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Zusammenfassung

Die organische Chemie ist die Chemie der Kohlenstoff-verbindungen. Der Kohlenstoff ist fast ausschließlich vierwertig, d. h. ein Kohlenstoffatom kann sich mit vier einwertigen Atomen oder Atomgruppen verbinden. Die organischen Verbindungen enthalten neben Kohlenstoff nur verhältnismäßig wenig andere Elemente, wie z. B. Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Halogene, Phosphor und Schwefel.

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Referenzen

  1. Der Siedepunkt ist wie der Schmelzpunkt eine wichtige Konstante und ein Kriterium für die Reinheit einer Substanz.

    Google Scholar 

  2. Bei Anwendung von Wasser wird die Reaktion zu heftig.

    Google Scholar 

  3. Zur Darstellung werden 25 gÄtzkali in 100 ccm Methanol durch Stehenlassen über Nacht gelöst und filtriert (äthylalkoholisches Kali wird durch Verharzen sehr bald braun gefärbt).

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  4. Da — von wenigen Ausnahmen abgesehen (vgl. S. 108) — nicht mehrere Hydroxylgruppen an ein Kohlenstoffatom gleichzeitig gebunden sein können, tritt in solchen Fällen stets eine Abspaltung von Wasser ein.

    Google Scholar 

  5. Ist die Verseifung vollständig, so erhält man eine klare Lösung, da sowohl das gebildete Glycerin als auch die entstehende Ölsäure, letztere als Kaliumsalz, in Wasser löslich sind. Ist noch unverseiftes Fett vorhanden, entsteht keine klare Lösung, da das Fett in Wasser unlöslich ist.

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  6. Über die auf der optischen Aktivität beruhende Gehaltsbestimmung einer Lösung an Traubenzucker vgl. S. 120.

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  7. Obgleich die bei der Spaltung des Rohrzuckers entstehende Fructose die Ebene des polarisierten Lichtes nach links ablenkt, wird sie wegen ihres genetischen Zusammenhanges mit der d-Glucose als d-Fructose bezeichnet.

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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Bode, H., Ludwig, H. (1953). Organischer Abschnitt. In: Chemisches Praktikum für Mediziner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01495-0_3

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