Zusammenfassung
Abb. 240 zeigt eine Programmsteuerung für eine Presse mit Sicherheits-Zweihandbedienung. Es ist mit Absicht eine verhältnismäßig einfache Anordnung gewählt worden. Der Stempel bewegt sich zwischen zwei Endlagen, Zwischenlagen sind nicht vorgesehen. Letztere sind notwendig, wenn beispielsweise bei einem Schmiedehammer innerhalb des Programms Schläge von verschiedenem Arbeitsvermögen abgegeben werden müssen, wobei je nach Hammerbauart im allgemeinen 2 bis 3 Stufen in Betracht kommen. Die grundsätzliche Anordnung ändert sich dabei nicht, nur muß die Zahl der in der Bewegungsbahn angeordneten Endlagenschalter E0 vermehrt werden. Sie sind dann durch entsprechende Schaltglieder des Programmschalters anzuwählen. Die Zeit zwischen zwei Arbeitsspielen (Schlägen) muß sich oft denn gewünschten Arbeitsablauf anpassen, bei den gewählten einfachen Diagrammen enthält III eine derartige Verzögerungszeit.
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© 1959 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Franken, H. (1959). Beispiele. In: Schütze und Schützensteuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01228-4_13
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