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Diskriminierungsreflektierte Sexualpädagogik

Fokus geschlechtliche, sexuelle und amouröse Vielfalt

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Handbuch Diskriminierung
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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund vielfaltsfeindlicher Debatten lotet der Artikel verschiedene Ebenen von (Anti-)Diskriminierung in ihrer Relevanz für Sexualpädagogik aus. Nach einem kurzen Blick auf Alter, Rassismus, Behinderung und Klassismus werden geschlechtliche Vielfalt, sexuelle und romantische Orientierung, Polyamorie, BDSM, Grenzachtung sowie die Bedarfe sexuell traumatisierter Adressat*innen als Themen diskriminierungsreflektierter Sexualpädagogik besprochen. Der Artikel schließt mit einer Betrachtung der Entwicklungsbedarfe bzgl. der Rahmenbedingungen von Sexualpädagogik.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Tuider (2016); Hark und Villa (2015); gsp (2016); zu pädagogischen Konsequenzen Laumann und Debus (2018). Regelmäßige Beiträge finden sich auf http://www.queer.de/ sowie https://www.diskursatlas.de/.

  2. 2.

    Dieser Artikel ist weiterentwickelt aus Debus 2017a.

  3. 3.

    Etwas ausführlicher in Debus 2021a, S. 74–81.

  4. 4.

    Vgl. u. a. Diskursatlas Antifeminismus o. J. zur Debatte um ‚Frühsexualisierung‘ und Gewirtz-Meydan et al. 2018 zu Ageismus.

  5. 5.

    Verweise auf die Abwertung von Arbeiter*innensexualität finden sich bei Kemper und Weinbach (2009, S. 148 ff.), ein persönlicher Bericht über klassistische Verletzungen und institutionelle Gewalt im Kontext von Sexualität bei Clara Rosa (2012), eine (mindestens teils übertragbare) Studie aus Ungarn bei Rédai (2021).

  6. 6.

    Vgl. für Methoden und Material u. a. Autor_innenkollektiv (2011), Selbstlaut e.V. (2020), Tuider et al. (2012), Debus (2021c), Zodehougan 2020, http://www.interventionen.dissens.de, https://imaginingdesires.at/ und https://genderdings.de/. (Auch diese) Methoden sind umsichtig mit Blick auf das pädagogische Ziel, den Kenntnisstand der Gruppe sowie Interessen und Grenzen der Teilnehmenden auszuwählen und bzgl. ihrer Potenziale, Risiken und Nebenwirkungen abzuwägen (vgl. Debus 2018 und beispielhaft die in Fn 33 verlinkten Methodenbeschreibungen).

  7. 7.

    Ausführlicher in Debus 2021b; Debus und Laumann 2018b.

  8. 8.

    Der Stern steht für verschiedene mögliche Wortendungen wie -geschlechtlich oder -sexuell. Weitere Informationen zu Inter*: Bauer und Truffer (2016) sowie Hechler (2016).

  9. 9.

    Weitere Informationen mit Pädagogik-Bezug zu trans Kindern und Jugendlichen: Sauer und Meyer (2016), Spahn und Wedl (2018), Timmermanns und Böhm (2020), Bauer (2020a), Geldermann et al. (2018) und AK ProNa (2020).

  10. 10.

    Vgl. https://nibi.space/.

  11. 11.

    Vgl. Debus (2021c) zu Grafiken für Jugendliche, in denen verschiedene Geschlechtlichkeiten, sexuelle Orientierungen und Lebensweisen gleichberechtigt nebeneinandergestellt werden, sowie http://www.interventionen.dissens.de für einen Erklärfilm.

  12. 12.

    Vgl. Hinweise aus Fn11. Für eine vertiefte Beschäftigung mit trans Körperlichkeiten v. a. in Fortbildung, Beratung und queerer Jugendarbeit vgl. Hahne 2021. In der allgemeinpädagogischen Arbeit sollte der Einsatz der Karten sorgsam abgewogen werden, um eine voyeuristische Exotisierung von trans Körperlichkeiten zu vermeiden.

  13. 13.

    Gut erklärt u. a. in http://www.dw.com/de/die-klitoris-und-was-sie-alles-kann/av-56713497 bis Min. 03:05. Danach werden widersprüchliche Forschungsstände, insbesondere zum G-Punkt, problematisch vereindeutigt und z. B. die Hypothese unterschlagen, dass es eine G-Fläche geben könnte, die mit den Skene-Drüsen/der Prostata verbunden ist.

  14. 14.

    Dies ist eine nicht-pathologisierende Bezeichnung für eine intergeschlechtliche Variante des Organs, das in der Grundanlage gleich ist und sich bei als biologisch männlich klassifizierten Körpern als Penis, bei als biologisch weiblich klassifizierten Körpern als Klitoris ausprägt; Inter* können eine Phalloklitoris, einen Penis oder eine Klitoris haben.

  15. 15.

    Der Unterschied zwischen bi- und pansexuell wird im Aktivismus kontrovers diskutiert. Beide Begriffe beschreiben eine Anziehung zu Menschen mehrerer Geschlechter.

  16. 16.

    Im Begriff queer wurde rund um die AIDS-Krise das häufig homo-, bi- und transfeindliche Schimpfwort als positive Selbstbeschreibung angeeignet. Er wird manchmal zusammenfassend für alle verwendet, die nicht heterosexuell bzw. cisgeschlechtlich leben. Andere beschreiben damit ihre Lebensweisen, die keinen guten Ort in vereindeutigenden, identitären Vorstellungen z. B. sexueller Orientierungen oder geschlechtlicher Identitäten finden bzw. richten ihn als politische Kritik gegen entsprechende Ordnungen, die die Komplexität menschlicher Möglichkeiten normativ in wenige Kategorien einengen (vgl. Debus und Laumann 2018b).

  17. 17.

    Zu Lebenslagen nicht-heterosexueller Jugendlicher vgl. u. a. Spahn und Wedl (2018), Timmermanns und Böhm (2020), Bauer (2020a).

  18. 18.

    Im Aktivismus wird auf die Vielfalt asexueller Menschen hingewiesen. So genießen z. B. manche asexuelle Menschen Solosex, also Sex mit sich selbst, andere erleben gar kein libidinöses Begehren. Manche haben Sex mit Anderen, z. B. um Partner*innen glücklich zu machen, Kinder zu zeugen oder weil sie Sexarbeit machen, und finden das in Ordnung, bspw. ähnlich wie eine andere Person zu massieren, andere leiden unter Situationen, in denen sie Sexualität nicht vermeiden können.

  19. 19.

    Vertiefend: Profus (2016).

  20. 20.

    Vgl. Thörner (2016) für ein inklusives Safer-Sex-Handbuch für Menschen verschiedener Geschlechter und sexueller Orientierungen.

  21. 21.

    Vgl. Hinweise aus Fn 6 und 11. Zusätzlich sollten altersgerechte Informationen zu schwulen, lesbischen, bi- und pansexuellen sowie verschiedenen geschlechtlichen Lebensweisen für alle Adressat*innen an einem vor den Blicken Anderer geschützten Ort zugänglich sein, z. B. Debus (2021c), Dawson (2020).

  22. 22.

    Für jugendgerechte Grafiken zu verschiedenen Beziehungsformen: Debus 2021c.

  23. 23.

    Wie alle Subkulturen erfüllen auch kinky Szenen nicht immer ihre eigenen Ansprüche. Zudem finden sich Unterschiede zwischen verschiedenen kinky Communities und erst recht zwischen kinky Communities und Menschen, die entsprechende Praktiken ohne Szeneanbindung ausleben. In Szenesozialisationen und -debatten wird aber i. d. R. sehr viel Wert auf Einwilligung(sfähigkeit) und den Umgang mit Herausforderungen rund um ein konsensuelles Ausleben der eigenen Begehren gelegt (vgl. Debus 2021e zu verschiedenen Konsensmodellen). Konsens gilt dabei als die Trennlinie zwischen BDSM und Gewalt und es gibt bei vielen BDSM-Praktizierenden ein vitales Interesse, sowohl aus Fürsorge füreinander als auch zur Abwendung von Strafverfolgung, diese Grenze klar umzusetzen.

  24. 24.

    Vgl. zu BDSM Bauer 2020b; Debus 2021e; Debus und Laumann 2018b, S. 44–48.

  25. 25.

    Teilgenommen haben 14 Nutzer*innen des Portals zwischen 20 und 56 Jahren, die sich bereits in ihrer Jugend zu BDSM-Praktiken hingezogen fühlten – hier werden die 11 Teilnehmenden berücksichtigt, die während der Befragung zwischen 20 und 36 Jahre alt waren.

  26. 26.

    Die SMJG (http://www.smjg.org) bietet Informationen zu BDSM und möglichen Coming-Out-Strategien, ein Forum, einen Chat, ein Sorgentelefon und einen Cover-Service zur besseren Sicherheit bei Dates sowie regionale Stammtische. Sie wurde von Vielen als Schutzraum für Selbstverortung und Austausch und als Unterstützungsstruktur bei Schwierigkeiten beschrieben, u. a. bei der Entdeckung der eigenen Vorlieben und Grenzen, der Ermutigung, Letztere durchzusetzen sowie der Entwicklung eines positiven Selbstverhältnisses.

  27. 27.

    Vgl. Debus 2021e, S. 104–105 sowie https://imaginingdesires.at/videos/.

  28. 28.

    Für niedrigschwellige Möglichkeiten der Berücksichtigung im Querschnitt vgl. Debus 2021e, S. 106–107.

  29. 29.

    Materialien u. a. auf http://www.1st.gear-ipv.eu/de/node/56.

  30. 30.

    Vgl. Thuswald (2019, 2022), Thuswald und Sattler (2021), Enders (2012); http://www.jungenpaedagogik-und-praevention.de; http://www.zartbitter.de; http://www.tauwetter.de sowie http://www.dgfpi.de.

  31. 31.

    Zu Musikhören mit Kopfhörern als Möglichkeit der Grenzregulation: Debus (2021a, S. 74–75).

  32. 32.

    Dabei sind Konzepte problematisch, die Gewalt mit anderen Themen vermischen, wie etwa Sielerts (2015, S. 148–168) mystifizierender Begriff der ‚Schatten des Sexuellen‘, unter dem er Themen wie Peinlichkeit, subjektives themenbezogenes Unbehagen, vereinsamende Selbstbefriedigung, Lust ohne Liebesbeziehung, sog. ‚Perversionen‘ bzw. ‚Paraphilien‘ (beides stigmatisierende Begriffe für u. a. Kink), Pornographie und Sexarbeit sowie sexualisierte Gewalt zusammenfasst. Auch die Gleichsetzung von Sex und Liebe kann die Einordnung und Aufdeckung von Gewalt erschweren (Thuswald 2019).

  33. 33.

    Methodenbeispiele: Fragenkiste (https://interventionen.dissens.de/materialien/methoden); Stop & Go (Debus 2013).

  34. 34.

    Z. B. http://www.loveline.de, http://www.sextra.de, http://www.comingout.de, https://queer-lexikon.net/, http://www.lambda-online.de, http://www.trans-kinder-netz.de, http://www.transinterqueer.org, http://www.meingeschlecht.de, http://www.polyamorie.de (leider mangelt es an spezifischen Seiten für Jugendliche), https://aven-info.de, http://www.aven-forum.de, http://www.smjg.org. Vgl. für bundeslandspezifische Handouts zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt auch https://interventionen.dissens.de/fuer-jugendliche/links-anlaufstellen. Zu sexualisierter Gewalt sollten Materialien der regionalen Beratungsstellen verteilt und auf deren Online-Präsenzen hingewiesen werden.

  35. 35.

    Z. B. mit queeren Aufklärungsprojekten (vgl. http://www.queere-bildung.de/).

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Debus, K. (2023). Diskriminierungsreflektierte Sexualpädagogik. In: Scherr, A., Reinhardt, A.C., El-Mafaalani, A. (eds) Handbuch Diskriminierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42800-6_45

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