Zusammenfassung
Indikatoren wie der Königsteiner Schlüssel werden in dieser Arbeit als Resultat von Übersetzungen verstanden. Das Argument ist, dass Indikatoren bestimmte Sachverhalte in eine andere Form bringen und somit für einen neuen Kontext aufbereiten, also „übersetzen“. Indikatoren sind aber nicht nur Instrumente der Übersetzung, sondern können auch wiederum selbst bei der Übernahme in neue Felder Übersetzungsprozessen unterliegen.
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Schmid, F. (2024). Übersetzung, Indikatoren und Gerechtigkeit. In: Genese, Diskurse und Verwendung des Königsteiner Schlüssels. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44298-9_2
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