Zusammenfassung
Jede Maschine hat eine besondere, ihr eigene Art, mit der sie betrieben werden muß, um beste Leistungen zu vollbringen. Soll der Antrieb zweckmäßig und wirtschaftlich sein, so muß der Antriebsmotor möglichst jeden an der Arbeitsmaschine erwünschten Betriebszustand herstellen können. Die Betriebszustände der treibenden Motoren wurden als deren Kennlinien in Teil I besprochen; es muß nunmehr untersucht werden, welchen Betrieb die einzelnen Arbeitsmaschinen verlangen, um danach den zweckmäßigsten Motor bestimmen zu können. Leider können die Anforderungen der Arbeitsmaschinen nicht immer von den Elektromotoren erfüllt werden; es ist dann eine Lösung zu suchen, die dem idealen Antrieb, auch unter Berücksichtigung der Kosten, am nächsten kommt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Repp, O. (1936). Der Antrieb. In: Elektromotor und Arbeitsmaschine. Schriftenreihe Ingenieurfortbildung, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02140-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-02140-8_2
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