Zusammenfassung
Der Österreicher Joseph A. Schumpeter hat vor über 100 Jahren die Grundlage für den Begriff der Innovation gelegt. Er versteht unter einer Innovation die Durchsetzung neuer Kombinationen an Märkten (Schumpeter, 1912). Er sieht Innovationen begrenzt auf wirtschaftliche Veränderungen und nicht wie andere Pioniere der Innovationsforschung, wie beispielsweise Christopher Freemann oder Jean Tirole, im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung (Kesting, 2017). So heterogen die Definitionsversuche auch sind, allen gemein ist der Fokus auf die Begriffe Neuheit, Neuerung oder Neuartigkeit (Hauschildt et al., 2023). Was genau als neu empfunden wird, hängt meist von der subjektiven Betrachtungsweise ab (Mirow, 2010). Die Neuerung kann sich auf den Kunden, auf den Markt oder auf das Unternehmen beziehen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2024 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Leger, J., Bollhöfer, E. (2024). Innovationen in Unternehmen. In: Innovationsfähigkeit der Finanzbranche. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44527-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44527-0_2
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-44526-3
Online ISBN: 978-3-658-44527-0
eBook Packages: Business and Economics (German Language)