Zusammenfassung
Vor einer notfallmedizinischen Maßnahme muß der Patient aus der schädigenden Umgebung gerettet werden. Dazu eignet sich besonders der Rauteck-Rettungsgriff (s. Abb. 51 a–d). Eine Selbstgefährdung des Retters ist zu vermeiden. So dürfen gasvergiftete Räume oder Räume mit einer CO2-Atmosphäre (etwa bei Gärungsprozessen) nur mit schwerem Atemschutzgerät betreten werden. Beim Retten von Opfern von Stromunfällen aus einer Hochspannungsanlage müssen die Leitungen zuvor von einem Fachmann abgeschaltet werden.
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Kretz, FJ., Schäffer, J., Eyrich, K. (1989). Spezielle notfallmedizinische Maßnahmen. In: Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05728-5_42
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