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Zusammenfassung

Im einleitenden Kapitel wird aufgezeigt, dass dort, wo Prüfungen vorgeschrieben sind, die gesetzlichen Regelungen regelmäßig nur die Art der Prüfung, nicht aber den Umfang und die genaue Durchführung festlegen. Darauf aufbauend erfolgt die Konkretisierung der sich daraus ergebenden Problemstellung sowie die Ableitung der Motivation und Zielsetzung der Arbeit.

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Notes

  1. 1.

    Zur Vertrauenswürdigkeit betriebswirtschaftlicher Prüfungsurteile vgl. Leffson (1988), S. 66 ff.

  2. 2.

    Vgl. hierzu z. B. die IDW PS 200, Rn. 3.

  3. 3.

    Zum Begriff der „Grundsätze“ vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.

  4. 4.

    Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 120 ff.

  5. 5.

    Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 117.

  6. 6.

    Vgl. allgemein zur Kostenprüfung Abschnitt 3.1 sowie zur Kostenprüfung bei öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen Abschnitt 3.3.

  7. 7.

    Auffermann (1947), S. 5.

  8. 8.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479).

  9. 9.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479 f.).

  10. 10.

    Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1468); Koch/Zimmermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1084 (1084).

  11. 11.

    Vgl. Coenenberg/et al. (2016), S. 6; Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480); Für detailliertere Ausführungen über die Anwendungsbereiche der Kostenprüfung vgl. Abschnitt 3.2.

  12. 12.

    Zum Thema „Asymmetrische Information als Motivation von Prüfungsleistungen“ vgl. Marten/et al. (2020), S. 99 ff. sowie Abschnitt 6.3.1.1 dieser Arbeit.

  13. 13.

    Die Diskussion um heterogene Prüfungsentscheidungen begleitet das Preisrecht von Anfang an. Vgl. Pöckel, in: Neue Betriebswirtschaft (1956), S. 110 (112).

  14. 14.

    Vgl. Georgi (2015), S. 273.

  15. 15.

    Vgl. Hennemann (2018), S. 322.

  16. 16.

    Zu Ihrer Kenntnisnahme: Obwohl in dieser Arbeit größtenteils eine geschlechtsneutrale Sprache angewendet wurde, wurde dennoch an einigen Stellen darauf verzichtet, um die Lesbarkeit zu erhöhen. In diesen Fällen wurde die maskuline Form verwendet. Es ist zu betonen, dass sich trotz der Verwendung der männlichen Form ausdrücklich alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht in den Ausführungen angesprochen fühlen sollen.

  17. 17.

    Vgl. Dörr/Hoffjan (2015), S. 70.

  18. 18.

    Vgl. hierzu die Abschnitte 3.3.1 und 3.3.2 sowie zusammenfassend Abschnitt 3.3.3.

  19. 19.

    Vgl. Abschnitt 3.3.

  20. 20.

    Vgl. hierzu Abschnitt 3.3.

  21. 21.

    Vgl. Georgi (2015), S. 1.

  22. 22.

    Vgl. Ebisch/et al. (2020), Einführung, Rn. 7.

  23. 23.

    Vgl. Mayer (2022), S. 35 f.

  24. 24.

    Der Bund finanziert aus Steuern und Abgaben rund 90 % seines Finanzbedarfs. Vgl. hierzu: Bundesministerium der Finanzen (2019), S. 16 (Tabelle 3.3).

  25. 25.

    Vgl. Isensee, in: Isensee/Kirchhof (2007), § 115, Rn. 246.

  26. 26.

    So wurden bspw. im Kontext der Flüchtlingsunterbringung „Mondpreise“ für Wohncontainer in den Medien breit diskutiert: Vgl. Voogt, Kölner Stadt-Anzeiger (23.03.2022), S. 3. Aber auch jüngst schafften es viele öffentliche Aufträge mit überhöhten Preisen im Zuge der Corona-Pandemie in die Schlagzeilen: Vgl. bspw. Korfmann, Westdeutsche allgemeine Zeitung (25.02.2023), S. 2; Ettel/Macho, Welt am Sonntag (13.08.2023), S. 15.

  27. 27.

    Vgl. zur Kritik an heterogenen Prüfungsentscheidungen und verbesserungswürdiger Prüfqualität Abschnitt 1.1.

  28. 28.

    Abbildung in eigener Darstellung; Die eingezeichneten Verteilungen dienen lediglich der schematischen Veranschaulichung und entsprechen nicht der tatsächlichen Verteilung.

  29. 29.

    So kann bspw. nicht garantiert werden, dass das geförderte Vorhaben auch zum gewünschten Ergebnis führt. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.3.2.

  30. 30.

    Abbildung in eigener Darstellung.

  31. 31.

    Es ist anzumerken, dass die hier beschriebenen Theorien und Methoden nicht im methodologischen Sinne zur Gestaltung des Forschungsdesigns zu verstehen sind, sondern im weiten Verlauf der Arbeit als Bewertungsmaßstab herangezogen werden, um Erkenntnisse und Prüfungsgrundsätze zu diskutieren und daher dem Grundlagenteil zuzurechnen sind.

  32. 32.

    Zur genaueren Darstellung der Forschungsfragen vgl. Abschnitt 3.3.4.

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Hinz, T. (2024). Einführung. In: Grundsätze ordnungsgemäßer Kostenprüfung bei öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen. Schriften zu Wirtschaftsprüfung, Steuerlehre und Controlling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44290-3_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44290-3_1

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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