Zusammenfassung
Wie es schon die vorherigen Kapitel erkennen lassen, bedarf es einer flexiblen und erweiterbaren Struktur für das Framework, welche Module in Form von Bibliotheken und Codestrukturen bereitstellt. Diese bilden die Basis zur Realisierung neuer Funktionen, zum Aufbau einer Interprozesskommunikation zwischen diesen als auch deren modularer Nutzung passend zu den Umfängen des DiL Simulators. Hierzu beschäftigt sich das Unterkapitel 7.1 mit dem Nutzen und Einsatz der zur Verfügung stehenden Kommunikationsarten.
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Kehrer, M. (2024). Frameworkaufbau. In: Driver-in-the-loop Framework zur optimierten Durchführung virtueller Testfahrten am Stuttgarter Fahrsimulator . Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43958-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-43958-3_7
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-43957-6
Online ISBN: 978-3-658-43958-3
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