Zusammenfassung
Objektorientierte Analyse, Design und Programmierung haben in vielen Bereichen gegenüber strukturierten Methoden an Boden gewonnen. Bei Datenbanken kann ich eine solche Entwicklung noch nicht zu erkennen. Den größten Anteil unter den eingesetzten Systemen haben wohl relationale Datenbanken und dies gilt auch, wenn man den Desktop-Markt mit seinen großen Stückzahlen von Produkten wie MS-Access oder Paradox herausrechnet. Es ist daher notwendig, sich zu überlegen, wie objektorientierte Programmiersprachen mit relationalen Datenbanken sinnvoll verbunden werden können. Wenn man objektorientierte Analyse und Design als sinnvoll erachtet, so braucht man darüber hinaus eine Strategie zur Umsetzung eines Klassen-Modells in ein logisches Datenbank-Design für ein relationales DBMS. Beides wird in diesem Kapitel dargestellt, wobei die Grundprinzipien relationaler Datenbanken als bekannt vorausgesetzt werden.
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Kahlbrandt, B. (1998). Relationale Datenbanken. In: Software Engineering. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00034-2_15
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