Zusammenfassung
Zusammenfassend konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass Hillary Clinton und Donald Trump in den drei TV-Duellen im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2016 strategisch kommunizieren und hierbei auch Clintons Feminität sowohl als Mittel als auch vor allem als Angriffspunkt einsetzen. Dabei wurde zunächst herausgefunden, dass beide Kandidat*innen die drei Debattenstrategien der Theory of Political Campaign Discourse verwenden und sich somit entweder vor den Bürger*innen präsentieren, indem sie von sich sprechen und sich auf sich selbst konzentrieren, oder aber auch, indem sie ihre Kontrahentin bzw. ihren Kontrahenten verbal angreifen und sich in Folge eines Angriffs verteidigen, um ihre Reputation vor den Rezipient*innen wiederherzustellen.
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Simmack, L.M. (2024). Schluss und Ausblick. In: Gender in der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl 2016. BestMasters. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43814-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-43814-2_8
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