Zusammenfassung
Das dritte Kapitel liefert eine Übersicht zu den theoretischen Grundlagen künstlicher neuronaler Netzwerke. Dabei wird zunächst auf die biologisch motivierte Abbildung abstrahierter Neuronenmodelle eingegangen und verschiedene, für die Arbeit relevante Modelle unterschiedlicher Komplexität dargestellt. Anschließend steht die Signalverarbeitung innerhalb des Netzwerks im Fokus. Ein Aspekt ist die Diskussion unterschiedlicher Aktivierungsfunktionen sowie deren Vor- und Nachteile. Darüber hinaus wird der Trainingsprozess, der das Erlernen von funktionalen Zusammenhängen ermöglicht, beschrieben. Zuletzt werden in der Literatur diskutierte Lösungsstrategien dargestellt, die auf Basis eines Gradientenabstiegs unterschiedliche Strategien zur Gewichtsanpassung innerhalb des neuronalen Netzwerkes bereitstellen und im Rahmen der Arbeit implementiert und mit Blick auf die adaptive Fahrdynamikregelung untersucht werden.
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Kaste, J. (2024). Theorie künstlicher neuronaler Netzwerke. In: Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung. AutoUni – Schriftenreihe, vol 171. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43109-9_3
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