FN 29 sind weitere Rechtsprechungs-und Literaturhinweise enthalten.

    Google Scholar 

  201. Kern/Laufs S. 105.

    Google Scholar 

  202. Röding/Gürtler, Zur Aufklärungspflicht des Chirurgen, Zent. B1. Chir. 88, 65, 67.

    Google Scholar 

  203. Deutsch, S. 60.

    Google Scholar 

  204. Lippert, DMW 92, S. 881.

    Google Scholar 

  205. Dazu OLG Karlsruhe VersR 78, 549.

    Google Scholar 

  206. Schreiber FamRZ 91, S. 1017. 136

    Google Scholar 

  207. BGH NW 1956, 1106; 1959, 811.

    Google Scholar 

  208. Vgl. BGH NJW 1980, 633.

    Google Scholar 

  209. OLG Stuttgart NJW 1973, 560, 561. Vgl. dazu Hümmer S. 999.

    Google Scholar 

  210. Steffen, S. 63

    Google Scholar 

  211. Vgl. zur Aufklärungspflicht BGH VersR 1962, 1039, 1040.

    Google Scholar 

  212. Steffen S. 63.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Steffen S. 63.

    Google Scholar 

  214. Auf die Risiken einer unvollständigen Liste weist Nedopil, S. 25, hin.

    Google Scholar 

  215. Schreiber, FamRZ 91, 1014–1022.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Schreiber a. a. O. S. 1018 ff.

    Google Scholar 

  217. So Damrau/Zimmermann, Kommentar, § 1904, Rn. 6 für Herzverpflanzungen, Angiographien, Kobaltbestrahlungen, Bandscheibenoperationen und Aortenstenosen. Siehe auch die Darstellung bei Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 14.

    Google Scholar 

  218. Bergmann, NJ 92, 105.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 14.

    Google Scholar 

  220. So Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 14.

    Google Scholar 

  221. Vgl. bereits die Diskussion zwischen Nedopil und Schreiber, FamRZ 93, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  222. Schreiber, S. 1015.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Schmidt/Böcker, Rn. 438; Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 6.

    Google Scholar 

  224. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 33; ders. FamRZ 90, S. 686.

    Google Scholar 

  225. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  226. So Bergmann, S. 105.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 6.

    Google Scholar 

  228. BT-DS 11/4528, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 13; Winkler-Wilfurth, S. 64.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Schmidt, DRiZ 92, S. 380; Winkler-Wilfurth, S. 64 f.

    Google Scholar 

  231. Jetzt § 1904 BGB.

    Google Scholar 

  232. BT-DS 11/4528, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  233. BGHSt 28, 100.

    Google Scholar 

  234. Kern, MedR 91, S. 68.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Bienwald, § 1904, Rn. 22.

    Google Scholar 

  236. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 7.

    Google Scholar 

  237. Zum Begriff der persönlichkeitsverändernden Wirkung bei Medikamenten vgl. Nedopil, S. 25.

    Google Scholar 

  238. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 7.

    Google Scholar 

  239. BT-DS 11/4528, S. 140; vgl. in diesem Zusammenhang LG Berlin, FamRZ 1993, S. 597, zur Genehmigungspflicht einer Heilbehandlung mit Neuroleptika; Dodegge, NJW 1993, S. 2358.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Nedopil, S. 26.

    Google Scholar 

  241. Schmidt, DRiZ 92, S. 380 spricht von einem Mittelwert.

    Google Scholar 

  242. BT-DS 11/4528, S. 141; vgl. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 7, 10. Schmidt, DRiZ 92, S. 380.

    Google Scholar 

  243. BT-DS 11/4528, S. 140.

    Google Scholar 

  244. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 13, F. 21.

    Google Scholar 

  245. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 13.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Holzhauer, Gutachten, S. B. 79.

    Google Scholar 

  247. Bienwald, § 1904, Rn. 27.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Holzhauer, Gutachten, S. B 80; Damrau/Zimmermann, § 1904, Rn. 2. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 2; Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  249. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  250. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  251. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  252. Zur Begründung vgl. BGH St 3, 105; 194, 196; 357, 359; im Ergebnis ebenso Rudolphi, in: SK, § 16, Rn. 10; Strathenwerth, Rn. 504 oder Cramer, in: Sch.-Sch., § 16, Rn. 18.

    Google Scholar 

  253. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 23.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Holzhauer, Gutachten, S. B. 80.

    Google Scholar 

  255. Bienwald, § 1904, Rn. 20.

    Google Scholar 

  256. Damrau/Zimmermann, NJW 91, S. 541; Friedrichs, MDR 92, S. 6.

    Google Scholar 

  257. Bienwald, § 1904, Rn. 20.

    Google Scholar 

  258. Schlüter, S. 232.

    Google Scholar 

  259. Bühler, BWNotZ 91, S. 156.

    Google Scholar 

  260. Schmidt/Böcker, Rn. 439.

    Google Scholar 

  261. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 11.

    Google Scholar 

  262. Vgl. zum Verfahren: Wolf, ZRP 88, S. 315; Friedrichs S. 6 f.

    Google Scholar 

  263. Z. B. Bestellung eines Betreuers, Genehmigung von Erklärungen des Betreuers.

    Google Scholar 

  264. Dies gilt vor allem für Maßnahmen nach §§ 1908 i Abs. 1, S. 1 i. V. m. § 1846 BGB und solchen nach § 69 f FGG.

    Google Scholar 

  265. Bühler, BWNotZ 91, S. 156.

    Google Scholar 

  266. Bienwald, § 1904, Rn. 31. Die Frage, welche Ärzte zu gutachterlichen Äußerungen herangezogen werden sollen, stellt auch Nedopil, S. 25.

    Google Scholar 

  267. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  268. Zur Gutachterauswahl vgl. Bienwald, § 1904, Rn. 31.

    Google Scholar 

  269. Bienwald, § 1904, Rn. 31.

    Google Scholar 

  270. Zur Bedeutung des Zeitfaktors im Genehmigungsverfahren vgl. Winkler-Wilfurth, S. 135 f.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Winkler-Wilfurth, S. 70 f.

    Google Scholar 

  272. Damrau, in: Soergel Nachträge, § 1904, Rn. 13.

    Google Scholar 

  273. Lippert, DMW 92, S. 881.

    Google Scholar 

  274. Schreiber, FamRZ 91, S. 1015.

    Google Scholar 

  275. BT-Drucks. 11/4528, S. 141.

    Google Scholar 

  276. Schmidt/Bäcker, Rn. 440.

    Google Scholar 

  277. Schmidt/Bäcker, Rn. 440.

    Google Scholar 

  278. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 24.

    Google Scholar 

  279. Schwab, in: MüKo., § 1904, Rn. 24.

    Google Scholar 

  280. ZfJ 89, 351.

    Google Scholar 

  281. Schmidt, DRiZ 92, S. 380 allerdings ohne sich mit der Problematik näher zu beschäftigen.

    Google Scholar 

  282. Vgl. § 1903 BGB.

    Google Scholar 

  283. Bienwald, FamRZ 92, S. 1129 spricht von einem Mißverständnis in der Würdigung des § 1903 BGB.

    Google Scholar 

  284. Gegen eine analoge Anwendung des § 1903 BGB neuerdings auch Klüsener/Rausch, NJW 93, S. 623.

    Google Scholar 

  285. BT-DS 11/4528, S. 65 ff. und 139 f.

    Google Scholar 

  286. Diederichsen, in: Pal., § 1903, Rn. 10–13.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Schmidt/Bäcker, Rn. 44.

    Google Scholar 

  288. BT-DS 11/4528, S. 65. Vgl. Schwab, FamRZ 92, S. 506.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Schwab, FamRZ 92, S. 506.

    Google Scholar 

  290. Zur analogen Anwendung von § 1903 BGB vgl. auch Winkler-Wilfurth, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  291. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  293. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  294. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  295. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131. Vgl. auch Jürgens u. a., Rn. 200.

    Google Scholar 

  296. Bienwald, § 1904, Rn. 14.

    Google Scholar 

  297. Bienwald, § 1903, Rn. 41; vgl. Kern, MedR 91, S. 67; 68, dort F. 17.

    Google Scholar 

  298. Bienwald, § 1904, Rn. 14.

    Google Scholar 

  299. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  300. Bienwald, FamRZ 92, S. 1131.

    Google Scholar 

  301. Allgemein zur analogen Anwendung des § 1903 BGB, Winkler-Wilfurth, S. 104 ff.

    Google Scholar 

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Frost, A. (1994). Der Medizinische Betreuer und der Genehmigungsvorbehalt des Vormundschaftsgerichts. In: Arztrechtliche Probleme des neuen Betreuungsrechtes. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05849-7_3

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