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Joachim Heinrich Campes „Ueber einige verkannte wenigstens ungenützte Mittel zur Beförderung der Indüstrie, der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes“ von 1786

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Nationalerziehung
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Zusammenfassung

Joachim Heinrich Campe ist in der historischen Bildungsforschung eigentlich für seine Verdienste um die Erleichterungen für Schulkinder auf dem Gebiet der Lese- und Schreibbefähigung, etwa durch neue Wortschöpfungen in das Deutsche, und durch seine Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur bekannt (vgl. Zirfas, Jörg (2018): Einführung in die Erziehungswissenschaft. Verlag UTB/Ferdinand Schöningh, Paderborn. S. 82 / 84.). Weniger erforscht ist der Reformer allerdings in Hinblick auf seine industriepädagogischen Erwägungen, die mitunter zu einem von ihm angedachten nationalen Plan zur höheren industriellen Produktion und Verbesserung der Situation des Bauernstandes beitragen sollten.

Hierbei griff er die in den pädagogischen Diskurs der 1780er-Jahre eingebrachte Idee einer staatlichen Erziehung auf, welche damals etwas Neues war. Campe schwebte vor, Volksschulen in Industrieschulen zu verwandeln; was als Impuls im Diskurs um Nationalerziehung noch Jahrzehnte nachhallte und in der Mitte des 19. Jahrhunderts erneut zu Auseinandersetzung über die Neuausrichtung der Volksschulen führte.

Damit eine solche staatliche Erziehung funktionieren kann, entwickelte er in seinem hier untersuchten Werk Vorstellungen zu einer allgemeinen und einer vollkommenen Duldung. Eine „patriotische Gesellschaft“ sollte dabei das Bindeglied zwischen pädagogischer Reform und nationaler Prosperität darstellen.

Campe verband das pädagogische und mit dem gesellschaftlichen Element stark, was „Ueber einige verkannte wenigstens ungenützte Mittel zur Beförderung der Indüstrie, der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes“ zu einer der letzten nationalpädagogischen Schriften der „alten Epoche“ werden ließ. Ab der Zeit des Ausbruchs der französischen Revolution und der napoleonischen Besetzung werden die Deutschen national angedachter Erziehung eine neue, identifizierende Bedeutung geben.

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Notes

  1. 1.

    vgl. Perrey, Hans-Jürgen (2010): Joachim Heinrich Campe (1746–1818) – Menschenfreund – Aufklärer – Publizist. Verlag edition lumière, Bremen. S. 35–37.

  2. 2.

    vgl. Hausmann, Gottfried (1957): Campe, Joachim Heinrich; in: Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.) (1957): Neue deutsche Biographie. Band 3. Verlag Duncker & Humblot, Berlin (West). S. 110/111.

  3. 3.

    vgl. Campe, Joachim Heinrich (um 1774): Erziehungsplan für das auf Befehl Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen von Preussen zu erziehende Kind; in: Leyser, Jakob (1877): Joachim Heinrich Campe – Ein Lebensbild aus dem Zeitalter der Aufklärung. Erster Band. Verlag Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig. S. 196–203.

  4. 4.

    vgl. Leyser (1877): S. 203.

  5. 5.

    Clark, Christopher (2008): Preußen – Aufstieg und Niedergang 1600–1947. Pantheon, München. 10. Aufl. S. 396.

  6. 6.

    vgl. Niedermeier, Michael (1996): Campe als Direktor des Dessauer Philanthropins; in: Schmitt, Hanno (Hrsg.) (1996): Visionäre Lebensklugheit – Joachim Heinrich Campe in seiner Zeit 1746–1818. Harrassowitz-Verlag, Wiesbaden. S. 51/52.

  7. 7.

    Unter anderem die Schilderungen ehemaliger Lehrkräfte in [Schweighäuser, Johannes / Simon, Johann Friedrich] (Hrsg.) (1779): Einiger vom Dessauischen Philanthropin abgegangenen Lehrer Gedanken über die wichtigsten Grundsätze der Erziehung. Verlag Weidemanns Erben und Reich, Leipzig.

  8. 8.

    vgl. Niedermeier (1996): S. 57: „Der Konflikt mit Campe entzündete sich vielmehr an den unterschiedlichen pädagogischen, weltanschaulichen und ästhetischen Konzeptionen der Lehrer am Institut selbst.“

  9. 9.

    vgl. Schmitt, Hanno (1996): Visionäre Lebensklugheit: Zur Biographie Joachim Heinrich Campes; in: Schmitt (Hrsg.) (1996): S. 21–22.

  10. 10.

    vgl. ebd.

  11. 11.

    Herrmann, Ulrich (1996): Campes Pädagogik – oder: die Erziehung und Bildung des Menschen zum Menschen und Bürger; in: Schmitt (Hrsg.) (1996): S. 151. Herv. i. O.

  12. 12.

    vgl. Herrmann (1996): S. 157.

  13. 13.

    Campe, Joachim Heinrich (1786a): Ueber einige verkannte wenigstens ungenützte Mittel zur Beförderung der Indüstrie, der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes. Erstes Fragment. Verlag der Schulbuchhandlung, Wolfenbüttel. S. 7.

  14. 14.

    vgl. Herrmann (1996): S. 157.

  15. 15.

    vgl. ebd.

  16. 16.

    vgl. [Sillig, Johann Gottlieb] (1782): Erziehung, ganz allein Sache des Staats, exceptis excipiendins; sonst wird nichts draus. Ohne Verlagsangabe, Frankfurt und Leipzig. S. 4.

  17. 17.

    ebd.

  18. 18.

    vgl. [Sillig] (1782): S. 5.

  19. 19.

    vgl. [Sillig] (1782): S. 7.

  20. 20.

    vgl. [Sillig] (1782): S. 9.

  21. 21.

    [Sillig] (1782): S. 12.

  22. 22.

    vgl. [Sillig] (1782): S. 15.

  23. 23.

    „Am 23. August 1785 ist es soweit. Die erste Dampfmaschine Preußens geht auf den König-Friedrich-Schacht in Betrieb. Die Industrielle Revolution ist auch im mächtigsten Staate Deutschland angekommen.“ Westdeutscher Rundfunk Köln (2005): 23. August 2005 – Vor 220 Jahren: Preußens erste Dampfmaschine in Betrieb. Online-Ressource https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag1388.html, letzter Aufruf: 03.03.2022.

  24. 24.

    vgl. Iven, Kurt (1929): Die Industrie-Pädagogik des 18. Jahrhunderts – Eine Untersuchung über die Bedeutung des wirtschaftlichen Verhaltens für die Erziehung. Verlag von Julius Beltz, Langensalza, Berlin und Leipzig. S. 114.

  25. 25.

    vgl. Iven (1929): S. 110 ff.

  26. 26.

    vgl. Sextro, Heinrich Philipp (1785): Ueber die Bildung der Jugend zur Indüstrie. Verlag Johann Christian Dieterich, Göttingen. S. 6–26.

  27. 27.

    vgl. Sextro, Heinrich Philipp (1785): S. 41–47.

  28. 28.

    vgl. Sextro (1785): S: 64–87.

  29. 29.

    Iven, Kurt (1929): Die Industrie-Pädagogik des 18. Jahrhunderts – Eine Untersuchung über die Bedeutung des wirtschaftlichen Verhaltens für die Erziehung. Verlag von Julius Beltz, Langensalza, Berlin und Leipzig. S. 21.

  30. 30.

    vgl. Campe (1786a): S. 6.

  31. 31.

    vgl. Sextro (1785): S. 64 ff.

  32. 32.

    Campe (1786a): S. 7.

  33. 33.

    Resewitz (1773): S. 74.

  34. 34.

    Dem Narrativ der „patriotischen Gesellschaft“ widmete Campe ein eigenständiges Kapitel im hier untersuchten Werk.

  35. 35.

    Campe (1786a): S. 9.

  36. 36.

    Campe (1786a): S. 10.

  37. 37.

    Campe (1786a): S. 12.

  38. 38.

    Herrmann (1996): S. 157. Herv. i. O.

  39. 39.

    vgl. Campe (1786a): S. 16.

  40. 40.

    Campe (1786a): S. 16.

  41. 41.

    vgl. Herrmann, Ulrich (1979): Die Pädagogik der Philanthropen; in: Scheuerl, Hans (Hrsg.)(1979): Klassiker der Pädagogik. Erster Band: Von Erasmus von Rotterdam bis Herbert Spencer. C. H. Beck, München. S. 146–150.

  42. 42.

    So wurden jene Ziele in einer Vielzahl von Schriften zur Nationalerziehung jener Zeit vermengt. Auch Campe schrieb davon, Schulen als Werkstätten zu verstehen, in denen „man Menschen veredeln, Gewerbe, Künste und Wissenschaften befördern, und Nahrung und öffentlichen Wohlstand seines Landes erhöhen will!“ Campe (1786a): S. 17.

  43. 43.

    Campe (1786a): S. 16.

  44. 44.

    vgl. Schilling / Zeller (2007): S. 33–35.

  45. 45.

    vgl. Clark (2008): S. 515–524.

  46. 46.

    vgl. ebd.

  47. 47.

    Campe (1786a): S. 17.

  48. 48.

    Campe (1786a): S. 18.

  49. 49.

    Als beispielhaft können hier die Annahmen Jean-Jacques Rousseaus genannt werden. Vgl. Zirfas (2021): S. 71–77.

  50. 50.

    Campe (1786a): S. 18.

  51. 51.

    ebd.

  52. 52.

    ebd.

  53. 53.

    Campe (1786a): S. 19.

  54. 54.

    ebd.

  55. 55.

    ebd.

  56. 56.

    Campe (1786a): S. 23.

  57. 57.

    ebd.

  58. 58.

    Campe (1786a): S. 24.

  59. 59.

    Die Bezeichnung „MINT“ setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technologie zusammen, die den MINT-Bereich umfassen.

  60. 60.

    vgl. Mergner, Ulrich (2009): SAGEnhafte Fächer! Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung in einer gemeinsamen Interessenlage? Oder: SAGE – wir sind MINTestens so systemrelevant! Referat für den Fachbereichstag Soziale Arbeit. Mainz, 01.-03.12.2009. Entnommen aus: https://www.hv-gesundheitsfachberufe.de/soziale-arbeit-gesundheit-und-erziehung-in-einer-gemeinsamen-interessenlage/, letzter Aufruf: 16.02.2022.

  61. 61.

    Geprägt wurde der Begriff „Anthropozän“ zu Beginn des 21. Jahrhunderts von dem niederländischen Athmosphärenforscher Paul Crutzen.

  62. 62.

    Campe (1786a): S. 68.

  63. 63.

    ebd.

  64. 64.

    ebd.

  65. 65.

    vgl. Campe (1786a): S. 75.

  66. 66.

    Campe (1786a): S. 103.

  67. 67.

    vgl. Campe (1786a): S. 89.

  68. 68.

    Campe verwendete diese Staatsbezeichnung mehrmals in seinem Werk. Des Weiteren schrieb er gegenwartsbezogen auch über „deutsche Staaten“.

  69. 69.

    Campe (1786a): S. 120.

  70. 70.

    vgl. Campe (1786a): S. 117/120.

  71. 71.

    vgl. Campe (1876a): S. 92.

  72. 72.

    vgl. Iven (1929): S. 21.

  73. 73.

    Campe (1786a): S. 92/93.

  74. 74.

    Campe (1786a): S. 132.

  75. 75.

    ebd.

  76. 76.

    Campe (1786a): S. 133.

  77. 77.

    vgl. Campe (1786a): S. 134.

  78. 78.

    Campe(1786a): S. 135.

  79. 79.

    ebd.

  80. 80.

    vgl. Campe (1786a): S. 141.

  81. 81.

    Campe (1786a): S. 146/147.

  82. 82.

    vgl. Campe (1796a): S. 143.

  83. 83.

    Campe (1786a): S. 148.

  84. 84.

    ebd.

  85. 85.

    Campe (1786a): S. 146.

  86. 86.

    ebd.

  87. 87.

    vgl. Campe (1786a): S. 153.

  88. 88.

    Dabei muss konstatiert werden, dass Campe allenfalls sehr eingeschränkte Pressefreiheit gemeint haben kann, da er an anderer Stelle von „Censur“ [Campe (1786a): S. 156.] schrieb, die im Preußischen so häufig missbraucht wurde und ohne die eine tatsächliche Duldung hätte stattfinden können [vgl. ebd.].

  89. 89.

    vgl. Campe (1786a): S. 152/153.

  90. 90.

    Campe (1786a): S. 154.

  91. 91.

    Als demokratischer Fortschritt soll hier der Fortschritt nach innen hin gemeint sein; im Sinne der Möglichkeiten der Partizipation eines Volkes. Dabei ist dem Verfasser bewusst, dass die an dieser Textstelle propagierte Macht über andere Völker und ein Sieg über diese mithilfe des Heeres wiederum keinen demokratischen Grundgedanken darstellen.

  92. 92.

    Campe, Joachim Heinrich (1786b): Ueber einige verkannte wenigstens ungenützte Mittel zur Beförderung der Indüstrie, der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes. Zweites Fragment. Verlag der Schulbuchhandlung, Wolfenbüttel. S. 3.

  93. 93.

    Campe (1786b): S. 4.

  94. 94.

    vgl. Campe (1786b): S. 5.

  95. 95.

    Mit „einzelnen Individuis“ meinte Campe den eigenen Individualismus.

  96. 96.

    Campe (1786b): S. 6.

  97. 97.

    So trägt die Kenntnis über das menschliche Herz als auch über Menschenbeobachtung die Überschrift seines „vierten Mittels“. Vgl. Campe (1786b): S. 3.

  98. 98.

    vgl. Campe (1786b): S. 12.

  99. 99.

    Auf diesen Umstand wird in der Untersuchung zu Resewitz, Kapitel 4, ausführlich eingegangen.

  100. 100.

    vgl. Campe (1786b): S. 12.

  101. 101.

    Campe (1786b): S. 13.

  102. 102.

    Campe schrieb von „belehren“. Vgl. ebd.

  103. 103.

    Campe (1786b): S. 16/17.

  104. 104.

    vgl. Campe (1786b): S. 13.

  105. 105.

    Campe (1786b): S. 14.

  106. 106.

    So regte Campe an, dass diese „die Leute ihres Districts auf alle mögliche Weise zu bereden und anzufeuern“ haben. Campe (1786b): S. 14.

  107. 107.

    vgl. Campe (1786b): S. 16.

  108. 108.

    vgl. Campe (1786b): S. 19/20.

  109. 109.

    Campe (1786b): S. 20/21.

  110. 110.

    Campe (1786b): S. 23.

  111. 111.

    vgl. Campe (1786b): S. 25.

  112. 112.

    Jenes Gremium war nach Campe nicht gleichzusetzen mit dem Vorstand der patriotischen Gesellschaft, womit das Mitspracherecht verschiedener Gruppen zum Ausdruck kommt.

  113. 113.

    vgl. Campe (1786b): S. 24.

  114. 114.

    Campe (1786b): S. 25.

  115. 115.

    vgl. ebd.

  116. 116.

    vgl. Campe (1786b): S. 28.

  117. 117.

    vgl. Campe (1786b): S. 30.

  118. 118.

    vgl. Campe (1786b): S. 40.

  119. 119.

    Campe (1786b): S. 31/32.

  120. 120.

    vgl. Campe (1786b): S. 33.

  121. 121.

    ebd.

  122. 122.

    vgl. Campe (1786b): S. 43/44.

  123. 123.

    Campe (1786b): S. 45.

  124. 124.

    Campe (1786b): S. 50.

  125. 125.

    „Gerührt und mitleidsvoll fordere ich alle unbefangenen und sachverständigen Beurtheiler auf, mir zu widersprechen, wenn sie können, oder wenn sie dieses nicht können, ihre stärkern Stimmern mit der meinigen zu vereinigen, und für die Millionen unserer vernachlässigten Brüder und Schwestern so lange um Hülfe [sic!] zu rufen, bis unser vereinigtes Flehn das Ohr und Herz der erhabenen Vormünder der Menschheit erreichen wird […].“ Campe (1786b): S. 46.

  126. 126.

    vgl. Jonach, Michaela (1997): Väterliche Ratschläge für bürgerliche Töchter – Mädchenerziehung und Weiblichkeitsideologie bei Joachim Heinrich Campe und Jean-Jacques Rousseau. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main. S. 135.

  127. 127.

    vgl. Campe (1786b): S. 47.

  128. 128.

    vgl. Campe (1786b): S. 48.

  129. 129.

    Schmid, Pia (1996): Ein Klassiker der Mädchenerziehungstheorie: Joachim Heinrich Campes Väterlicher Rath für meine Tochter (1789); in: Schmitt, Hanno (Hrsg.) (1996): in: Visionäre Lebensklugheit – Joachim Heinrich Campe in seiner Zeit 1746–1818. Harrassowitz-Verlag, Wiesbaden. S. 205/206.

  130. 130.

    vgl. Campe (1786b): S. 52.

  131. 131.

    vgl. Campe (1786b): S. 52/53.

  132. 132.

    „Campe war keineswegs Demokrat.“ Perrey, Hans-Jürgen (2010): Joachim Heinrich Campe (1746–1818): Menschenfreund – Aufklärer – Publizist. Verlag edition lumière, Bremen. S. 17.

  133. 133.

    vgl. Campe, Joachim Heinrich (1802): Reise durch England und Frankreich in Briefen – Neunter Brief; in: Campe, Joachim Heinrich (1832): Sämmtliche [sic!] Kinder- und Jugendschriften. 32. Bändchen. Verlag der Schulbuchhandlung, Braunschweig. S. 125/126.

  134. 134.

    vgl. Campe (1802/1832): S. 126.

  135. 135.

    ebd.

  136. 136.

    Die Staatsform der Niederlande war 1786 eine gemeinsame Republik mit Belgien und Luxemburg, daher die Bezeichnung „Vereinigte Niederlande“.

    Erst infolge französischen Besatzungszeit wurde das Königreich der Niederlande, wie wir es heute kennen, als Staatsform wiederhergestellt.

  137. 137.

    vgl. Petrat, Gerhardt (1979): Schulunterricht – Seine Sozialgeschichte in Deutschland 1750 bis 1850. Ehrenwirth-Verlag, München. S. 284 ff.

  138. 138.

    vgl. König (1960): S. 208.

  139. 139.

    ebd., Herv. i. O.

  140. 140.

    vgl. ebd.

  141. 141.

    erschienen in: Hamburgischer Korrespondent, Ausgabe Nr. 131, Jahrgang 1787.

    Vgl. [Lachmann, Karl Ludolf Friedrich] (1788/1790): Allgemeine Ideen über die, einer jeden besonderen Menschenklasse Deutschlandes zu wünschende Ausbildung und Aufklärung. Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig. S. V.

  142. 142.

    [Lachmann] (1788/1790): ebd.

  143. 143.

    ebd.

  144. 144.

    [Lachmann] (1788/1790): S. 114.

  145. 145.

    vgl. ebd.

  146. 146.

    ebd.

  147. 147.

    vgl. Hardtwig, Wolfgang (1992): Die Lebensführungsart der jugendlichen Bildungsschicht 1750–1819; in: Asmus, Helmut (Hrsg.)(1992): Studentische Burschenschaften und bürgerliche Umwälzung – Zum 175. Jahrestag des Wartburgfestes. Akademie-Verlag, Berlin. S. 48–50.

  148. 148.

    vgl. [Lachmann] (1788/1790): S. 58/59.

  149. 149.

    Biegel, Gerd (2021): „Ich schätze mich glücklich, ein Braunschweigischer Deutscher zu sein“ – Joachim Heinrich Campe und Braunschweig – eine regionalgeschichtliche Spurensuche, in: Berghahn, Cord-Friedrich / Lang-Groth, Imke (Hrsg.) (2021): Joachim Heinrich Campe – Dichtung, Sprache, Pädagogik und Politik zwischen Aufklärung, Revolution und Restauration. S. 402.

  150. 150.

    Biegel (2021): S. 375. Herv. i. O.

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Marx, A. (2024). Joachim Heinrich Campes „Ueber einige verkannte wenigstens ungenützte Mittel zur Beförderung der Indüstrie, der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes“ von 1786. In: Nationalerziehung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44795-3_5

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