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Aufwachsen in heterogenen Familien der Migrationsgesellschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Bilderbüchern in Kitas

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Kind(er) und Kindheit(en) im Blick der Forschung

Part of the book series: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung ((KKK,volume 30))

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Zusammenfassung

Heranwachsende Kinder, so der Ausgangspunkt, können nicht losgelöst von ihrem sozio-kulturellen Umfeld, insbesondere den familiären Kontexten, in denen sie sich bewegen, gesehen werden. In diesem Zusammenhang greift der Beitrag die migrationsgesellschaftliche Realität heterogener Familien zwischen Anerkennung und Defizit-Zuschreibung auf und geht auf den pädagogischen Umgang mit jener Pluralität im Kontext von Kindertagesstätten ein, wobei ein Fokus auf die Repräsentation heterogener Familienkonstellationen in Bilderbüchern gelegt wird. Dazu wird zunächst auf unterschiedliche Ausgangslagen verwiesen, wie bestimmte Familien im Rahmen gesellschaftlicher Normalitätsvorstellungen über Elternschaft, Familie und Kindheit wahrgenommen werden und es wird auf die Wirkmacht von Normen ‚guter‘ Elternschaft eingegangen, die sich an den Schnittstellen von gesellschaftlicher und pädagogisch-professioneller Erwartung und Familie entfalten. Daran anschließend wird die intersektionale Pädagogik als Ansatz zum Umgang mit pluralen Familienformen in Kindertagesstätten präsentiert, der Ungleichheitsverhältnisse in ihrer Verwobenheit berücksichtigt und anregt, über eigene Privilegien und Benachteiligungen zu reflektieren. Abschließend wird eine Analyse ausgewählter Bilderbücher vorgestellt, die einen Beitrag zur Repräsentation von Vielfalt in Kitas leisten können.

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Notes

  1. 1.

    Für einen Überblick über heterogene Familienkonstellationen im Hinblick auf multiple Elternschaft siehe Eggen und Saleth (2022). Immer häufiger widmen sich Studien außerdem Konzepten der Co-Elternschaft (z. B. Bender 2021) oder des Remote-Parenting (z. B. Vuorinen 2018), bei dem erziehungsverantwortliche Elternteile in größerer räumlicher Distanz zum Kind leben, beispielsweise ausgelöst durch eine Flucht- bzw. Migrationsbewegung.

  2. 2.

    „Von immer größerer Bedeutung werden sekundäre Sozialisationskontexte, darunter öffentliche Erziehungs- und Bildungsinstitutionen […], die eigens zu diesem Zweck etabliert wurden“ (Hurrelmann und Bauer 2015, S. 154; Hervorhebung im Original). Tertiäre Sozialisationskontexte – wie Medien (etwa Bilderbücher), Freizeit und Konsum – spielen ebenfalls eine immer größere Rolle im Rahmen von Sozialisationsverläufen (ebd.).

  3. 3.

    In den vergangenen Jahren hat eine Altersöffnung stattgefunden, sodass Bilderbücher auch von älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gelesen und betrachtet werden (Kurwinkel 2020).

  4. 4.

    Die Bücher wurden anhand ihres thematischen Rahmens – der Darstellung von unterschiedlichen Familienformen – ausgewählt, als Hinweise auf diesen dienten Titel und Untertitel (siehe Scherer 2022, S. 204). Die Recherche erfolgte auf den Online-Plattformen amazon.de und thalia.de am 10.07.2022). Bücher, die ebenfalls heterogene Familienkonstellationen aufzeigen, aber darauf nicht im Titel verweisen, sollten in einer weiterführenden Analyse berücksichtigt werden.

  5. 5.

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  7. 7.

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  8. 8.

    Sehr vielversprechend scheint auch die komparative Analyse unter Berücksichtigung des Erscheinungslandes der Bücher zu sein.

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Waburg, W., Haustov, A. (2024). Aufwachsen in heterogenen Familien der Migrationsgesellschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Bilderbüchern in Kitas. In: Schierbaum, A., Diederichs, M., Schierbaum, K. (eds) Kind(er) und Kindheit(en) im Blick der Forschung. Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, vol 30. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42625-5_14

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