Zusammenfassung
Die Gespinstfasern1) unterscheiden sich einerseits durch ihre morphologischen, andererseits durch ihre chemischen Eigenschaften. Die ersteren (und wichtigeren) erkennt man mit Hilfe des Mikroskopes, die letzteren durch chemische Reaktionen. Bei den vielfach geringen chemischen Unterschieden und den Schwankungen der Reaktionen ist es erste Bedingung, die nötigen Reagenzien genauestens nach Vorschrift herzustellen.
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Literatur
Näheres über dieses Kapitel ist u. a. zu finden in: H. Schacht: „Die Prüfung der im Handel vorkommenden Gewebe durch das Mikroskop und durch chemische Reagenzien.“ F. v. Höhnel: „Mikroskopie der technisch verwendeten Faserstoffe.” 2. Aufl. 1905
J. Herzfeld: „Die technische Prüfung der Garne und Gewebe.“ 1896
C. Süvern: „Die künstliche Seide. Süvern: „Die künstliche Seide.“ 2. Aufl. 1907
W. Massot: „Beiträge zur Kenntnis neuer Textilfaserstoffe“ (Leipz. Monatsh. f. Textil-Industrie, 1905, Nr. 4 und 5; Färber-Ztg., 1907, Nr. 10, 11, 12 ).
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Heermann, P. (1907). Gespinstfasern. In: Färbereichemische Untersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02126-2_2
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