Zusammenfassung
Die richtige Formgebung der Teile für spanabhebende Bearbeitung verlangt eine gute Kenntnis der Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen, der erreichbaren Genauigkeit bei den verschiedenen Arbeitsverfahren und der Eigenschaften der Werkstoffe im Hinblick auf ihren wirtschaftlichen Einsatz. Ebenso wie die Fertigung auf die benötigte Stückzahl abgestellt werden muß, so muß auch bei der Gestaltung diese einflußreiche Größe berücksichtigt werden, um eine wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen.
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Referenzen
Preussler, H.: Blankgezogene Stahlprofile für die Feinwerktechnik. Feinwerktechn. 53 (1949) S. 55/56.
Die gebohrten Löcher der Spalten: sehr fein und fein gelten für Feinmechanik und Präzisionswerkzeugmaschinenbau, mittel für allgemeinen Maschinenbau, grob für Rohrleitungsbau, für Rohre über 500 mm Innendurchmesser. Eingeklammerte Größen möglichst vermeiden.
Nur für Feinmechanik und Feinwerkzeug-Maschinenbau.
Nach Angaben der Fa. Ludw. Loewe, Berlin.
Über Werkzeuge und Verfahren findet man eingehende Ausführungen in: Kaczmarek, E.: Praktische Stanzerei. 3. Aufl. Berlin 1949.
Gabler, P.: Die Stanzereitechnik in der feinmechanischen Fertigung. München 1951 (ausführliche Schrifttumsangabe).
Siebel, E.: Grundlagen und Begriffe der bildsamen Formgebung. Werkstattstechnik und Maschinenbau 40 (1950) S. 373···380.
Nach E. Kohl: Kaltfließpressen von Nichteisenmetallen. Werkstattstechnik und Maschinenbau 40 (1950) S. 242.
Billigmann, J.: Untersuchungen über den Formänderungsverlauf beim Kaltstauchen. Draht 1 (1950) S. 49. — Neuzeitliche Verfahren der Kaltverformung. Fortschritte auf dem Gebiet des Kaltstauchens und Kaltpressens im letzten Jahrzehnt. Werkst. u. Betr. 83 (1950) S.345···350 und S. 394···398.
Billigmann, J.: Entwicklungen auf dem Gebiet des Warmstauchens und Warmpressens in der Serien- und Massenfertigung. Werkst. u. Betr. 84 (1951) S. 455···462.
Rabe, K.: Zusammenbau in Schachtelbauweise. Feinwerktechnik 54 (1950) S. 132···134.
Bei Kokillenguß ist dem Kurzzeichen ein K anzufügen.
Konstrukteur und Gießer, Sonderausgabe der Zeitschrift Gießerei, Düsseldorf 1951. Das Heft enthält 12 Aufsätze und viele Hinweise auf weiteres Schrifttum.
Evers: Arbeitsersparnis durch konstruktiveMaßnahmen in d erMassenfertigung. Feinmech. u. Präz. 47 (1939) S. 49.
Bauersachs, W.,u. P. Gabler: Einfluß der Fertigung auf die Teilegestaltung in der Feinmechanik. Die Technik 1 (1946) S. 82.
Ausführliche Darstellungen dieser Technik mit zahlreichen Schrifttumsangaben findet man in den Monographien: Skaupy, F.: Metallkeramik. 4. Aufl. 1950, 1. Aufl. 1929. Weinheim/ Bergstr.
Kieffer, K., u. W. Hotop: Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe. 2. Aufl. 1948. Berlin. 1. Aufl. 1943.
Jones, W. D.: Principles of Powder Metallurgy. 1937. London.
Siehe auch H. Silbereisen: Das pulvermetallurgische Fertigungsverfahren. Werkstattstechnik 40 (1950), S. 203–208.
Nähere Angaben siehe A. Fehse: Die Anwendung von Hartmetall im Werkzeugbau. Werkstattstechn. u. Betr. 80 (1947), S. 50–56.
Fahlenbrach, H.: Neuentwicklungen auf dem Gebiet der magnetischen Werkstoffe. Z. VDI 92 (1950), S. 565–570.
Nach F. Benesovsky, Gesinterte Fertigformteile. Werkst. u. Betr. 83 (1950), S. 257–260.
Siehe H. Silbereisen, Das pulvermetallurgische Fertigungsverfahren. Werkstattstechnik 40 (1950), S. 203–208.
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Sieker, KH. (1954). Metallische Bauteile. In: Fertigungs- und stoffgerechtes Gestalten in der Feinwerktechnik. Konstruktionsbücher, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01374-8_2
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