Zusammenfassung
Ein Mikroprozessorsystem umfaßt neben dem Mikroprozessor eine Reihe weiterer Bausteine, insbesondere Speicher- und Interface-Bausteine sowie verschiedene Hilfsbausteine. In den Speicherbausteinen werden die Programme und Daten für ihre Verarbeitung bereitgestellt; über die Interface-Bausteine wird die Verbindung zur Peripherie des Mikroprozessorsystems hergestellt. Bei den Hilfsbausteinen unterscheidet man zwischen solchen, die zum Betrieb eines Mikroprozessor-systems unbedingt notwendig sind, und solchen, die man für einen komplexeren Systemaufbau benötigt. Zur ersten Gruppe zählen z.B. der Taktgenerator und die Reset-Logik, die häufig auch schon im Mikroprozessor integriert sind, weshalb wir auf sie hier nicht eingehen. In die zweite Gruppe der Hilfsbausteine fallen einfache Bausteine, wie Treiberbausteine (Signalverstärker), Adreßdecodierer und Adreßvergleicher. Hierzu zählen aber auch die Prioritäten-, Speicherverwaltungs- und Zeitgeberbausteine (timer), die mitunter einen hohen Komplexitätsgrad erreichen.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Flik, T., Liebig, H. (1982). Systemstruktur. In: 16-Bit-Mikroprozessorsysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05543-4_4
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