Zusammenfassung
Der Werkstoff Stahl wurde im Schiffbau erst vor 150 Jahren eingeführt. Der Übergang vom Holzschiffbau zum Stahlschiffbau vollzog sich allmählich und war in der Übergangsphase durch einen Kompositbau gekennzeichnet, d. h. durch Schiffe, die kombiniert aus Holz und Stahl gefertigt wurden /1/. Das erste bedeutende Schiff, dessen Körper komplett aus Stahl bestand, war die 1858 fertiggestellte “Great Eastern”. Für das Schiff mit einer Verdrängung von 32 000 t wurde durchgängig die Niettechnik für die Verbindungen eingesetzt /2/. Die Klassifikationsgesellschaften erteilten 1880 dem härteren Stahl die Zulassung, der rasch Einzug in den Schiffbau hielt.
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Schmid, P. (1995). Einleitung. In: Arbeitsprogrammgenerierung zum Schutzgasschweißen mit Industrierobotersystemen im Schiffbau. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 214. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05822-0_1
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