Zusammenfassung
Amtsethos und Amtswürde sind keine Rechtsbegriffe. Sie sind aber als metarechtliche Heuristik geeignet, die hinter der Idee der Amtlichkeit und dem darauf gründenden geltenden Recht stehenden Strukturerwartungen deutlich sowie beobachtbar zu machen. Amtlichkeit gründet auf Verwaltungsorganisation, die öffentliche Ämter und damit amtliches Handeln von den Personen abstrahiert, die diese Ämter aktuell wahrnehmen. Subjektive Eigeninteressen und objektive Gemeinwohlbelange werden getrennt. Der Rücktritt von einem Amt ist keine spezifische Rechtsform. Öffentliche Ämter gründen auf öffentlicher Übertragung und können grundsätzlich nicht einseitig beendet werden. Der Rücktritt ist aber eine politische Dramaturgie, die Amtsethos und seine Konsequenzen sichtbar macht. Insoweit verdeutlichen Rücktritte demokratische Verantwortlichkeit und Legitimationsabhängigkeit von Herrschaft, inszenieren also praktisches Verfassungsleben und übersetzen formales Recht in politische Kommunikation.
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Notes
- 1.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BGBl. III, Gliederungsnummer 100-1), das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 19. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2478) geändert worden ist.
- 2.
Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. Dezember 2014 – 2 BvE 2/14, BVerfGE 138, 102 (111 ff.); Urteil vom 27. Februar 2018 – 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11 (25 ff.); Urteil vom 9. Juni 2020 – 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320 (333 ff.); Urteil vom 15. Juni 2022 – 2 BvE 4/20Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2022: 1113 (1115, 1118 f. und 1124).
- 3.
Vgl. in anderem Kontext Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. Januar 2020 – 2 BvR 2055/16, BVerfGE 152, 345 (372).
- 4.
Vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 16. Januar 1963 – 1 BvR 316/60, BVerfGE 15, 256 (262); Urteil vom 6. Dezember 2016 – 1 BvR 2821/11, 321, 1456/12, BVerfGE 143, 246 (315).
- 5.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. Januar 2020 – 2 BvR 1333/17, BVerfGE 153, 1 (38).
- 6.
Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18. April 1989 – 2 BvF 1/82, BVerfGE 79, 311 (343); Beschluss vom 19. September 2007 – 2 BvF 3/02, BVerfGE 119, 247 (261); Beschluss vom 28. Mai 2008 – 2 BvL 11/07, BVerfGE 121, 205 (220); Beschluss vom 15. Dezember 2015 – 2 BvL 1/12, BVerfGE 141, 1 (21).
- 7.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 28. Mai 2008 – 2 BvL 11/07, BVerfGE 121, 205 (220).
- 8.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 19. September 2007 – 2 BvF 3/02, in: BVerfGE 119, 247 (261 f.).
- 9.
Beamtenstatusgesetz vom 17. Juni 2008 (BGBl. I S. 1010), das zuletzt durch Art. 2 des Gesetzes vom 28. Juni 2021 (BGBl. I S. 2250) geändert worden ist.
- 10.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 27. November 1997 – 1 BvL 12/91, BVerfGE 97, 37 (66 f.); Beschluss vom 5. Dezember 2002 – 2 BvL 5/98, BVerfGE 107, 59 (87 f.); Urteil vom 20. Dezember 2007 – 2 BvR 2433/04, BVerfGE 119, 331 (366); Urteil vom 18. Januar 2012 – 2 BvR 133/10, BVerfGE 130, 76 (124); Urteil vom 18. März 2014 – 2 BvE 6/12, BVerfGE 135, 317 (429); Urteil vom 21. Oktober 2014 – 2 BvE 5/11, BVerfGE 137, 185 (232 f.); Urteil vom 2. Juni 2015 – 2 BvE 7/11, BVerfGE 139, 194 (225).
- 11.
Das ist eine Bedingung jedweder freiheitlichen Ordnung und nicht – wie bei Schmitt (vgl. 1938, S. 85 ff.) – eine Verfallsdiagnose mit Larmoyanz im Flirt mit romantisierter Totalität.
- 12.
Bundesbeamtengesetz vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160), das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 28. Juni 2021 (BGBl. I S. 2250) geändert worden ist.
- 13.
Einmal ist beiläufig von „Berufsethos“ die Rede, ohne dass dem tragende Bedeutung zukäme (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 4. Juni 2014 – 16b D 13.707, Rn. 60).
- 14.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 22. März 2018 – 2 BvR 780/16, BVerfGE 148, 69 (92).
- 15.
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. November 1979 – 1 D 84/78, BVerwGE 63, 293 (309); Urteil vom 3. Dezember 1980 – 1 D 86/79, BVerwGE 73, 97 (113).
- 16.
Ein Beispiel hierfür wäre etwa die Reduktion von – in manchen Promotionsordnungen konservierten – Gründen, eines Doktorgrades „unwürdig“ zu sein, auf wissenschaftsspezifische Gründe durch die Rechtsprechung. Vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. Juli 2013 – 6 C 9/12, BVerwGE 147, 292 ff. Dies ist letztlich ein Vorgang der Nachrationalisierung (vgl. Gärditz 2014; ders. 2015a).
- 17.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. Januar 2020 – 2 BvR 1333/17, BVerfGE 153, 1 (38–39).
- 18.
Gericht der Europäischen Union für den öffentlichen Dienst (EuGöD), Urteil vom 25. September 2012 – F-41/10 (Bermejo Garde), ECLI:EU:F:2012:135, Rn. 136.
- 19.
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 27. Juni 1963 – 6 V 62, BayVBl 1964, 24.
- 20.
Strafgesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. November 1998 (BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch Art. des Gesetzes vom 4. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2146) geändert worden ist.
- 21.
Wehrstrafgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Mai 1974 (BGBl. I S. 1213), das zuletzt durch Art. 10 Abs. 8 des Gesetzes vom 30. Oktober 2017 (BGBl. I S. 3618) geändert worden ist.
- 22.
So wird eine Funktion der Korruptionsdelikte darin gesehen, das „Amtsethos“ zu stärken: Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 21. Oktober 1988 – 1 Ss 4/88, NJW 1989, 847.
- 23.
So vor allem die Rechtsprechung: Bundesgerichtshof, Urteil vom 24. April 1985 – 3 StR 66/85, Neue Juristische Wochenschrift 1985: 2654 (2656); Urteil vom 11. April 2001 – 3 StR 503/00, Neue Juristische Wochenschrift 2001: 2558 (2559); Urteil vom 11. Mai 2001 – 3 StR 549/00, BGHSt 47, 22 (25); Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01, BGHSt 47, 295 (303); Urteil vom 6. September 2011 – 1 StR 633/10, Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht (wistra) 2012: 29 (35).
- 24.
Kritisch beispielsweise Kindhäuser (vgl. 2011, S. 265).
- 25.
Deutscher Bundestag, Entwurf eines Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch (EGStGB) vom 11. Mai 1973, Drucksache 7/550, S. 269: „Geschütztes Rechtsgut ist bei diesen Vorschriften die Lauterkeit des öffentlichen Dienstes. Die Vorschriften sollen die Käuflichkeit von Diensthandlungen und die Befangenheit der Bediensteten durch einen Vorteil bei der Erfüllung ihrer Pflichten und damit auch eine Verfälschung des Staatswillens verhindern. Inwieweit zugleich auch schon das Vertrauen der Allgemeinheit in die Unbefangenheit der Bediensteten und damit in die sachliche Richtigkeit ihrer Handlungen schutzwürdig ist [...], kann dahinstehen“.
- 26.
Zur Anwendbarkeit auf kommunale Mandate und das Verhältnis zu den allgemeinen Korruptionsstraftaten: Bundesgerichtshof, Urteil vom 9. Mai 2006 – 5 StR 453/05, BGHSt 51, 44. Zur Abgrenzung von privaten Handlungen und der Mandatswahrnehmung Bundesgerichtshof, Urteil vom 17. März 2015 – 2 StR 281/14, Neue Zeitschrift für Strafrecht 2015, 451 ff.; Beschluss vom 5. Juli 2022 – StB 7 – 9/22, Neue Juristische Wochenschrift 2022, 2856.
- 27.
Strafprozeßordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. April 1987 (BGBl. I S. 1074, 1319), die zuletzt durch Art. 2 des Gesetzes vom 25. März 2022 (BGBl. I S. 571) geändert worden ist.
- 28.
Verwaltungsverfahrensgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102), das zuletzt durch Art. 24 Abs. 3 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2154) geändert worden ist. Inhaltsgleiche Bestimmungen enthalten sämtliche Verwaltungsverfahrensgesetze der Länder sowie die Verfahrensgesetze für besondere Verwaltungsverfahren, etwa in Sozialversicherungs- oder Steuersachen.
- 29.
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Dezember 1986 – 4 C 13/85, BVerwGE 75, 214 (230); Schuler-Harms 2022, § 20 Rn. 7.
- 30.
Bundesministergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Juli 1971 (BGBl. I S. 1166), das zuletzt durch Art. 7 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden ist.
- 31.
Abgeordnetengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 1996 (BGBl. I S. 326), das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 8. Oktober 2021 (BGBl. I S. 4650) geändert worden ist.
- 32.
Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), das zuletzt durch Art. 2 des Gesetzes vom 3. Juni 2021 (BGBl. I S. 1482) geändert worden ist.
- 33.
Sprich: Hauptamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister; Landrätinnen und Landräte.
- 34.
Aus der Fürsorgepflicht des Dienstherrn folgt keine Belehrungspflicht über die Folgen. S. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 9. März 2016 – 6 ZB 15.622, Rn. 12.
- 35.
Dies sind konkret: Staatssekretärinnen und Staatssekretäre sowie Ministerialdirektorinnen und Ministerialdirektoren,; sonstige Beamtinnen und Beamte des höheren Dienstes im Auswärtigen Dienst von der Besoldungsgruppe B 3 an aufwärts sowie Botschafterinnen und Botschafter in der Besoldungsgruppe A 16; Beamtinnen und Beamte des höheren Dienstes des Militärischen Abschirmdienstes, des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes von der Besoldungsgruppe B 6 an aufwärts; die Chefin oder den Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, deren oder dessen Stellvertretung und die Stellvertretende Sprecherin oder den Stellvertretenden Sprecher der Bundesregierung; die Generalbundesanwältin oder den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof; die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundeskriminalamtes; die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums; die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr; die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr; die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr; die Präsidentin oder den Präsidenten der Generalzolldirektion.
- 36.
Soldatengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Mai 2005 (BGBl. I S. 1482), das zuletzt durch Art. 5 des Gesetzes vom 20. August 2021 (BGBl. I S. 3932) geändert worden ist.
- 37.
Dazu näher Bundesverfassungsgericht (Kammer), Beschluss vom 7. Juli 1993 – 2 BvR 1107/92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1994, 477 f.; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Mai 1992 – 2 B 13/92, Zeitschrift für Beamtenrecht 1992, 284 ff.; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5. März 2009 – 1 A 107/07, Rn. 60 ff. (Vgl. dazu Verlage 2006 und – kritisch – Jasper 2015, S. 448 ff.)
- 38.
Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2006 – 1 B 1141/06, Rn. 22.
- 39.
- 40.
Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 28. Mai 2008 – 2 BvL 11/07, BVerfGE 121, 205 (223); Beschluss vom 24. April 2018 – 2 BvL 10/16, BVerfGE 149, 1 (21).
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Rechtsprechungsverzeichnis
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• Beschluss vom 24. März 1981 – 2 BvR 215/81, BverfGE 56, 396.
• Urteil vom 18. April 1989 – 2 BvF 1/82, BverfGE 79, 311.
• Beschluss vom 27. November 1997 – 1 BvL 12/91, BverfGE 97, 37.
• Beschluss vom 5. Dezember 2002 – 2 BvL 5/98, BverfGE 107, 59.
• Beschluss vom 19. September 2007 – 2 BvF 3/02, BverfGE 119, 247.
• Urteil vom 20. Dezember 2007 – 2 BvR 2433/04, BVerfGE 119, 331.
• Beschluss vom 28. Mai 2008 – 2 BvL 11/07, BVerfGE 121, 205.
• Urteil vom 18. Januar 2012 – 2 BvR 133/10, BVerfGE 130, 76.
• Urteil vom 18. März 2014 – 2 BvE 6/12, BVerfGE 135, 317.
• Urteil vom 21. Oktober 2014 – 2 BvE 5/11, BVerfGE 137, 185.
• Urteil vom 16. Dezember 2014 – 2 BvE 2/14, BVerfGE 138, 102.
• Urteil vom 2. Juni 2015 – 2 BvE 7/11, BVerfGE 139, 194.
• Beschluss vom 15. Dezember 2015 – 2 BvL 1/12, BVerfGE 141, 1.
• Urteil vom 6. Dezember 2016 – 1 BvR 2821/11, 321, 1456/12, BVerfGE 143, 246.
• Beschluss vom 24. April 2018 – 2 BvL 10/16, BVerfGE 149, 1.
• Urteil vom 27. Februar 2018 – 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11.
• Beschluss vom 22. März 2018 – 2 BvR 780/16, BVerfGE 148, 69.
• Beschluss vom 14. Januar 2020 – 2 BvR 2055/16, BVerfGE 152, 345.
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• Urteil vom 9. Juni 2020 – 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320.
• Urteil vom 15. Juni 2022 – 2 BvE 4/20, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2022, 1113.
Bundesverfassungsgericht (Kammer):
• Beschluss vom 7. Juli 1993 – 2 BvR 1107/92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1994, 477.
Gericht der Europäischen Union für den öffentlichen Dienst (EuGöD):
• Urteil vom 25. September 2012 – F-41/10 (Bermejo Garde), E-CLI:EU:F:2012:135.
Bundesverwaltungsgericht:
• Urteil vom 22. November 1979 – 1 D 84/78, BVerwGE 63, 293
• Urteil vom 3. Dezember 1980 – 1 D 86/79, BVerwGE 73, 97.
• Urteil vom 5. Dezember 1986 – 4 C 13/85, BVerwGE 75, 214.
• Beschluss vom 26. Mai 1992 – 2 B 13/92, Zeitschrift für Beamtenrecht 1992, 284.
• Urteil vom 31. Juli 2013 – 6 C 9/12, BVerwGE 147, 292.
Bundesgerichtshof:
• Urteil vom 24. April 1985 – 3 StR 66/85, 1985, Neue Juristische Wochenschrift 2654.
• Urteil vom 11. April 2001 – 3 StR 503/00, Neue Juristische Wochenschrift 2001, 2558.
• Urteil vom 11. Mai 2001 – 3 StR 549/00, BGHSt 47, 22.
• Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01, BGHSt 47, 295.
• Urteil vom 9. Mai 2006 – 5 StR 453/05, BGHSt 51, 44.
• Urteil vom 6. September 2011 – 1 StR 633/10, Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht (wistra) 2012, 29.
• Urteil vom 17. März 2015 – 2 StR 281/14, Neue Zeitschrift für Strafrecht 2015, 451.
• Beschluss vom 5. Juli 2022 – StB 7 – 9/22, Neue Juristische Wochenschrift 2022, 2856.
Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen:
• Beschluss vom 19. September 2006 – 1 B 1141/06.
• Urteil vom 5. März 2009 – 1 A 107/07.
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof:
• Urteil vom 4. Juni 2014 – 16b D 13.707.
• Urteil vom 27. Juni 1963 – 6 V 62, BayVBl 1964, 24.
Oberlandesgericht Frankfurt am Main:
• Urteil vom 21. Oktober 1988 – 1 Ss 4/88, NJW 1989, 847.
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Gärditz, K.F. (2024). Amtsethos und Amtswürde. In: Becker, M., Kronenberg, V., Prinz, C. (eds) Rücktritte von politischen Ämtern. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43947-7_2
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