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Zusammenfassung

Die Verwendung der betreffenden Farbe für die gleichen topographischen Gegenstände in den „Musterblättern für topographische Arbeiten etc.“ und den „Bestimmungen über die Anwendung gleichmässiger Signaturen etc.“ (s. Einleitung) ist durch (M) bezw. (GS) angedeutet.

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Referenzen

  1. Wir behandeln, entsprechend der Reihenfolge, welche man beim Aufnehmen gewöhnlich einhält, nacheinander : Wege, Gewässer, Bewachsung , Siedelungen, Bodenart und -Benutzung, Tektonik, Oberflächengestaltung.

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  2. So findet man bisweilen im Buntsandstein- oder Kreitegebiet Wegeschluchten mit 30 m und mehr Kronenbreite und bis 10 m Tiefe, bei welchen die Lage des Weges in Bezug auf die Nachbargebiete nur in der im Folgenden angegebenen Weise aufgenommen werden kann.

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  3. Einübung im Schätzen von Entfernungen ist ein Haupterfordernis für Krokis. Man kann das Schätzungsvermögen ziemlich scharf ausbilden auf Spaziergängen, indem man gelegentlich Strecken, welche noch zurückzulegen sind, vorerst abschätzt. Kleinere Ent. fernungen nach Schritten, grössere nach Kilometern bezw. nach Hektometern. Über die Hilfsmittel für Schätzungsmessungen vgl. Zeitschr. f. Prakt Geologie 1896.

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  4. Ein Urteil darüber kann man sich leicht bilden, indem man eine Böschungsfläche von etwa 10X1 cm zuerst in Schraffen , dann in Schummerung ausführt ; werden die Striche einigermassen sorgsam und sauber gezogen, so wird man 2- bis 3mal soviel Zeit brauchen als zur Schummerung.

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  5. Nasse Stellen in Wiesen oder Äckern ohne sichtbaren Abfluss.

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  6. Wenigstens oberhalb der eigentlichen Winteruferlinie, soweit eben das Wurzelgeflecht der Ufergräser dem Angriff des Wassers stand zu halten vermag.

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  7. Z. B. wenn Uferstriche durch Überschüttung mit Geröll und Sand bei höheren Wasserstand allmählich so erhöht werden, dass eine Überflutung derselben nur noch selten eintritt.

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  8. Wobei das Symbol für die geböschte Fläche den Raum zwischen Stirn der Uferböschung und der Linie des Winterufers ausfüllt (s. Abb. 12 links).

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  9. Die zur Seite eines Wasserlaufes verlaufende alluviale Fläche, welche quer zur jeweiligen Thalrichtung nahezu horizontal ist und in der Richtung des Thales ein dem Gefäll des Wasserlaufes ähnliches (meist etwas grösseres) Gefäll besitzt. Die Aue ist eine bestimmte Form der Thalsohle im allgemeinen.

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  10. Stromstrich; Wirbel, Stromschnellen, Kolke, Untiefen, Furten werden nur bei besonderen hydrographischen Aufzeichnungen zur Darstellung gelangen, z. B. bei Aufnahmen zwecks Verfolgung der mechanischen Arbeit des Wassers an Ufer und Sohle — Das Symbol für Wirbel wird meist mit dem für Kolk zusammen fallen. — Stromschnellen finden sich vielfach im Gefolge von Verbreiterungen des Wasserbettes (z. B. unterhalb einer Furt), woselbst infolge Verflachung des Bettes Gerölle sich leichter ablagern und die Sohle allmählich erhöhen.

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  11. Man kann sich das durch die hier angegebene Farbenauswahl entstehende Farbenbild leicht veranschaulichen durch Anwendung derselben auf eine Gletscherlandschaft in schwarz, z. B. die nach Simony in Credners Elementen der Geologie, wobei man die daselbst schraffierten Stellen in den angegebenen Farben schrafft, die nicht schraffierten schummert.

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  12. Hutung mft Gras und staudigen Gewächsen.

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  13. Die Thallinien, gewöhnlich Trockenbetten, gehören als solche der Situation an.

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  14. Es ist zu bemerken, dass, nachdem der Krokierende einige Übung im Erfassen von Leitlinien erlangt, es ihm leicht fallen wird, auch Leitlinien von einer Böschung zur andern f o r t l a u f e n d durchzuziehen, z. B. einen isolierten Bergrücken oder eine Kuppe mittels geschlossener Leitlinien oder Formlinien darzustellen, vergl. die Tafeln I—III, welche Abbildungsweise derjenigen mittels Höhenlinien sehr nahe kommt.

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  15. Eine sehr schwach geneigte Schneide bildet die Achse einer geneigten Strasse. Ist dieselbe gut gehalten, so fliesst nach starken Regengüssen das Wasser nicht rechtwinklig zum Bankett ab, sondern in Bogen, wie man von der Achse aus auf eine Entfernung von 10–20 m abwärts blickend leicht beobachten kann.

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  16. Werden Höhenlinien konstruiert durch Einschaltung von Punkten der Höhenlinien zwischen gegebenen Höhenpunkten, so lässt sich die Ausbiegung der Höhenlinie nach unten einfacher ermitteln, indem man zu jedem auf der Strassenmitte gegebenen Höhenpunkt seitlich an Bankettkante einen um die Wölbung tiefer liegenden Punkt setzt und umgekehrt, und zwichen den beigesetzten Punkten gleichfalls solche für die fraglichen Höhenlinien einschaltet.

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  17. Mit Rücksicht auf den Raum sind in Abb. 25 und 26 die Ausbiegungen der Höhenlinie an den Böschungen etwas zusammengeschoben. Tn Wirklichkeit sind, entsprechend dem geringen Gefäll von Strasse und breiteren Wasserläufen, die Strecke am Anschnitt in Abb. 25, die Strecken AB, DE, FG in Abb. 26 erheblich länger.

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Kahle, P. (1896). Signaturen. In: Die Aufzeichnung des Geländes beim Krokieren für geographische und technische Zwecke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00284-1_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-00284-1_2

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