Zusammenfassung
Die von den Punkten eines Körpers durchlaufenen Linien nennen wir Bahnen der Punkte.
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Literature
Die Maßeinheit für die Zeit ist die Sekunde, das Zeichen hierfür s. In Fällen, wo Verwechselungen mit dem Wegzeichen s möglich sind, wird auch sek gebraucht.
Diese Bemerkung wird erst später erläutert.
Unter ∆s (lies delta s) und ∆t verstehen wir kleine, aber nicht unendlich kleine Wegabschnitte bzw. Zeitabschnitte.
Siehe hierzu Abschn. 43a.
Siehe Statik Abschn. 32e und 34.
Galileo Galilei 1564–1642, italienischer Physiker, Astronom und Philosoph, Begründer der neuzeitlichen Physik.
Drehkopf-Braukmann: Physik und Chemie für Bergschulen, Glückauf GmbH., Essen 1955, S. 62.
Schmidt, E.: Thermodynamik, 6. Aufl., Springer 1956, S. 12.
Siehe Drehkopf-Braukmann: Physik u. Chemie für Bergschulen, Glückauf GmbH., Essen, Abschn. II, A, 3 und 4.
Jean le Rond D’Alembert 1717–1783, französischer Physiker, Mathematiker und Philosoph.
Siehe hierzu Abschn. 60.
Rex, Fr.: Elektrische Grubenlokomotiven, Planung, Berechnung und Ausführung, Glückauf 1954, S. 945–955.
Rex, Fr.: Glückauf 1954, S. 945–955.
Die Bezeichnung „Wucht“ soll hier nicht verwendet werden. Die vielfach noch gebrauchte Bezeichnung „lebendige Kraft“ ist irreführend.
Unter Stundenleistung der Bahnmotoren versteht man die Leistung, die der Motor bei der genormten Nennspannung aus dem kalten Zustand eine Stunde lang an der Kupplung abgeben kann, ohne daß seine Temperatur die für die Erwärmung nach VDE 0535 zugelassene Grenze überschreitet.
Vergleiche Taschenkalender für Grubenbeamte, Karl Marklein-Verlag GmbH., Düsseldorf 1958, S. 87–90 und 1960 S. 257–260.
Benennung nach DIN 15201.
Benennung nach DIN 16201.
Verenkotte: Einige theoretische Grundlagen zum Betrieb der Stetigf örderer, Glückauf 1956, Heft 39/40.
Die Gurtbezeichnung M 500 bedeutet gemuldeter Gurt von 500 mm Breite.
Vierling, A.: Untersuchungen über die Bewegungswiderstände von Bandförderanlagen, Fördern u. Heben 1956, S. 131/42.
Vierling, A.: Der Laufwiderstand von Förderbandtragrollen für den Grubenbetrieb, Glückauf 1953, S. 959/62.
Genauer ist diese physikalische Definition bezogen auf die Stoffmenge Wasser als ihrer Masse, die im physikalischen Maßsystem in kg gemessen wird. Da das Massen-kg dem Gewicht kp im technischen Maßsystem entspricht, ergeben sich keine zahlenmäßigen Unterschiede, wenn wir die spezifischen Einheiten auf das Gewicht [kp] beziehen. (S. Abschn. 47)
Siehe Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer 1958, I. Bd., S. 254.
Der Trägheitsdurchmesser wird hier mit D i bezeichnet, weil er insbesondere beim Schwungmoment G D i 2 erfahrungsgemäß zu leicht mit dem äußeren Durchmesser D verwechselt wird . Ist in Firmenangaben das Schwungmoment mit G D 2 bezeichnet, wie dies auch meist in der Literatur geschieht, so bedeutet entweder G das auf den jeweils angenommenen Durchmesser D reduzierte Gewicht G red oder es bedeutet das Produkt des wirklichen Gewichtes G mit dem Quadrat des Trägheitsdurchmessers D i .
r 1 = Innenradius des Ringes.
Die Größen entsprechen im allgemeinen denen für die Bremsberechnung nach der BV für Hauptseilf ahrtanlagen, Anlage 13.
Die Bergverordnung für Hauptseilfahrtanlagen berücksichtigt für die Berechnung der Seilrutschgrenze nur das Seilgewicht der Teufe zur Berechnung der Beschleunigungskräfte, obwohl die bewegten Seilstücke zwischen Seil- und Treibscheibe wie auch die vom Fördergefäß bis zur Unterseilbucht dabei fehlen. Auch in der folgenden Berechnung soll aus Gründen der Vereinfachung nur mit dem Seilgewicht der Te ufe auf beiden Seit m gerechnet werden
Über die zeichnerische Behandlung der Untersuchungen siehe Weih: Seilrutsch bei Treibscheibenförderung, Glückauf 1925, S. 823 u. 1115.
Siehe hierzu Hoffmann: Lehrbuch der Bergwerksmaschinen, Springer, 5. Aufl., 1956, S. 265/268.
Hoffmann: Die Stoßenergieübertragung bei Abbauhämmern. Glückauf 74. Jg. 1938, S. 213/223.
Siehe auch Hoffmann: Lehrbuch der Bergwerksmaschinen, 5. Aufl., Springer, 1956. S. 391, Abb. 489.
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Ostermann, W. (1960). Dynamik fester Körper. In: Bergbaumechanik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01360-1_3
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