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Empirische Untersuchung

  • Chapter
  • First Online:
Kreativität im Kontext von New Work

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung ((BFUDUV,volume 65))

  • 442 Accesses

Zusammenfassung

Unterschiedliche Forschungsmethoden eignen sich für verschiedene Anwendungsfälle. Im Gegensatz zu qualitativer Forschung beruht quantitative Forschung auf der Prämisse, dass naturwissenschaftliche Phänomene durch objektiv gewonnene Fakten und entsprechende Messdaten erklärt werden können. Diese Objektivität soll die vermeintliche Subjektivität qualitativer Forschung negieren, indem die Auswertung der Daten durch Programme, die auf mathematischen Gesetzen basieren, dem Wissenschaftler seine aktive Handlungs- und Interpretationsfreiheit nimmt.

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Notes

  1. 1.

    Zur Überprüfung der Durchführbarkeit und Verständlichkeit wurde die Umfrage per E-Mail an zehn verschiedene Ersttester versendet. Fünf kamen aus der Wissenschaft und fünf aus dem Anwendungsbereich des Forschungsthemas.

  2. 2.

    Zur weiteren Überprüfung der Durchführbarkeit wurde mit dem Coworkingspace-Anbieter Mindspace (2021) ein Pretest im April 2021 durchgeführt. Die Auswahl fiel auf diesen Anbieter, da er ein großes Angebot an verschiedenen Arbeitsplätzen anbietet und eine Verteilung via Newsletter anbot. Beeinflusst durch das Homeoffice-Gebot durch die Bundesregierung in Quartal 1 und 2 des Jahres 2021, wurden Coworkingspaces definiert als Orte der Zusammenkunft, in denen Individuen tatsächlich in ihrem Büro saßen und die Beantwortung der Fragen nicht aus dem Homeoffice heraus realisieren mussten. Der Pretest zeigte, dass die Durchführbarkeit der Onlineumfrage gesichert werden konnte und die Verteilung über E-Mail funktionierte. Darüber hinaus zeigte die Auswertung erste Hinweise auf die im weiteren Verlauf der Arbeit überprüften Hypothesen.

  3. 3.

    Im weiteren Verlauf der Arbeit als Basismodell bezeichnet.

  4. 4.

    Das Corporate Creativity Model entspricht dem im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch untersuchten Modell.

  5. 5.

    Kleine Unternehmen: 10 bis 49 Mitarbeiter und bis 10 Millionen Euro Jahresumsatz. Mittlere Unternehmen: 50 bis 249 Mitarbeiter und bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz (vgl. Statistisches Bundesamt, 2021).

  6. 6.

    Die Höhe des jeweiligen Effektes wird in einem Intervall zwischen minus eins und plus eins angegeben. Je näher der Effekt an eins liegt, desto stärker ist er – unabhängig des Vorzeichens.

  7. 7.

    (Mittelwert \(=0\), Varianz \(=1\))

  8. 8.

    \(1*10^{-7}\)

  9. 9.

    Es gibt vier Arten von HCM: reflektiv-reflektiv, reflektiv-formativ, formativ-reflektiv, formativ-formativ. Für weitere Informationen wird auf Hair et al. (2018) und (2022) verwiesen.

  10. 10.

    Signifikanzniveau absteigend mit größerem p-Wert (*** \(p<0{,}01\); ** \(p<0{,}05\); * \(p<0{,}1\)).

  11. 11.

    Root mean square error – entspricht der Quadratwurzel der durchschnittlichen quadrierten Differenz zwischen den prognostizierten und den tatsächlichen Beobachtungen (vgl. Hair et al., 2022, S. 200).

  12. 12.

    Da im Basismodell kein direkter Effekt zwischen Verhalten der Führungskraft und kreativer Problemlösungsfähigkeit getestet wurde, wurde dies ebenfalls für die Replikation nicht aufgenommen. Entsprechend kann nur auf vollständige Mediation überprüft werden.

  13. 13.

    Pfadgewichtung, maximal 300 Iterationen und Stopp-Kriterium von \(1*10^{-7}\) (vgl. Hair et al. 2022, S. 98).

  14. 14.

    In diesen sind ebenfalls die LOCs inkludiert.

  15. 15.

    Generation Z: geboren ab 2001; Generation Y: 1981–2000; Generation X: 1965–1980; Babyboomer: 1946–1964 (vgl. Turner, 2015; Clark, 2017).

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Lucius, Z.K. (2024). Empirische Untersuchung. In: Kreativität im Kontext von New Work. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 65. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43321-5_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-43321-5_5

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-43320-8

  • Online ISBN: 978-3-658-43321-5

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