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Zusammenfassung

Gegenstand dieses Kapitels ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Dazu werden insbesondere die Ergebnisse der strukturierten Literaturanalyse dargestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung der Anwendungsfelder sowie des theoretischen Bezugsrahmens der Untersuchung.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. hierzu Abschnitt 3.1.

  2. 2.

    Vgl. hierzu insb. die Ausführungen in Abschnitt 1.1.

  3. 3.

    Die hierzu durchgeführte Literaturanalyse folgt in Grundsätzen dem Vorgehen einer quantitativ-deskriptiven Literaturanalyse, wie sie von Trapp und Regelmann beschrieben wurde, da diese sich insb. dazu eignet, einen Überblick über ein bestehendes Forschungsfeld zu geben und diesbezüglich thematisch und methodische Schwerpunkte hervorzuheben. Vgl. hierzu Trapp (2012), S. 74 ff.; Regelmann (2019), S. 101 ff.

  4. 4.

    Zur Intersubjektivität in der Forschung vgl. Töpfer (2012), S. 52; Döring/Bortz (2016), S. 70 f.; Quinlan/et al. (2019), S. 130.

  5. 5.

    Zur Relevanz, Inhalt, Schwerpunkt, und weiteren Eigenschaften der genannten Datenbanken vgl. Pianos/Krüger (2014), S. 22 ff.

  6. 6.

    Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 158 f.

  7. 7.

    Tabelle in eigener Darstellung; Die Liste primärer und sekundärer Suchbegriffe entstand im Laufe der Bearbeitung und Recherche und wurde bis zur Festlegung geeigneter Suchbegriffe im Mai 2021 stetig ergänzt. Eine vollständige Liste aller Begriffe ist dem elektronischen Zusatzmaterial unter Ziffer 1.1 zu entnehmen.

  8. 8.

    Vgl. bspw. Scholz/Richter, Recht der Energiewirtschaft (09/2011), S. 295 (295 ff.).

  9. 9.

    Durch boolesche Operatoren ist es bei der Suche möglich, Begriffe zu verknüpfen. Es können zwei oder mehrere Wörter kombiniert werden. Operatoren sind „AND“ bzw. „UND“ für die Schnittmenge, „OR“ und „ODER“ für die Vereinigungsmenge sowie „NOT“ bzw. „NICHT“ für die Differenzmenge. Vgl. hierzu: Voss (2020), S. 90 f.

  10. 10.

    Tabelle in eigener Darstellung.

  11. 11.

    Vgl. hierzu Abschnitt 3.1.1.1.

  12. 12.

    So ergibt eine nicht weiter spezifizierte Suche nach dem Begriff „Kostenprüfung“ und „Prüfung UND Kostenrechnung“ in WISO 3.784 bzw. 14.891 Treffer. Ebenfalls ergibt eine Suche nach „Cost AND auditing“ sowie „Audit AND cost AND accounting” über EBSCO Business Source 5.947 bzw. 3.067 Treffer.

  13. 13.

    Sofern der gesamte Text in der Datenbank hinterlegt ist.

  14. 14.

    Die Beschränkung auf Fachzeitschriften ist besonders dadurch begründet, dass Forschungsergebnissen zur Evaluation der Forschungsleistungen überwiegend in solchen publiziert werden. Vgl. hierzu: Trapp (2012), S. 74 f.; Beattie/Goodacre, British Accounting Review (01/2004), S. 7 (8); Speziell zur Verbreitung von wissenschaftlichen Informationen (hier bspw. im Bereich des Controllings) Zühlke (2007), S. 24 sowie insb. zu Fachzeitschriften zur Messung von Wissensgenerierung und -kommunikation S. 86 ff.

  15. 15.

    Mit ähnlichem Vorgehen: Droese (2020), S. 106 ff.

  16. 16.

    Vgl. hierzu die Ausführungen der Abschnitte 3.1.1.1 bis 3.1.1.3.

  17. 17.

    In diesem Fall wurden die Beiträge mit dem Programm Citavi 6 erfasst.

  18. 18.

    Der Informationsgehalt aller 24 Beiträge wurde inhaltlich beschrieben, bewertet und anhand einer Zehn-Punkte-Skala festgehalten. Die tabellarische Auswertung ist im elektronischen Zusatzmaterial unter der Ziffer 1 zu finden.

  19. 19.

    Tabelle in eigener Darstellung; Die Tabelle enthält die Ergebnisse aus Mai 2021.

  20. 20.

    Eine Zehner Skala wurde gewählt, da diese – wenn auch subjektiv – eine ausreichend feine Abstufung der Bewertung ermöglichte.

  21. 21.

    Tabelle in eigener Darstellung; Die Inhalte basieren auf den Rechercheergebnissen der 22 Vollanalysen die im elektronischen Zusatzmaterial unter der Ziffer 1.2 zusammenfassend dargestellt sind.

  22. 22.

    Vgl. Leprich/et al., Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung (01/2007), S. 87 (87 ff.).

  23. 23.

    Vgl. hierzu u. a. Rampy, Accounting Review (04/1950), S. 371 (371 ff.); MacManus, International Journal of Public Administration (05/1992), S. 1213 (1213 ff.); Welling/Mrozyk, Zeitung für kommunale Wirtschaft (01/2015), S. 30 (30); Beaulieu, Journal of Emerging Technologies in Accounting (01/2020), S. 11 (11 ff.).

  24. 24.

    Vgl. Tabelle 3.4.

  25. 25.

    Zur Auswahl der Beiträge vgl. die Abschnitte 3.1.1 und 3.1.2.

  26. 26.

    Vgl. Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.).

  27. 27.

    Vgl. Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.).

  28. 28.

    Vgl. Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2053).

  29. 29.

    Vgl. Caфoнoвa/Maмyшкинa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1316 ff.).

  30. 30.

    Vgl. Caфoнoвa/Maмyшкинa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1324 f.).

  31. 31.

    Vgl. Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.).

  32. 32.

    Vgl. Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (35).

  33. 33.

    Vgl. Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.).

  34. 34.

    Vgl. zum deutschen Vorgehen bei Preisprüfungen öffentlicher Aufträge Abschnitt 3.3.1.1.

  35. 35.

    Vgl. Salamone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.).

  36. 36.

    Vgl. Salamone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (37).

  37. 37.

    Diese Sichtweise deckt sich ebenfalls mit den Theoretischen Ansätzen der allgemeinen Prüfungslehre. Vgl. hierzu insb. Abschnitt 3.4.2.

  38. 38.

    Zum selben Ergebnis kommen Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479).

  39. 39.

    Eine detaillierte Darstellung zur Kostenprüfung als Erkenntnisobjekt findet sich in Abschnitt 3.4.2.1.

  40. 40.

    So bspw. in: Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.); Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.); Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.).

  41. 41.

    Vgl. bspw. hierzu: Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.); Salomone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.); Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.); Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.).

  42. 42.

    So bspw. in: Salomone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.); Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.); Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.); Caфoнoвa/Фpидpиxoвнa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1316 ff.).

  43. 43.

    So bspw. die Bedeutung wesentlicher Prüfungsbestandteile, Prüfzeitpunkte, das Verständnis der Betriebsabläufe, Einfluss von Vergangenheitswerten, die Prüfung des internen Kontrollsystems, die Prüfungsplanung, Beurteilung der Vertragsentsprechung, etc.

  44. 44.

    Vgl. bspw. Fülbier/Weller, Journal for General Philosophy of Science (02/2008), S. 351 (358).

  45. 45.

    Statt Vielen, mit ähnlichem Ergebnis auch Trapp (2012), S. 438 f.

  46. 46.

    So waren von den 22 Beiträgen, die einer Vollanalyse unterzogen wurden, 4 Beiträge in kyrillischer Schrift bzw. russischer Sprache sowie ein Beitrag in Spanisch.

  47. 47.

    Zu qualitativ-analytischen Methoden vgl. Trapp (2012), S. 79 f.

  48. 48.

    Vgl. Wöhe/et al. (2016), S. 846.

  49. 49.

    Vgl. Schmalenbach (1963), S. 6 ff.

  50. 50.

    Als Gegenentwurf zum wertmäßigen Kostenbegriff berücksichtigt der pagatorische Kostenbegriff nur diejenigen Kosten, die zu einer Auszahlung führen. Somit wird der pagatorische Kostenbegriff dem Grundsatz der Erfassung eines verursachungsgerechten Werteverzehrs nicht gerecht. Vgl. hierzu Wöhe/et al. (2016), S. 846.

  51. 51.

    Vgl. Wöhe/et al (2016), S. 846 ff.

  52. 52.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), Nr. 4 LSP, Rn. 2; Brüning/Mengis, in: Säcker/et al. (2022), LSP Vorbemerkung, Rn. 5.

  53. 53.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D III, Rn. 3.

  54. 54.

    Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.1.

  55. 55.

    Während sich Bilanz und Erfolgsrechnung, in ihrer Zahlungs- und Bemessungsfunktion, in erster Linie an externe Adressaten wendet, ist die Kosten- und Leistungsrechnung eher auf die Organisation selbst und ihre Leistungserstellung gerichtet. Vgl. hierzu Coenenberg/et al. (2016), S. 22.

  56. 56.

    Vgl. Meier (1959), S. 8.

  57. 57.

    Vgl. Meier (1959), S. 8.

  58. 58.

    Vgl. Coenenberg (2016), S. 23 f.; Koch/Zimmermann, in: Coenberg/et al. (1992), S. 1084 (1084).

  59. 59.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1468 f.); Hummel/Männel (1986), S. 42.

  60. 60.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1468); Koch/Zimmermann, in: Coenberg/et al. (1992), S. 1084 (1084).

  61. 61.

    Die unternehmenseigenen Erfordernisse ergeben sich aus der zuvor beschriebenen Planungs-, Kontroll- und Dokumentationsfunktion.

  62. 62.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480 f.).

  63. 63.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479 f.).

  64. 64.

    Vgl. Coenenberg/et al. (2016), S. 6; Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480).

  65. 65.

    Zum Thema „Asymmetrische Information als Motivation von Prüfungsleistungen“: Vgl. Marten/et al. (2020), S. 99 ff.

  66. 66.

    Die Übersicht in eigener Darstellung beansprucht keine Vollständigkeit und dient lediglich der systematischen Annäherung an das Thema. Die Übergänge zwischen den Fallbereichen können im Einzelfall fließend sein.

  67. 67.

    Zum Begriff und Aufgabe der internen Revision vgl. Abschnitt 3.4.1, sowie Marten/et al. (2020), S. 67.

  68. 68.

    Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480 f.).

  69. 69.

    Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 238.

  70. 70.

    Als Beispiel können hierzu Aktivierte Eigenleistungen nach HGB herangezogen werden. Aktivierte Eigenleistungen sind Kosten, die ein Unternehmen bei der Herstellung von Sachanlagen oder Immobilien selbst erbracht hat und die als Vermögenswert im Rahmen der Bilanzierung aktiviert werden können. Die zur Herstellung entstandenen Kosten können bilanziert werden, wenn die Voraussetzungen des HGB erfüllt sind. Voraussetzung ist, dass die Kosten der Sachanlagen oder Immobilien unmittelbar zugeordnet werden können, in einem angemessenen Verhältnis zu den Gesamtkosten der Herstellung stehen sowie hinreichend sicher und objektiv bewertet werden können.

  71. 71.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480).

  72. 72.

    Vgl. Egner (1980), S. 27.

  73. 73.

    Vgl. zur Funktion von Projektträgern im Zuwendungsprozess Abschnitt 3.3.2.

  74. 74.

    Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 4 ff.

  75. 75.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1481 f.).

  76. 76.

    Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 12.

  77. 77.

    Vgl. Engel (1984), S. 83.

  78. 78.

    Vgl. Wagner/Steinkämper, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2006), S. 550 (555).

  79. 79.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 13; Weiss/et al., Der Betrieb (2014), S. 1441 (1441); Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (132).

  80. 80.

    Vgl. Bestermann/Petersen, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht 2007, S. 767 (770 f.); Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721); Brüning, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2012), S. 642 (642 ff.); Fickelscher, in: Gabriel/et al. (2017), § 21 Öffentliches Preisrecht, Rn. 1; Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).

  81. 81.

    Vgl. Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721); Ebisch/et al. (2020), Einführung, Rn. 15.

  82. 82.

    Vgl. Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (135); Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).

  83. 83.

    Vgl. Berstermann, in: Pünder/Schellenberg (2019), VO PR Nr. 30/53 Einleitung, Rn. 10 f.

  84. 84.

    Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30); Georgi (2015), S. 23; Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).

  85. 85.

    Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30).

  86. 86.

    Abbildung in Anlehnung an: Hoffjan/Hövelborn, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2013), S. 3 (5); sowie Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (134).

  87. 87.

    Zum Kostenbegriff vgl. Abschnitt 3.2.1.

  88. 88.

    Vgl. Kloock, in: Lück (1998), S. 716 (716).

  89. 89.

    Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30 f.).

  90. 90.

    Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (31).

  91. 91.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR Nr. 30/53, Rn. 102 ff.

  92. 92.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 76; Weiss/et al., Der Betrieb (2014), S. 1441 (1442).

  93. 93.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 23 sowie § 10 VO PR 30/53, Rn. 46.

  94. 94.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 10 VO PR 30/53, Rn. 48 ff.

  95. 95.

    Vgl. Dörr/Hoffjan, BMWi Studie (2015), S. 49; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 155 f.

  96. 96.

    Vgl. Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721).

  97. 97.

    Vgl. Hauptkorn (2000); S. 331; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 2 ff.

  98. 98.

    Vgl. Hoffjan, Zeitschrift für Kommunalfinanzen (2017), S. 73 (74).

  99. 99.

    Vgl. Birgel (1994), S. 123; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 12 ff.

  100. 100.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 76 f.; Müller (1993), S. 156 f.

  101. 101.

    Zur Bedeutung der unterschiedlichen Preistypen vgl. Abschnitt 3.3.1.

  102. 102.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 85.

  103. 103.

    Vgl. zur systematischen Prüfung der Preistypen die vorangegangenen Ausführungen des Abschnitts 3.3.

  104. 104.

    Wortlaut des § 5 Abs. 1 VO PR 30/53.

  105. 105.

    Eine Ausnahme bildet § 5 Abs. 4 VO PR 30/53 für die Vergabe vergleichbarer Aufträge an verschiedene Auftragnehmer. Vgl. hierzu: Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 36 ff.

  106. 106.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 86.

  107. 107.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 86 ff.; Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (20).

  108. 108.

    Vgl. Christoph (1990); Michaelis/et al. (2022), § 9 VO PR 30/53, S. 24.

  109. 109.

    Vgl. Müller (1993), S. 158 f.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 104; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24 f.

  110. 110.

    Vgl. Birgel (1994), S. 129 f.; Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (20); Hoffjan, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (71); Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24.

  111. 111.

    Abbildung in Anlehnung an die schriftlichen Ausführungen von: Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043).

  112. 112.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 105; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24.

  113. 113.

    Vgl. Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (21); Ebisch/et al. (2020), Nr. 5 LSP, Rn. 12.

  114. 114.

    Vgl. Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043); Georgi/Hoffjan, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72).

  115. 115.

    Tabelle in Anlehnung an: Veil/Hess (2000), S. 19; Hövelborn (2014), S. 30; Georgi (2015), S. 35; Coenenberg/et al. (2016), S. 144 ff.

  116. 116.

    Vgl. Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043).

  117. 117.

    Vgl. Beißel, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1416 (1417).

  118. 118.

    Birgel (1994), S. 125.

  119. 119.

    Vgl. Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (19, 21).

  120. 120.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 95 ff.

  121. 121.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 104.

  122. 122.

    Vgl. Hoffjan, Wehrtechnik (02/2017), S. 83 (85); Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (2017), S. 977 (979); Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 102 ff.

  123. 123.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 105 f.; Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 127 ff.; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 25.

  124. 124.

    Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980).

  125. 125.

    Vgl. Birgel (1994), S. 131; sowie insb. zum Selbstkostenfestpreis: Ebisch/et al. (2020), § 6 VO PR 30/53, Rn. 21.

  126. 126.

    Zwar wird der Moment der Angebotsvergabe in der Literatur nicht direkt als frühestmöglicher Prüfzeitpunkt für Marktpreise beschrieben, jedoch ergibt sich dies aus der Sachlage. So besteht einerseits erst bei der Zuschlagserteilung ein entsprechender Vertragsrahmen der im Zuge der Preisprüfung auf die preisrechtlichen Kriterien hin geprüft werden kann. Andererseits dürfte erst zu diesem Zeitpunkt abschließend sicher geklärt sein, welche Vergleichsangebote und -preise bis dahin in die Bewertung, sowohl für Marktpreise auf allgemeinen wie besonderen Märkten, einfließen müssen. Vgl. zum Vorhandensein eines allgemeinen und besonderen Marktes Hoffjan/et al., Vergaberecht (01/2021). S. 22 (27 ff.); sowie zur Voraussetzung zur Marktpreisprüfung: Birgel (1994), S. 128.

  127. 127.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 58.

  128. 128.

    Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980); Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 59.

  129. 129.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 102.

  130. 130.

    Vgl. Birgel (1994), S. 131 f.; Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 60.

  131. 131.

    Vgl. Hoffjan/Georgi, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72).

  132. 132.

    Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980).

  133. 133.

    Vgl. Georgi (2015), S. 150 f.

  134. 134.

    Vgl. Dörr/Hoffjan (2015), S. 59 und 122.

  135. 135.

    Vgl. insb. zum Selbstkostenfestpreis: Hoffjan/Georgi, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72); Ebisch/et al. (2020), § 6 VO PR 30/53, Rn. 21.

  136. 136.

    Das Prüfungsrecht nach § 9 VO PR 30/53 unterliegt der Verjährung grundsätzlich nicht. Vgl. hierzu: Birgel (1994), S. 124.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 10.

  137. 137.

    Vgl. zu Aufbewahrungsfristen: Birgel (1994), S. 123 f.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 94.

  138. 138.

    Vgl. VGH München, Urteil v. 26.02.2019 – 22 B 16.1447, www.beck-online.de.

  139. 139.

    Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 9.

  140. 140.

    Zu den Voraussetzungen einer Verjährung vgl.: Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 127.

  141. 141.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 8 VO PR 30/53, Rn. 1.

  142. 142.

    Vgl. Birgel, Zeitschrift für Buchhaltung und Rechnungswesen (10/2010), S. 13 (17).

  143. 143.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 78.

  144. 144.

    Vgl. Sackerer (1988), S. 46.

  145. 145.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), LSP Nr. 2, Rn.  4; Michaelis/et al. (2022), Einleitung LSP, S. 1.

  146. 146.

    Vgl. für die zuwendungsbezogene Anwendung die Ausführungen in Abschnitt 3.3.2

  147. 147.

    Neben Verweisen in hoheitlichen Normen kann ebenso auf vertraglicher Basis auf die zur Ermittlung von Selbstkosten verwiesen werden. Vgl. hierzu den Abschnitt 3.2.

  148. 148.

    Tabelle in Anlehnung an die schriftlichen Ausführungen von: Michaelis/et al. (2023) Einleitung LSP, S. 3.

  149. 149.

    Zur Bindung von Fördervorhaben an Auflagen vgl. bspw. Wündisch, Betriebs-Berater (2009), S. 679 (679 ff.).

  150. 150.

    Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 12; Zu Kostenprüfungen bei öffentlichen Aufträgen vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.3.1.

  151. 151.

    Zur genauen Abgrenzung des Zuwendungsbegriffs vgl. Hennemann (2018), S. 29 ff.; sowie Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 7 ff.

  152. 152.

    Vgl. Müller/et al. (2017), Abschnitt A. Rn. 1; Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 2.

  153. 153.

    Vgl. Wündisch, Betriebs-Berater (2009), S. 679 (679).

  154. 154.

    Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 2.

  155. 155.

    Vgl. Becker, in: Coenberg/Wysocki (1992), Sp. 1476 (1480 f.); Mayer (2022), S. 120 ff.

  156. 156.

    Für den Bereich der Zuwendungen der Länder sind die Bestimmungen der §§ 14 und 26 HGrG den §§ 23 und 44 BHO fast wörtlich nachempfunden. Vgl. hierzu auch Mayer (2022), S. 40 f.;

  157. 157.

    Vgl. Hennemann (2018), S. 44.

  158. 158.

    In Deutschland werden als Projektträger Einrichtungen, oder Abteilungen von Einrichtungen bezeichnet, die mit der Projektförderung betraut sind und diese verwalten. Vgl. für eine detaillierteren Darstellung Hennemann (2018), S. 48 ff. sowie Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 9.

  159. 159.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 1 ff.

  160. 160.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), B IV, Rn. 91 ff.

  161. 161.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 15 ff.

  162. 162.

    Vgl. Trute (1994), S. 614; Köckritz/Dittrich (2017), § 44 BHO, Rn. 79.

  163. 163.

    Vgl. Becker, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1476 (1477); Mayer (2022), S. 73 ff.

  164. 164.

    Abbildung entnommen aus: Mayer (2022), S. 123.

  165. 165.

    Zur Definition des Projektträgers vgl. Fn. 158.

  166. 166.

    Vgl. Hennemann (2018), S. 59.

  167. 167.

    Vgl. Mayer (2022), S. 138 f.

  168. 168.

    Die hier dargelegte Aufzählung ist nicht vollständig und beinhaltet nur eine Auswahl wesentlicher Prüfkomplexe. Zudem können die Prüfpunkte je nach Fördervorhaben unterschiedlich ausfallen. Vgl. zu den wesentlichen Prüfpunkten: Mayer (2022), S. 165 ff.

  169. 169.

    Zur Abgrenzung des Kosten- und Ausgabenbegriffs vgl. Abschnitt 3.2.1.

  170. 170.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D III Rn. 1 ff.

  171. 171.

    Vgl. Müller/et al. (2017), Abschnitt A. Rn. 301.

  172. 172.

    Krämer/Schmidt (2023), D III 4 f.

  173. 173.

    Bei der Art der Förderung kann im Wesentlichen zwischen institutioneller Förderung und der Projektförderung unterschieden werden, vgl. hierzu Mayer (2022), S. 73 ff.; Dabei zielt die institutionelle Förderung auf die Förderung von Zuwendungsempfängern als Ganzes ab, wie es bspw. bei Forschungseinrichtungen regelmäßig der Fall ist. Hingegen werden bei der Projektförderung nur einzelne Vorhaben des Zuwendungsempfängers unterstützt, wie es etwa bei der Förderung eines einzelnen Vorhabens bei einem (kommerziellen) Anbieter vorstellbar wäre.

  174. 174.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 2.

  175. 175.

    Vgl. Abschnitt 3.3.1.

  176. 176.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 44 f.

  177. 177.

    Zu Rechtswirkung der allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung auf Kostenbasis siehe unten.

  178. 178.

    Erlaubte Abweichungen von Einzelpositionen bis 20 % ergeben sich aus Nr. 1.2 S. 3 der ANBest-P-Kosten; Zudem ergibt sich eine Meldepflicht bei einer Überschreitung des Gesamtbetrags von mehr als 7,5 % oder 10.000 € aus Nr. 4.2 S. 3 ANBest-P-Kosten die der Bewilligungsbehörde die Möglichkeit eröffnen soll bei ausufernden Kosten einzuschreiten. Vgl. hierzu Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 118.

  179. 179.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 98.

  180. 180.

    Marktpreise können mit einem Abschlag von 10 % anstelle der Selbstkosten angesetzt werden, sofern diese bei öffentlichen Aufträgen nach Maßgabe des § 1 VO PR 30/53 abgerechnet werden. Dies ist regelmäßig bei Personal- und Rechnerstunden der Fall. Vgl. zu Marktpreisen Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 85 f.; Ebenso können für gewisse Kostenbestandteile feste Sätze, wie z. B. Gemeinkostenzuschlagssätze, vereinbart werden um die mit erheblichem Aufwand und Problemen verbundene LSP-Prüfung für diese Bereiche zu vermeiden. Vgl. zu festen Sätzen Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 87 ff.; Bei der pauschalen Abrechnung ist nur ein Teil der Einzelkosten nach Maßgabe der LSP zu ermitteln. Weitere Kosten werden als pauschaler Aufschlag von 120 % auf Basis der Personalkosten abgegolten. Vgl. zur pauschalen Abrechnung Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 94 ff.

  181. 181.

    Vgl. Hennemann (2018), S. 62.

  182. 182.

    Vgl. Mayer (2022), S. 206.

  183. 183.

    Der Zuwendungsbescheid ist ein Verwaltungsakt nach § 35 VwVfG und bindet den Zuwendungsempfänger und Zuwendungsgeber im gegenseitigen Rechtsverhältnis.

  184. 184.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 108 f.

  185. 185.

    Weitere Beispiele für besondere Nebenbestimmungen sind die BNBest-Abruf, BNBest-BMBF 98, BNBest-AA, BNBest-P NRW.

  186. 186.

    Vgl. Mayer (2022), S. 208 f.

  187. 187.

    Die Verknüpfung von Auszahlungen mit Meilensteinen und Zwischenberichten ergeben sich i. d. R. aus den Nebenbestimmungen der Zuwendung. Vgl. hierzu den vorangegangenen Punkt (3) und (5).

  188. 188.

    Vgl. Mayer (2022), S. 236 f.

  189. 189.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 120; Mayer (2022), S. 254 ff.

  190. 190.

    Vgl. hierzu Nr. 7.2 ANBest-P-Kosten.

  191. 191.

    Vgl. Mayer (2022), S. 241 f.

  192. 192.

    Vgl. Dittrich (2016), § 44 BHO Rn. 49.5 f.

  193. 193.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 120.

  194. 194.

    Vgl. hierzu VV Nr. 11 zu § 44 BHO.

  195. 195.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), E III, Rn. 7 ff.; Mayer (2022), S. 263 f.

  196. 196.

    Mayer weist darauf hin, dass in VV Nr. 11.1.1 zu § 44 BHO die Ordnungsmäßigkeitsprüfung erst der vertieften Prüfung zugeordnet ist, jedoch eine kursorische Prüfung eines nicht ordnungsgemäßen Nachweises wiedersinnig sei. Vgl. hierzu: Mayer (2022), S. 267 f.; Gerade im Hinblick darauf, dass eine Beurteilung, ob ein Erstattungsanspruch gegenüber dem Zuwendungsempfänger vorliegen könnte oder nicht, nur durch den Vergleich des ordnungsgemäßen Verwendungsnachweises mit dem ordnungsgemäßen Zuwendungsbescheid möglich ist, überzeugt diese Ansicht.

  197. 197.

    Vgl. Mayer (2022), S. 267 f.

  198. 198.

    Vgl. Hennemann (2018), S. 67; VV Nr. 11.1 zu § 44 BHO.

  199. 199.

    Vgl. Mayer (2022), S. 268.

  200. 200.

    Vgl. VV Nr. 11.1 S. 4 zu § 44 BHO.

  201. 201.

    Zur Prüfung des Sachberichts vgl. Krämer/Schmidt (2023), E III, Rn. 183.

  202. 202.

    Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 128 ff.

  203. 203.

    Über die Bewilligungszeit hinausgehende Pflichten können z. B. in der Mitteilungspflicht eines langfristigen Erfolges des Projekts liegen.

  204. 204.

    Vgl. Mayer (2022), S. 291 f.

  205. 205.

    Vgl. Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 29.

  206. 206.

    Auf Landesebene zeigen sich keine ausdrückliche Forderung nach einer Erfolgskontrolle. Jedoch ergibt sich eine wirtschaftliche Erfolgskontrolle aus den § 7 Abs. 2 LHO in denen es heißt: „Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen“.

  207. 207.

    Vgl. Engels (2013), S. 60 ff.

  208. 208.

    Vgl. Mayer (2022), S. 299.

  209. 209.

    Vgl. zu den allgemeinen und besonderen Nebenbestimmungen Abschnitt 3.3.2.1 (2).

  210. 210.

    Abbildung in eigener Darstellung.

  211. 211.

    Vgl. Gläser/Laudel (2010), S. 64; Döring/Bortz (2016), S. 145 f.

  212. 212.

    Gläser/Laudel (2010), S. 65.

  213. 213.

    Vgl. hierzu die Forderungen nach Grundsätzen und Standards zur Kostenprüfung in Abschnitt 1.1.

  214. 214.

    Vgl. Abschnitt 3.1.

  215. 215.

    Vgl. Abschnitt 3.2.

  216. 216.

    Vgl. Abschnitt 3.2.

  217. 217.

    Vgl. die Ausführungen zur gemeinsamen Betrachtung der Anwendungsgebiete 3.3.3.

  218. 218.

    Forschungsfrage 1 hat zum Ziel, den Status Quo der Anwendungsgebiete aufzuzeigen. Somit kommt dieser Forschungsfrage eine deskriptive Funktion zu.

  219. 219.

    Forschungsfrage 2 hat zum Ziel, den Kriterien einer archetypischen Prüfung nachzugehen. Somit kommt dieser Forschungsfrage eine normative Funktion zu.

  220. 220.

    Die Forschungsfrage 3 hat zum Ziel, herauszufinden, ob es möglich ist, Prüfungsgrundsätze zu formulieren, zu analysieren welche Gültigkeit diese haben können und wie diese Grundsätze weiterentwickelt werden können. Damit hat diese Forschungsfrage sowohl eine explorative als auch eine normative Funktion.

  221. 221.

    Vgl. zum methodologischen Teil Abschnitt 4.

  222. 222.

    So finden sich im einigen Forschungs- und Qualifizierungsarbeiten Theorien und Modelle, welche neben methodologischen Konzepten, wie z. B. der Grounded Theory, im Methodenteil dargestellt werden. Eine derartige Darstellung ist nach hier vertretender Auffassung jedoch nur geboten, wenn diese Theorien zur Konzeption des Forschungsdesigns herangezogen werden. Im hiesigen Fall wird z. B. der in diesem Abschnitt behandelte messtheoretische Ansatz jedoch zur späteren Diskussion der Ergebnisse und nicht zur methodischen Ausgestaltung dargestellt, weshalb eine Platzierung im Grundlagenteil, statt im Methodenteil geboten scheint. Im Falle der ebenfalls dargestellten Prinzipal-Agenten-Theorie kommt der Theorie eine Doppelfunktion zu, sodass diese sowohl methodologisch wie auch in der Auswertung herangezogen werden kann. Um eine Doppelung zu vermeiden, ist diese daher gemeinsam mit den anderen Theorien nachfolgend dargestellt. Vgl. zu den Theorien die folgenden Unterabschnitte.

  223. 223.

    Vgl. Federmann (1976), S. 34 f.; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (150); Freidank (2012), S. 3; Marten/et al. (2020), S. 113; Thommen/et al. (2017), S. 16 f.

  224. 224.

    Vgl. Bellinger, in: Wittmann/et al. (1993), Sp. 68 (79); Stüdemann (1993), S. 4; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (137 f.); Wöhe/et al. (2016), S. 27 ff.

  225. 225.

    Vgl. Federmann (1976), S. 38 ff.; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (138).

  226. 226.

    Vgl. Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (139); Freidank (2012), S. 3.

  227. 227.

    Vgl. Schanz (1977), S. 1 ff.; Freidank (2012), S. 3; Jung (2016), S. 41 ff.

  228. 228.

    Vgl. Federmann (1976), S. 36 f.; Bellinger, in: Wittmann (1993), Sp. 68 (68 ff.).

  229. 229.

    Vgl. Bellinger, in: Wittmann (1993), Sp. 68 (73).

  230. 230.

    Vgl. Federmann (1976), S. 36 f.

  231. 231.

    Vgl. Freidank (2012), S. 3.

  232. 232.

    Vgl. Egner (1980), S. 18; Freidank (2012), S. 3 f.

  233. 233.

    Vgl. Knapp (2009), S. 32; Abbildung 3.7.

  234. 234.

    Vgl. Freiling, Wirtschaftswissenschaftliches Studium (1978), S. 297 (297); Egner (1980), S. 18; Theisen, in: Wittmann/et al. (1993), Sp. 4219 (4219).

  235. 235.

    Vgl. Freiling, Wirtschaftswissenschaftliches Studium (1978), S. 297 (297); Egner (1980), S. 16 f.; Knapp (2009), S. 32.

  236. 236.

    Abbildung in Anlehnung an: Freidank (2012), S. 5.

  237. 237.

    Wöhe/et al. (2016), S. 153 f.

  238. 238.

    Vgl. Wysocki (1988), S. 1.

  239. 239.

    Vgl. Egner (1980), S. 18; Knapp (2009), S. 33.; Küting/Busch, Der Betrieb (2009), S. 1361 (1362); Freidank (2012), S. 9; Wöhe/et al. (2016), S. 150 ff.

  240. 240.

    Vgl. exemplarisch Korndörfer/Peez (1989), S. 22 f.

  241. 241.

    Abbildung in Anlehnung an: Küting/Busch, Der Betrieb (2009), S. 1361 (1361).

  242. 242.

    Vgl. Loitlsberger (1966), S. 11 ff.; Freidank (2012), S. 119.

  243. 243.

    Vgl. Pacioli (1494), in der Übersetzung von: Penndorf (2009), S. 140 ff.; Brönner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 663 (667); Penndorf (2014), S. 1 ff.

  244. 244.

    Vgl. Velte/Sepetauz, Steuer- und Bilanzpraxis (2010), S. 843 (843 ff.).

  245. 245.

    Unter Treuhandwesen ist die Verwaltung von Fremdvermögen, Liquidation, die Insolvenzverwaltung, Zwangsverwaltung, Notgeschäftsführung, Schiedsrichter- und auch Schiedsgutachtertätigkeit, etc. zu verstehen, weshalb das Prüfungswesen i. S. e. externen Kontrolle analoge Anwendungsfelder bietet.

  246. 246.

    Vgl. Sillén, in: Mahlberg/et al. (1926), S. 1 ff.

  247. 247.

    Zur Entstehung des Berufsstandes des Wirtschaftsprüfers vgl. Pothmann (2007), S. 15 f.

  248. 248.

    Vgl. Freidank (2012), S. 121.

  249. 249.

    Vgl. Loitlsberger (1966), S. 18; Freidank (2012), S. 125 f.

  250. 250.

    Vgl. Egner, (1980), S. 19.

  251. 251.

    Vgl. Ballwieser, in: Ballwieser (2002), Sp. 1825 (1827); Ewert, in: Freidank (2007), S. 1119 (1119); Marten/et al. (2020), S. 113 ff.

  252. 252.

    Vgl. Egner, (1980), S. 19.

  253. 253.

    Vgl. hierzu Abschnitt 2.

  254. 254.

    Vgl. zum Unterschied der allgemeinen und speziellen Prüfungstheorie Abschnitt 3.4.2.

  255. 255.

    Typischerweise kommen im Kontext der Prüfungslehre und des Prüfungswesens weitere Theorien und Ansätze mit eher institutionellen Charakter zum Einsatz. Diese werden im Abschnitt 3.4.2.1.2 aufgegriffen.

  256. 256.

    Vgl. Freidank (2012), S. 128; Marten/et al. (2020), S. 338.

  257. 257.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1545).

  258. 258.

    Handelt es sich um einen einzelnen Soll-Ist-Vergleich, wird von einfachen, bei mehreren Vergleichen von komplexen Prüfungen gesprochen. Vgl. hierzu: Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1764).

  259. 259.

    Vgl. Freidank (2012), S. 130 ff.

  260. 260.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1556 f.); Freidank (2012), S. 132.

  261. 261.

    Zu Verhaltenshypothesen in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Abschnitt 3.4.

  262. 262.

    Vgl. Mock/et al., Auditing (12/1993), S. 3 (3).

  263. 263.

    Vgl. Schneider (1987), S. 189 ff.

  264. 264.

    Vgl. speziell zu Schneiders Ausführungen bspw.: Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1575 f.).

  265. 265.

    Vgl. für eine detailliertere Darstellung: Ruhnke (2000), S. 191 ff.

  266. 266.

    Vgl. zum Anwendungsbereich der Agency-Theorie: Haller, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 413 (414); zu spieltheoretischen Ansätzen: Ballwieser, in: Ballwieser (2002), Sp. 1825 (1826); sowie zum Regelungstheoretische Ansatz: Krommes (2008), S. 19 f.

  267. 267.

    Vgl. hierzu insb. Abschnitt 4.4.2.

  268. 268.

    Vgl. Adam (1959).

  269. 269.

    Vgl. Loitlsberger (1966); Loitlsberger, in: Fischer (1997), S. 667 (667 ff.)

  270. 270.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (105 ff.); Wysocki (1988), S. 8 ff.; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1545 ff.).

  271. 271.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1555); Krommes (2008), S. 16.

  272. 272.

    Als Fehler kann jede von der Norm abweichende Merkmalsausprägung verstanden werden, vgl. hierzu: Wysocki (1988), S. 140.

  273. 273.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1763).

  274. 274.

    Vgl. aus dem Bereich der Betriebsvergleiche: Schnettler (1961), S. 7 f.

  275. 275.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1763 f.).

  276. 276.

    Abbildung in Anlehnung an: Wysocki (1988), S. 122; Freidank (2012), S. 13.

  277. 277.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysoc ki (1992), Sp. 1763 (1764).

  278. 278.

    Vgl. Hagest (1975), S. 13 ff.

  279. 279.

    Vgl. Wysocki (1988), S. 121 ff.

  280. 280.

    Abbildung in eigener Darstellung.

  281. 281.

    Vgl. Egner, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (12/1970), S. 771 (785); Leffson (1988), S. 15.

  282. 282.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1765 f.).

  283. 283.

    Vgl. Kobelt, in: Lück (1998), S. 530 (530).

  284. 284.

    Vgl. Schnettler (1961), S. 7 f.; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1768 f.).

  285. 285.

    Vgl. abgewandelte Beispiele in Anlehnung an Kobelt, in: Lück (1998), S. 530 (530).

  286. 286.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1769).

  287. 287.

    Vgl. Adam (1959), S. 19; Freidank (2012), S. 128.

  288. 288.

    Vgl. Wysocki (1988), S. 129; Freidank (2012), S. 128; sowie zu Nominalskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 237 ff.

  289. 289.

    Die Bezeichnung Skala, vom lateinischen scalae für Leiter oder Treppe, ist daher im Zusammenhang mit Diversitätsskalen irreführend.

  290. 290.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (114 f).

  291. 291.

    Vgl. Wysocki (1988), S. 131 f.; Freidank (2012), S. 128; sowie zu Ordinalskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 239 ff.

  292. 292.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1547).

  293. 293.

    Vgl. Freidank (2012), S. 128.

  294. 294.

    Zum Nullpunkt als entscheidenden Unterschiedskriterium zwischen Intervall- und Verhältnisskala vgl. Döring/Bortz (2016), S. 256.

  295. 295.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (116 f).; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1548); Kobelt, in: Lück (1998), S. 409 (409 f.); sowie zu Intervallskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 244 ff.

  296. 296.

    Beispiel stark abgewandelt und ergänzt aus: Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (116 f.).

  297. 297.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (117 f.); Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1548); Kobelt, in: Lück (1998), S. 844 (844).

  298. 298.

    Beispiele in Anlehnung an: Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (118).

  299. 299.

    Tabelle in Anlehnung an: Döring/Bortz (2016), S. 233.

  300. 300.

    Vgl. zur Aussagekraft der Skalenniveaus Abschnitt 3.4.2.2.1.

  301. 301.

    Vgl. Wollnert, in: Lück (1998), S. 260 (260).

  302. 302.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1549).

  303. 303.

    Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.1.

  304. 304.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1770).

  305. 305.

    Die Übertragbarkeit der Aussage auf den gesamten Bereich des Prüfungswesens basiert auf eigener Auffassung.

  306. 306.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1770).

  307. 307.

    Abbildung in Anlehnung an: Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1550) (der wiederum auf eine nicht existente Primärquelle verweist).

  308. 308.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1550 f.).

  309. 309.

    Derartige Urteile können nach ihrer Art als „eindimensional“ und nach ihrer Anzahl als „plural“ bezeichnet werden.

  310. 310.

    Derartige Urteile können nach ihrer Art als „mehrdimensional“ und nach ihrer Anzahl als „singulär“ bezeichnet werden.

  311. 311.

    Derartige Urteile können nach ihrer Art als „mehrdimensional“ und nach ihrer Anzahl als „plural“ bezeichnet werden.

  312. 312.

    Vgl. Freidank (2012), S. 130.

  313. 313.

    Vgl. zum Stufengesetz der Prüfung: Zimmermann (1954), S. 40 ff.

  314. 314.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (140 ff.).

  315. 315.

    Abbildung in Anlehnung an: Knoth, in: Ballwieser (2002), Sp. 1722 (1726).

  316. 316.

    Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (141 f.).

  317. 317.

    Vgl. Freidank (2012), S. 132.

  318. 318.

    Syllogismen sind ein Katalog bestimmter Arten von logischen Schlüssen. Sie erlauben aus verschiedenen bestehenden Urteilen (Sätze) vom Allgemeinen auf das Besondere zu schießen.

  319. 319.

    Vgl. Hagest (1975), S. 66 ff.

  320. 320.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1553).

  321. 321.

    Vgl. Wysocki, in: Ballwieser (2002), Sp. 1886 (1894).

  322. 322.

    Abbildung in eigener Darstellung; Beispiel 1, entnommen aus: Freidank (2012), S. 132; Beispiel 2, eigenes Beispiel.

  323. 323.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1554 f.).

  324. 324.

    Eigenes Beispiel.

  325. 325.

    Vgl. zur Zuordnung von Stichproben als eine Ausprägung des Syllogismus: Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1855 f.).

  326. 326.

    Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1855).

  327. 327.

    Vgl. Leffson (1988), S. 168.

  328. 328.

    Vgl. Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (116 ff.); Leffson (1988), S. 168.

  329. 329.

    Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1860).

  330. 330.

    Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.4.

  331. 331.

    Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1556).

  332. 332.

    Diesen Meinungsstrom stellt Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (113 ff.) fest.

  333. 333.

    Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1858 f.).

  334. 334.

    Zum sogenannten Repräsentationsschluss vgl. Wysocki (1988), S. 181 f.

  335. 335.

    Vgl. Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (126).

  336. 336.

    Wysocki, Der Schweizer Treuhänder (1986), S. 391 (395 f.).

  337. 337.

    Vgl. Lenz, in: Coenenberg/et al. (2002), Sp. 1924 (1926).

  338. 338.

    Vgl. Frey (1993); Dörner/Selg (1996); Anderson (1996), Wentura/Frings (2013), S. 9.

  339. 339.

    Ähnlich wie im deutschsprachigem Raum befassen sich US-amerikanische Arbeiten ebenfalls mit der Erklärung, Beschreibung und Optimierung der Informationsverarbeitung im prüferischen Kontext. Vgl. hierzu: Bruns (1969); American Accounting Association (1977); Ashton/Ashton (1995); Bambern/et al. (1995); Dörner/Selg (1996); Anderson (1996). Zur Einordnung des Behavioral Accounting als Wissenschaftsdisziplin vgl. auch: Taschner (2019), S. 18.

  340. 340.

    Vgl. Fischer-Winkelmann (1975); Lenz, in: Coenenberg/et al. (2002), Sp. 1924 (1927 f).

  341. 341.

    Egner (1980), S. 31.

  342. 342.

    Abbildung in Anlehnung an die Ausführungen von: Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1573 ff.)

  343. 343.

    Zum Aufbau des Syllogismus vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.4.

  344. 344.

    Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1572 f.); Egner bezieht sich dabei auf die Aussagen von Fiedler (1980), der den Syllogismus im Urteilsbildungsprozess aus psychologischer Sicht als Teil der Schlussfolgerung in der Urteilsbildung darstellt.

  345. 345.

    Vgl. zur Urteilsbildung als kognitiver Vorgang in der Psychologie: Fiedler (1980), S. 13 ff.

  346. 346.

    Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1573 f.)

  347. 347.

    Zum Linsenmodell vgl. Lück, Gruppendynamik und Organisationsberatung (02/2006), S. 185 (185 ff.); sowie zur Entwicklung des Linsenmodells Wieser, History of Psychology (02/2014), S. 83 (86 ff.).

  348. 348.

    Zur Attributionstheorie vgl. bspw. Heider/Simmel, American Journal of Psychology (02/1944), S. 243 (243 ff.).

  349. 349.

    Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1574 f.).

  350. 350.

    So ebenfalls Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1576).

  351. 351.

    Vgl. Jost, in: Jost (2001), S. 45 ff.

  352. 352.

    Vgl. Ewert/Stefani, in: Jost (2001), S. 147 ff.; Freidank (2012), S. 133; Brösel/et al. (2015), S. 12 ff.

  353. 353.

    Abbildung in eigener Darstellung.

  354. 354.

    Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 15 ff.

  355. 355.

    Vgl. Ewert/Stefani, in: Jost (2001), S. 173 f.

  356. 356.

    Die Nutzung der Theorie für die Analyse praktischer Prüfungssituationen und Entwicklung konkreter Gestaltungsempfehlungen beschreibt auch Freidank (2012), S. 136. Zur Anwendung im normativen Teil der vorliegenden Arbeit vgl. Abschnitt 6.3.1.

  357. 357.

    Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.

  358. 358.

    Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.

  359. 359.

    Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2 und 3.4.2.3.

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Hinz, T. (2024). Theoretische Grundlagen. In: Grundsätze ordnungsgemäßer Kostenprüfung bei öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen. Schriften zu Wirtschaftsprüfung, Steuerlehre und Controlling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44290-3_3

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