Zusammenfassung
Zunächst wird der für diese Arbeit relevante Betrachtungsschwerpunkt eingegrenzt. Dann wird auf die Rolle einer objektorientierten Betrachtung gestaltungsrelevanter Strukturen und Attribute des Anwendungsfeldes eingegangen. Auf der Grundlage dieser Sichtweise werden die im Rahmen dieser Arbeit verwendeten Begriffe erläutert. Diese Erläuterungen sowie die in Kapitel 6.3 beschriebenen Aspekte der Modellbildung stellen einen “Denkhintergrund” bereit und helfen, ein einheitliches Verständnis der zu betrachtenden Sachverhalte zu erreichen. Insbesondere der Transformationsprozeß von fachspezifischen Anforderungen in funktionale bzw. implementationsbezogene Spezifikationen soll durch die Bereitstellung eines derartigen Bezugsrahmens erleichtert werden. Die informationstechnischen Konzepte, auf weiche das Gestaltungsverfahren ausgerichtet ist, werden anhand der Dimensionen der Büroaufgabentypen, des Raumes und der Zeit systematisiert und eingegrenzt. Des weiteren werden der Gestaltungsprozeß, die zentralen Aspekte der Gestaltungsaufgabe, die Gestaltungsfelder und die Gestaltungsziele erläutert.
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Rathgeb, M. (1996). Der Bezugsrahmen für die Gestaltungsaufgabe. In: Verfahren zur Gestaltung rechnergestützter Büroprozesse. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 226. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01583-4_5
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