Zusammenfassung
Es gibt zahlreiche Aufrufe, künstliche Intelligenz organisationswissenschaftlich zu untersuchen und einzuordnen. Einige davon wählen dramatische Worte: Phan, Wright und Lee (2017: 253) sprechen von einer „Neuordnung der Wertschöpfung“. Faraj, Pachidi und Sayegh (2018: 68) antizipieren, dass künstliche Intelligenz „unser Verständnis von Organisationen grundlegend verändert“. Auch Krogh (2018) hält es für möglich, dass sich Unternehmen „auf nie dagewesene Art und Weise“ wandeln. Flyverbom, Huysman und Matten (2016) sowie Kette und Tacke (2020) sind im Ausdruck zurückhaltender, weisen der Technik aber ebenfalls große Bedeutung für die Organisationsforschung zu.
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Notes
- 1.
Wo geschlechtsneutrale Formulierungen nicht möglich sind, ohne zusätzliche Komplexität zu erzeugen, wird im Folgenden das generische Maskulinum gebraucht. An diesen Stellen sind ausdrücklich alle Geschlechter eingeschlossen.
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Scharff, C. (2024). Einleitung. In: Wie künstliche Intelligenz Entscheidungen prägt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-44262-0_1
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