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Friedrich Gabriel Resewitz’ „Die Erziehung des Bürgers zum Gebrauch des gesunden Verstandes und zur gemeinnützigen Geschäfftigkeit“ von 1773

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Nationalerziehung
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Zusammenfassung

Deutlicher als Basedow wandte sich der Geistliche Friedrich Gabriel Resewitz allen Bevölkerungsschichten zu, was seine Ideen ganzheitlicher erscheinen lässt. Er leistete in den Jahrzehnten zwischen 1760 und 1790 einen überaus bedeutsamen Impuls für die frühen Debatten um Nationalerziehung, wurde von der historischen Bildungsforschung seit dem Beginn der Nachkriegszeit, bis auf wenige Schriften, jedoch weitestgehend ignoriert.

Resewitz’ Ansinnen war es, bestehende Mängel in der Gesellschaft und im Staat, welche die sozioökonomischen Lebensbedingungen negativ beeinträchtigten, durch adäquate und praktisch orientierte Bildungsimpulse mittelbar zu beseitigen; wobei im nationalen Gedanken, der jenen Überlegungen innewohnte, eine neue Entwicklung im pädagogischen Diskurs der damaligen Zeit überhaupt zu verzeichnen ist.

Die vorherrschenden Erziehungs- und Bildungsmaxime sah er dabei auf Abwegen oder als nicht weitgreifend genug. Jedoch hatte er, gänzlich anders als Basedow, ein Verständnis für die Belange der benachteiligten Bevölkerungsschicht und deren wirtschaftlichen Nöte. Besonderes Augenmerk richtete Resewitz deshalb auf die Situation der Armen, ihre beruflichen Bildung, aber auch ihres Lebensstils – und dies am Beginn der industriellen Revolution, lange vor dem Briten Malthus.

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Notes

  1. 1.

    vgl. König, Helmut (1954): Schriften zur Nationalerziehung in Deutschland am Ende des 18. Jahrhunderts. Verlag Volk und Wissen, Berlin (Ost). S. 25.

  2. 2.

    vgl. Förster, Uwe (2006): Scharfsinniger Erziehungsphilosoph oder bildungsunfähiger Aufklärer? – Zu Person und Werk des Theologen, Publizisten und Pädagogen Friedrich Gabriel Resewitz (1729–1806); in: Beiträge zur Regional- und Landeskultur Sachsen-Anhalts. Heft 41: Freier Geist in engen Mauern – Magdeburg im Zeitalter der Aufklärung. Verlag des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt, Halle. S. 73.

  3. 3.

    Holstein, Hugo (1889): Resewitz: Friedrich Gabriel; in: Allgemeine Deutsche Biographie. Bd. 28. Verlag Duncker & Humblot, Leipzig. S. 241. Herv. i. O.

  4. 4.

    König äußerte sinngemäß, dass Resewitz zwar die Theorien und Methoden der Philanthropen befürwortete, aber sich deren Übertreibungen in eigenen Werken nicht zu eigen machte. Vgl. König (1954): S. 26.

  5. 5.

    König (1954): S. 26.

  6. 6.

    Resewitz, Friedrich Gabriel (1769): Von der Versorgung der Armen. Verlag Chr. G. Rothens Wittwe [sic!] und Prost, Kopenhagen. S. 5.

  7. 7.

    vgl. König (1954): S. 26.

  8. 8.

    So bezeichnete König Resewitz als „fortschrittlichen Lehrer jener Zeit“, König (1960): S. 137, jedoch wurde bereits 1954 deutlich, dass er Resewitz bei aller generellen Kritik des damaligen Systems mit seinen pädagogischen Ideen für dem menschlichen Fortschritt zugewandter hielt als dessen Zeitgenossen, vgl. König (1954): S. 25 ff.

  9. 9.

    Seel, Hans (1925): Beiträge zur Geschichte der Nationalerziehung am Ausgang des achtzehnten Jahrhunderts. Diss. an der WWU Münster. Verlag Gustav Lyon, Berlin. S. 41.

  10. 10.

    vgl. Seel (1925): S. 41.

  11. 11.

    Seel (1925): S. 42.

  12. 12.

    vgl. Koerrenz, Ralf / Walter, Christian (2011): Friedrich Gabriel Resewitz – Ueber die Versorgung der Armen. Verlag IKS Garamond, Jena. S. 7.

  13. 13.

    Resewitz, Friedrich Gabriel (1773): Die Erziehung des Bürgers zum Gebrauch des gesunden Verstandes und zur gemeinnützigen Geschäfftigkeit. Verlag Heineck und Faber, Kopenhagen. Vorbericht, o. S. [S. 3].

  14. 14.

    ebd.

  15. 15.

    vgl. ebd.

  16. 16.

    vgl. Resewitz (1773): Vorbericht, o. S. [S. 8].

  17. 17.

    vgl. Resewitz (1773): Vorbericht, o. S. [S. 6].

  18. 18.

    vgl. Förster (2006): S. 91.

  19. 19.

    vgl. Resewitz (1773): S. 2.

  20. 20.

    vgl. Zöllner, Friedrich Johann (1783): Ist es rathsam, das Ehebündniß nicht ferner durch die Religion zu sanciren?; in: Biester, Johann Erich / Gedike, Friedrich (Hrsg.) (1783): Berlinische Monatsschrift, Ausg. December 1783, S. 516 in Bd. 2. Ohne Verlagsangabe [Verlag Haude und Epener, Berlin]. Online abgerufen unter http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2239816_002/543/, letzter Aufruf: 21.05.2021.

  21. 21.

    vgl. Kant, Immanuel (1784): Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?; in: Biester, Johann Erich / Gedike, Friedrich (Hrsg.) (1784): Berlinische Monatsschrift, Ausg. December 1784, S. 481 in Bd. 4. Verlag Haude und Epener, Berlin. Online aufgerufen unter: http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2239816_004/513/, letzter Aufruf: 21.05.2021.

  22. 22.

    Resewitz (1773): S. 2.

  23. 23.

    vgl. Resewitz (1773): S: 3.

  24. 24.

    Dies geht aus einer Einlassung Resewitz’ hervor, aus welcher man die angezeigte Definition ablesen kann. So äußerte er: „Für den niedrigen Stand hat man wohl Schulen, wo ihm die Religion eingebläuet wird, und er kümmerlich lesen und schreiben lernet; zu seinem bevorstehenden bürgerlichen Leben aber, davon doch seine ganze Wohlfahrt, ja zum Theil auch seine Sittlichkeit abhängt, bekömmt er gar keine Anweisung.“ Resewitz (1773): S. 2/3.

  25. 25.

    vgl. Resewitz (1773): S. 3.

  26. 26.

    Schöbel, Emil (1912): Die pädagogischen Bestrebungen von Friedrich Gabriel Resewitz. Ein Beitrag zur Geschichte der Pädagogik des 18. Jahrhunderts. Diss. an der Universität Leipzig. Verlag Muschters, Annaberg/Erzgebirge. S. 48.

  27. 27.

    Resewitz (1773): S. 6.

  28. 28.

    ebd.

  29. 29.

    ebd.

  30. 30.

    Resewitz (1773): S. 7.

  31. 31.

    vgl. Kuhlmann (2013): S. 29 ff.

  32. 32.

    Es ist bekannt, dass diese Formulierung durch die nationalsozialistische Gewaltherrschaft missbraucht wurde und heute strafbar ist. Dieses Zitat bezieht sich auf die von Resewitz 1773 angedachte und niedergeschriebene Intention der Veränderung des damaligen Bildungssystems und ist im zeitlichen Kontext zu betrachten.

  33. 33.

    Resewitz (1773: S. 7/8.

  34. 34.

    Resewitz (1773): S. 8.

  35. 35.

    vgl. ebd.

  36. 36.

    ebd.

  37. 37.

    vgl. Resewitz (1773): S. 9.

  38. 38.

    vgl. Seel (1925): S. 41.

  39. 39.

    ebd.

  40. 40.

    Seel (1925): S. 42.

  41. 41.

    Resewitz (1773): S. 15.

  42. 42.

    ebd.

  43. 43.

    vgl. Resewitz (1773): S. 13.

  44. 44.

    vgl. Resewitz (1773): S. 16.

  45. 45.

    vgl. ebd.

  46. 46.

    Förster (2006): S. 87.

  47. 47.

    vgl. Resewitz (1773): S. 194.

  48. 48.

    vgl. Resewitz (1773): S. 28.

  49. 49.

    vgl. Resewitz (1773): S. 16.

  50. 50.

    Förster, Uwe (2006): S. 83.

  51. 51.

    Was Aufklärung bedeutet, wurde bereits an vorheriger Stelle anhand eines Zitates Kants deutlich.

  52. 52.

    Resewitz (1773): S. 54.

  53. 53.

    vgl. König (1960): S. 199.

  54. 54.

    vgl. Resewitz (1786): S. 60/61.

  55. 55.

    vgl. ebd.

  56. 56.

    Resewitz (1786): S. 60/61., Herv. i. O.

  57. 57.

    Koerrenz / Walter (2011): S. 42.

  58. 58.

    ebd.

  59. 59.

    vgl. Schöbel (1912): S. 48.

  60. 60.

    König (1960): S. 102.

  61. 61.

    König (1960): S. 101.

  62. 62.

    vgl. König (1960): S. 199.

  63. 63.

    ebd., Herv. i. O.

  64. 64.

    vgl. Höber, Kerrin (1936): Die merkantilistische Nationalerziehung. Diss. an der Uni Göttingen. Verlag Ferdinand Pieper, Weende bei Göttingen. S. 29.

  65. 65.

    vgl. ebd.

  66. 66.

    Resewitz (1773): S. 56.

  67. 67.

    ebd.

  68. 68.

    ebd.

  69. 69.

    Resewitz (1773): S. 57.

  70. 70.

    ebd.

  71. 71.

    vgl. ebd.

  72. 72.

    Resewitz (1773): S. 64.

  73. 73.

    ebd.

  74. 74.

    vgl. ebd.

  75. 75.

    vgl. Resewitz (1773): S. 58.

  76. 76.

    vgl. Resewitz (1773): S. 67.

  77. 77.

    vgl. Resewitz (1771): S. 69.

  78. 78.

    Resewitz (1773): S. 72.

  79. 79.

    vgl. ebd.

  80. 80.

    Dies erklärt sich unter anderem in den Unternehmungen Basedows, deren Effekt, dass einflussreiche Personen über die „Erziehung der Jugend“ nachdenken, Resewitz befürwortete. [Vgl. Resewitz (1773): S. 80.] Resewitz wollte jedoch „auch für den gesitteten Bürgerstand ein Wort […] reden“. [ebd.]

  81. 81.

    vgl. Resewitz (1773): S. 92.

  82. 82.

    vgl. ebd.

  83. 83.

    vgl. ebd.

  84. 84.

    vgl. Resewitz (1773): S. 93.

  85. 85.

    Resewitz (1773): S. 166.

  86. 86.

    Wie bereits erläutert, meinte Resewitz damit unter anderem Kaufleute, Manufakturisten und größere Landwirte [vgl. Resewitz (1773): S. 77.]. Es wird nochmals deutlich, dass Resewitz mit den Begriffen des erwerbenden Bürgerstandes [S. 77] und des Mittelstandes [S. 166] dieselbe Menschengruppe meinte.

  87. 87.

    Resewitz (1773): S. 166.

  88. 88.

    vgl. Nipperdey, Thomas (1994): Deutsche Geschichte 1800–1866 – Bürgerwelt und starker Staat. Verlag C. H. Beck, München. S. 255.

  89. 89.

    vgl. ebd.

  90. 90.

    vgl. Resewitz (1773): S. 74.

  91. 91.

    vgl. ebd.

  92. 92.

    Resewitz (1773): S. 75.

  93. 93.

    ebd.

  94. 94.

    vgl. ebd.

  95. 95.

    vgl. ebd.

  96. 96.

    vgl. Resewitz (1773): S. 76.

  97. 97.

    vgl. Resewitz (1773): S. 188.

  98. 98.

    vgl. ebd.

  99. 99.

    Resewitz, Friedrich Gabriel (1777): Praktische Regeln, die Aufmerksamkeit der Jugend bey dem Unterricht zu erwecken und festzuhalten. S. 69; in: Resewitz, Friedrich Gabriel (1778): Gedanken, Vorschläge und Wünsche zur Verbesserung der öffentlichen Erziehung. Erster Band – Zweytes Stück. Verlag Friedrich Nicolai, Berlin und Stettin. Ohne fortlfd. Seitenzahlen.

  100. 100.

    vgl. ebd.

  101. 101.

    vgl. König (1960): S. 100.

  102. 102.

    vgl. Verheyen, Nina (2018): Die Erfindung der Leistung. Hanser-Verlag, München. S. 99–154.

  103. 103.

    vgl. Resewitz (1769): S. 51.

  104. 104.

    ebd.

  105. 105.

    vgl. Schilling, Johannes / Zeller, Susanne (2007): Soziale Arbeit – Geschichte, Theorie, Profession. Verlag Ernst Reinhardt, München. S. 31–33.

  106. 106.

    vgl. den Artikel „Ueber Nationalerziehung“ von Resewitz aus dem Jahre 1786.

  107. 107.

    vgl. Resewitz (1786): S. 51.

  108. 108.

    ebd.

  109. 109.

    egl. Resewitz (1773): S. 191/192.

  110. 110.

    Resewitz (1773): S. 192.

  111. 111.

    vgl. ebd.

  112. 112.

    vgl. Schilling / Zeller (2007): S. 31–33.

  113. 113.

    vgl. Resewitz (1769): S. 115.

  114. 114.

    vgl. ebd.

  115. 115.

    Koerrenz / Walter (2011): S. 5.

  116. 116.

    vgl. ebd.

  117. 117.

    Koerrenz / Walter (2011): S. 6.

  118. 118.

    vgl. Resewitz (1773): S. 204–206.

  119. 119.

    Resewitz (1773): S 204.

  120. 120.

    ebd.

  121. 121.

    Resewitz (1773): S. 205.

  122. 122.

    Resewitz (1773): S. 205/206.

  123. 123.

    vgl. Resewitz (1769): S. 47.

  124. 124.

    vgl. u. a. die Publikation von Münkler, Herfried / Münkler, Marina (2019): Abschied vom Abstieg – Eine Agenda für Deutschland. Rowohlt, Hamburg.

  125. 125.

    Resewitz (1786): Ueber National-Erziehung und zweckmäßige Einrichtung des öffentlichen Erziehungswesens; in: Gedanken, Vorschläge und Wünsche zur Verbesserung der öffentlichen Erziehung. 5. Band; 4. Stück. Verlag Friedrich Nicolai, Berlin und Stettin. S. 40:

    „Unter Nationalerziehung kann ich mir nichts anders [sic!] vorstellen, als die öffentliche und allgemeine Veranstaltung eines Staats [sic!], seiner gesammten [sic!] Jugend einerley Grundsätze einzuflößen, sie auf Einen [sic!] herrschenden Geist zu stimmen, ihre Leibes- und Geisteskräfte und ihre Neigungen nur auf diejenige Thätigkeit zu richten, die den vorgesetzten Zweck der Staatsverfassung bewirken kann, alle andere mögliche Ausbildung derselben aber darüber hintenanzusetzen, oder wenigstens nicht zum Augenmerk zu haben.“

  126. 126.

    vgl. ebd.

  127. 127.

    vgl. ebd.

  128. 128.

    ebd.

  129. 129.

    ebd.

  130. 130.

    vgl. Resewitz (1786): S. 57.

  131. 131.

    Resewitz (1786): S. 57.

  132. 132.

    vgl. Resewitz (1786): S. 58.

  133. 133.

    vgl. ebd.

  134. 134.

    ebd.

  135. 135.

    Resewitz (1786): S. 45.

  136. 136.

    ebd.

  137. 137.

    ebd.

  138. 138.

    Resewitz (1786): S. 46.

  139. 139.

    An dieser Stelle sei nochmals auf die zuvor zitierte Passage hingewiesen, Nationalerziehung und das öffentliche Erziehungswesen könne „die Nation zu dem zu machen, was sie ist“. Resewitz (1786): S. 51.

  140. 140.

    vgl. Resewitz (1786): S. 55.

  141. 141.

    Resewitz (1786): S. 57: „Und nun zu Deutschland! – Ist etwa unter uns Nationalerziehung? Daß keine Nationalerziehung unter uns sey, ist bekannt genung [sic!]; und daß keine statt finde könne, bedarf auch keines großen Verweißes [sic!]. Wie sollte bey einer Nation, die in so viele unabhängige Staaten getheilt ist, deren jeder seinen eignen Zweck, seine eigene gute oder schlechte Verfassung hat; bey einer Nation, wo der südliche Bewohner von dem nördlichen durch Religion und Sitten und Gebräuche und Denkungsart großentheils so weit verschieden ist; bey einem Volke, das sich gegenseitig in seinen Zwecken und Geschäfften und Bestrebungen so verschiedentlich durchkreuzt und stößt, – eine Nationalerziehung möglich zu machen seyn, oder ein allgemeiner Nationalsinn erzeugt werden können?“.

  142. 142.

    vgl. Resewitz (1786): S. 62.

  143. 143.

    vgl. Resewitz (1786): S.

  144. 144.

    Siehe hierzu Kapitel 17.

  145. 145.

    vgl. Resewitz (1786): S. 56.

  146. 146.

    vgl. ebd.

  147. 147.

    Siehe hierzu Kapitel 17.

  148. 148.

    Ein Beleg hierfür ist u. a., dass das Meinungs- und Sozialforschungsinstitut infas weiterhin repräsentative Umfragen zum Vorhandensein des Heimatgefühls und der kulturellen Akzeptanz der Deutschen durchführt.

  149. 149.

    König (1954): S. 26.

  150. 150.

    Nipperdey (1994): S. 255.

  151. 151.

    vgl. u. a. Resewitz (1773): S. 46.

  152. 152.

    Nipperdey (1994): ebd.

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Marx, A. (2024). Friedrich Gabriel Resewitz’ „Die Erziehung des Bürgers zum Gebrauch des gesunden Verstandes und zur gemeinnützigen Geschäfftigkeit“ von 1773. In: Nationalerziehung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44795-3_4

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