Zusammenfassung
Nach den Besonderheiten der Sportgüter (s. Kap. 1–3) geht es in den Kapiteln 4 bis 6 des Lehrbuches nun um Besonderheiten von Sportbetrieben. Eine Vielzahl von Sportorganisationen gehört aufgrund ihrer Mitarbeitendenzahl, Umsätze und Bilanzsumme zu den Kleinbetrieben. Sie sind einerseits wesentliche Treiber für die Weiterentwicklung und das Wachstum der Sportbranche und andererseits unterscheiden sie sich maßgeblich von Großbetrieben, sodass Konzepte und Ansätze aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre häufig nicht anwendbar sind. Eine differenzierte Betrachtung mit deren besonderen Charakteristika ist daher unerlässlich, um Kleinbetriebe im Sport erfolgreich zu führen. Wenn man sich die Besonderheiten anschaut, werden viele Ähnlichkeiten zu Sportvereinen und -verbänden offensichtlich. Diese Ähnlichkeiten hängen damit zusammen, dass sie überwiegend auch Kleinbetriebe sind. Es wird jedoch auch aufgezeigt, welche zentralen Unterschiede es gibt. Inwieweit sich Nonprofit-Sportorganisationen an Kleinunternehmen anpassen und welche Gefahren damit verbunden sind, wird ebenfalls in dem Kapitel diskutiert.
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Notes
- 1.
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In der englischsprachigen Literatur hat sich die Abkürzung SME (small- to medium-sized enterprises) etabliert.
- 3.
Die (betriebswirtschaftliche) Steuerlastquote gibt den prozentualen Anteil an abzuführenden Steuern eines Unternehmens im Verhältnis zum Jahresüberschuss vor Steuern an.
- 4.
Aktuelle Zahlen zur Steuerlastquote konnten leider nicht gefunden werden. Auf politischer Ebene wurden einige Maßnahmen gegen eine Verschiebung von Gewinnen globaler Konzerne in Ländern mit Niedrigsteuersätzen eingeleitet, deren abschließende Wirkung aber noch nicht absehbar ist. Neuere Zahlen fanden sich auch nicht bei Hamer (2021). Hier wurde lediglich noch einmal auf die unterschiedlichen Steuersätze für Personengesellschaften (42 %) und Kapitalgesellschaften (35 %) hingewiesen.
- 5.
Eines der besten Beispiele dafür liefert der bengalische Wirtschaftsprofessor Muhammed Yunus. Zunächst privat später als Leiter der von ihm gegründeten Grameen Bank gab er sogenannte Mikrokredite an arme Bengal:innen aus, damit diese sich eine selbständige Existenz als Kleinunternehmer:in aufbauen konnten und so einen Weg aus der Armut finden. Der Ansatz ist nach wie vor überaus erfolgreich und findet auch in Europa und den USA Anwendung. Yunus erhielt dafür 2006 den Friedensnobelpreis (http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/2006/press.html).
- 6.
Schmidt (1996) hat diesbezüglich Zweifel, kann diese Einwände jedoch nicht empirisch belegen.
- 7.
Für einen Überblick zu Definitionsansätzen von KMUs in verschiedenen Ländern siehe Mazzarol und Reboud (2020, S. 6).
- 8.
Viele der nachfolgend aufgeführten Besonderheiten von Kleinbetrieben gelten auch für mittelgroße Unternehmen. Wie einführend bereits dargestellt und im Weiteren noch belegt, sind im Sport überwiegend Kleinbetriebe vorzufinden. Daher bilden diese den Fokus der Betrachtung.
- 9.
Franchisebetriebe, wie Sie im Sport-/Fitnessbereich zu finden sind, erweisen sich in der Einordnung als problematisch. Formal gesehen, gehören sie zu den Kleinbetrieben, sind aber so stark in einen Verbund eingebettet, dass eine starke vertragliche Abhängigkeit zum Franchisegeber besteht und fraglich ist, ob alle Franchiseunternehmen nicht zusammen als Großunternehmen zu betrachten sind (Scarborough, 2012). Franchisesysteme versuchen sozusagen, die Vorteile von Klein- mit denen von Großbetrieben zu vereinigen.
- 10.
Durch leistungsbezogene Anreize versuchen Eigentümer:innen von Großunternehmen ihre Manager:innen dazu zu motivieren, die Unternehmensziele stärker mit den persönlichen Zielen der Manager:innen in Einklang zu bringen. Dies stellt eine klassische Form der Lösung des Prinzipal-Agent:in-Problems dar (vgl. Jensen & Meckling, 1976). Zu den Nachteilen leistungsbezogener Bezahlung s. Frey und Osterloh (2012).
- 11.
- 12.
Aus ähnlichen Gründen gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Kleinbetrieben und Dienstleistungsbetrieben. Denn auch diese sind aufgrund des standortgebundenen und zeitgleichen Anbieter-Kund:innen-Kontakts für die Leistungserstellung (Co-Kreation) häufig relativ klein.
- 13.
Beispiel hierfür wären etwa die große Zahl an Firmen und namhafter Marken im Bereich des Outdoor-Sports.
- 14.
… wozu die bekannten Konzerne bzw. Unternehmen der Sportartikelindustrie zu zählen sind (Adidas, Asics, Nike, Puma etc.), aber auch einige nationale, aber auch weltweit vorwiegend in Form von medialer Präsenz operierender Sportligen (z. B. NBA, NFL) gehören dazu.
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Horch, HD., Schubert, M., Walzel, S. (2024). Besonderheiten von Kleinbetrieben im Sport. In: Besonderheiten der Sportbetriebslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42538-8_6
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