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Part of the book series: Reihe ((MIKROCOMPUTER,volume 5))

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Kurzfassung

In dem ersten Teil des Vortrags wird das aktuelle Strukturkonzept für die zukünftige kooperative DV-Versorgung gemäß den Empfehlungen der Kommission für Rechenanlagen der DFG kurz skizziert. Von zentraler Bedeutung bei der kooperativen DV-Versorgung ist der Einsatz offener Systeme und die Verfügbarkeit flächendeckender, breitbandiger, bezahlbarer Rechnernetze. Es entsteht nicht nur eine Arbeitsteilung zwischen den maschinellen Ressourcen im Netz, sondern auch zwischen den beteiligten Partnern (zwischen den einzelnen Rechenzentren, zwischen Rechenzentrum und Benutzer, zwischen verschiedenen Benutzern). Diese neue Arbeitsteilung gilt es zu nutzen. Unter diesen Aspekten wird die Einbettung, die Beschaffung und der Betrieb der Rechnerarbeitsplätze für Studenten betrachtet.

In einem zweiten Teil werden wünschenswerte Fortentwicklungen der heutigen Nutzung von Rechnern in der Lehre angesprochen:

  • Die Nutzung der Rechner als tägliches, immer zugängliches, persönliches Werkzeug, beispielsweise für E-mail, eigene Notizen, Terminplanung, Tabellenkalkulation, langfristige Datenhaltung auf Plattenspeicher;

  • der Zugang der Studenten zu den Rechnernetzen und den Ressourcen im Netz, beispielsweise Zugang zu einem Vektorrechner oder einem Praktikum von einem beliebigen Rechnerarbeitsplatz aus;

  • der Einbezug von häuslichen Rechnerarbeitsplätzen der Studenten in die Lehre; (Hier wird auch über die wichtigsten Ergebnisse eines Modellversuchs in München berichtet.)

  • die Nutzung von Rechnern bei Lehrveranstaltungen, insbesondere in Vorlesungen zur Visualisierung;

  • die Nutzung von Rechnern bei der studentenbezogenen Verwaltung, beispielsweise zur Anmeldung bei Praktika;

  • die Nutzung von Rechnern zur Information der Studenten und zur Kommunikation mit und zwischen den Studenten;

  • die Nutzung der Bibliothek in einer rechnerorientierten Umgebung, beispielsweise Recherche und Buchbestellungen von jedem Arbeitsplatz aus oder Abruf maschinenlesbarer Texte bzw. eingescannter Seiten über E-mail;

  • die Nutzung von Lehr- und Lernsoftware, insbesondere im Zusammenhang mit dem häuslichen Rechnerarbeitsplatz eines Studenten.

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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Siegert, H.J. (1992). Computer in der Lehre. In: Dette, K., Haupt, D., Polze, C. (eds) Multimedia und Computeranwendungen in der Lehre. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00998-7_18

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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