Zusammenfassung
Wie oben angeführt, hängt die Größe der an der Körperoberfläche ableitbaren Spannung von der gegenseitigen Lage von Herz und Elektroden ab. In der klinischen Elektrokardiographie wenden wir in erster Linie die klassischen Extremitätenableitungen nach Einthoven an:
Abl. I: rechte Hand — linke Hand, Abl. II: rechte Hand — linkes Bein, Abl. III: linke Hand — linkes Bein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weber, A. (1937). Ergebnisse der Elektrokardiographie am gleichmäßig und regelmäßig schlagenden Herzen. In: Die Elektrokardiographie und Andere Graphische Methoden in der Kreislaufdiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02195-8_6
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