Zusammenfassung
Die Berechnung des Schwächungskoeffizienten unter der Voraussetzung, daß Zahl, Größe und Art der trübenden Teilchen bekannt sind, ist sowohl für Teilchen, deren Durchmesser wesentlich kleiner als die zugrunde gelegte Lichtwellenlänge, wie auch für Teilchen, deren Durchmesser sehr viel größer als die Wellenlänge ist, durch Annäherungsmethoden mit befriedigender Genauigkeit möglich. Im ersten Falle kann die Rayleigh sehe Zerstreuungsfunktion zur Berechnung des Schwächungskoeffizienten dienen, für dessen Abhängigkeit von der Wellenlänge bekanntlich erhalten wird
wobei β sich aus der Zahl und dem Durchmesser der Teilchen ergibt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Foitzik, L. (1938). Vergleich der Messungen mit der Theorie. In: Über die Lichtdurchlässigkeit der stark getrübten Atmosphäre im sichtbaren Spektralbereich. Wissenschaftliche Abhandlungen, vol 4/5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02018-0_7
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