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Part of the book series: Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften ((GL,volume 63))

Zusammenfassung

Voraussetzungen in Kapitel I. k ist ein beliebiger Körper mit von 2 verschiedener Charakteristik. Seine Elemente bezeichnen wir durchweg als „Zahlen“ . Von § 1, Nr. 2 ab ist R ein halbeinfacher metrischer Raum über k (Definition s. u.).

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Anmerkungen

  1. Unter einer Quadratklasse wird eine Gesamtheit c x 2 verstanden, wobei c eine vorgegebene Zahl in k ist und x sämtliche Zahlen ≠ 0 in k durchläuft. Wir werden oftmals, sofern keine Mißverständnisse zu befürchten sind, eine Zahl und die durch sie bestimmte Quadratklasse mit demselben Buchstaben bezeichnen.

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  2. Der Begriff stammt von A. Kurosh.

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  3. Automorphismen dieser Art traten in einem anderen Zusammenhang erstmalig bei C. L. Siegelauf: Über die analytische Theorie der quadratischen Formen II, Annals of Maths. Princeton 36 (1935), S. 230–263.

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  4. Zieht man noch eine Basis von R 0 hinzu, so kann man dieses Schema vom Format 3 × 3 in eins vom Format n × n auflösen, dessen sämtliche Elemente Zahlen in k sind. Das Rechnen mit dreireihigen „Matrizen“ stellt sich aber als besonders bequem heraus.

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  5. Man bezeichnet den Operator [α β] als eine Dyade.

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  6. Hier tritt Ω0 in doppelter Bedeutung auf, einmal als Automorphismus von R 0, ein anderes Mal als dessen Fortsetzung in R in der oben erklärten Weise.

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  7. Nach Satz 3.4 besteht dieses Zentrum aus der Identität und der Spiegelung Γ an dem Nullraum.

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© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Eichler, M. (1952). Algebra der metrischen Räume. In: Quadratische Formen und Orthogonale Gruppen. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 63. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01212-3_2

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