Zusammenfassung
Die Frage, wie die Übersetzung räumlicher Gerechtigkeit in Indikatoren vonstattengeht, wird in dieser Arbeit durch eine Fallstudie der Genese, Diskurse und Verwendung des Königsteiner Schlüssels untersucht. Als Forschungsansatz streben Fallstudien nach einem umfassenden, holistischen Tiefenverständnis einer abgrenzbaren Untersuchungseinheit, sowohl in ihren Binnenstrukturen als auch ihren Umweltverhältnissen (vgl. Hering/Jungmann 2022: 677; Yin 2009: 18). Der Vorteil von Fallstudien liegt in einer umfassenderen Berücksichtigung der Komplexitäten eines Forschungsgegenstandes, sowie von historischen Entstehungsgründen und kulturspezifischen Aspekten.
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Notes
- 1.
Siehe Leitfäden in Anhang 4 und 5 des elektronischen Zusatzmaterials.
- 2.
Für die Analyse wurde das Python-Skript Multi-Text-Analyser (MTA3–1.6) von Christian Papilloud verwendet (siehe https://cp.soziologie.uni-halle.de/MTA/doku.php).
- 3.
Siehe LDA-Modell in Anhang 2 des elektronischen Zusatzmaterials.
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Schmid, F. (2024). Forschungsdesign und –methoden. In: Genese, Diskurse und Verwendung des Königsteiner Schlüssels. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44298-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44298-9_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-44297-2
Online ISBN: 978-3-658-44298-9
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