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Exkurs – Wissenszurechnung im Zusammenhang mit Art. 17 Abs. 1 MAR

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Das Wissen des Aufsichtsrats
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Zusammenfassung

Die bis zu diesem Punkt behandelten Aspekte können bei börsennotierten Unternehmen insbesondere im Zusammenhang mit kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten eine besondere Bedeutung erlangen. So sind Emittenten nach Art. 17 Abs. 1 MAR verpflichtet, Insiderinformationen, die sie unmittelbar betreffen, der Öffentlichkeit unverzüglich bekanntzugeben. Innerhalb der Organisation des Emittenten können solche Insiderinformationen grundsätzlich bei einer Vielzahl natürlicher Personen entstehen.

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Notes

  1. 1.

    Im folgenden Emittenten genannt, vgl. zur Definition des Begriffes Emittent Art. 3 Abs. 1 Nr. 21 MAR.

  2. 2.

    Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch und zur Aufhebung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinien 2003/124/EG, 2003/125/EG und 2004/72/EG der Kommission – Marktmissbrauchsverordnung (deutsche Abkürzung MMVO, englische Abkürzung MAR für Market Abuse Regulation).

  3. 3.

    Eine Wissenszurechnung liegt abstrakt betrachtet immer dann vor, wenn die Kenntnis einer natürlichen Person als Kenntnis einer anderen natürlichen oder juristischen Person behandelt wird (Zurechnung) und an diese Kenntnis tatbestandlich eine Rechtsfolge geknüpft ist (Rechtserheblichkeit der Kenntnis). Siehe zum Begriff der Zurechnung Abschnitt 2.1.2.

  4. 4.

    Wenn es nicht auf die Kenntnis des Emittenten ankommen würde, würde die Veröffentlichungspflicht mit der Entstehung der Insiderinformation eintreten. Dies muss nicht zwingend unternehmensintern geschehen. Die Information kann – beispielsweise im Falle einer Erwerbsabsicht – vielmehr auch außerhalb des Emittenten entstehen.

  5. 5.

    So insbesondere Klöhn, MAR, Art. 17 Rn. 105 f.; ders., NZG 2017, 1285 ff.; siehe auch Nietsch, ZIP 2018, 1421 ff.; Thomale, Der gespaltene Emittent, 2018, S. 42 ff.; ders., NZG 2018, 1007; Voß, in: Just/Voß/Becker, WpHG, § 15 Rn. 58; Braun, in: Möllers/Rotter, Ad-Hoc Publizität, 2003, § 8 Rn. 48; Schneider, in: Habersack/Mülbert/Schlitt, Hdb. Kapitalmarktinformation, § 3 Rn. 56.

  6. 6.

    Klöhn, MAR, Art. 17 Rn. 116.

  7. 7.

    Klöhn, MAR, Art. 17 Rn. 106.

  8. 8.

    Klöhn, MAR, Art. 17 Rn. 105; ders., NZG 2017, 1285, 1286.

  9. 9.

    Klöhn, NZG 2017, 1285, 1286 f.

  10. 10.

    Klöhn, NZG 2017, 1285, 1286 f.

  11. 11.

    Klöhn, NZG 2017, 1285, 1287.

  12. 12.

    Gemeint ist insbesondere die vom BGH im „Schlachthoffall“ sowie im „Kühlhausfall“ aufgestellte Pflicht zur ordnungsgemäßen Organisation gesellschaftsinterner Informationen, vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.5.2.3.

  13. 13.

    Klöhn, MAR, Art. 17 Rn. 113 ff.

  14. 14.

    Koch, AG 2019, 273 ff.; ders., ZIP 2015, 1757 ff.; Buck-Heeb, CCZ 2009, 18, 20 ff.; dies., AG 2015, 801, 802 ff.; Ekkenga, NZG 2013, 1081, 1085; Frowein, in: Habersack/Mülbert/Schlitt, Hdb. Kapitalmarktinformation, § 10 Rn. 24; Wittmann, Informationsfluss im Konzern, 2007, S. 102; Hüffer/Koch, AktG, § 78 Rn. 28; § 112 Rn. 7; Gasteyer/Goldschmidt, AG 2016, 116, 123; Mader, Der Konzern 2015, 476, 477 ff.; Sajnovits, WM 20016, 765, 771; Schürnbrand, ZHR 181, 357, 377; Spindler, ZHR 181, 311, 321, 333; Verse, AG 2015, 413, 417; Werner, WM 2016, 1474 ff.; Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 Rn. 34, 50 ff.; Ihrig, ZHR 181, 381, 388; Pfüller, in: Fuchs, WpHG, § 15 Rn 328 ff.; Leyendecker-Langner/Kleinhenz, AG 2015, 72, 73 f.; Merkner/Sustmann/Retsch, AG 2019, 621 ff.; vgl. auch OLG Stuttgart, Beschl. v. 28.02.2017–22 AR 1/17 Kap, Rn. 177 ff.

  15. 15.

    Die o.g. Gegenauffassung bezieht sich zum Teil auf § 15 WpHG, der die Ad-Hoc Publizitätspflicht bis zur Einführung des Art. 17 MAR regelte.

  16. 16.

    Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 50.

  17. 17.

    Koch, AG 2019, 273, 276.

  18. 18.

    Koch, a.a.O.

  19. 19.

    „Unmögliches zu leisten, kann niemand verpflichtet werden“ – Grundsatz des römischen Rechts.

  20. 20.

    Ihrig, ZHR 181, 381, 388.

  21. 21.

    Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 50.

  22. 22.

    Koch, AG 2019, 273, 277.

  23. 23.

    BGH, Urteil vom 24. 1. 2008 – VII ZR 17/07 (KG) = NJW 2008, 985, 986.

  24. 24.

    Ihrig, ZHR 2017, 381, 385.

  25. 25.

    Diese Wertung muss auch für Art. 17 Abs. 7 MAR gelten, sodass der Emittent außerhalb des Unternehmens auch nicht nach Gerüchten suchen muss. Nach Art. 17 Abs. 7 MAR muss der Emittent die Insiderinformation so schnell wie möglich veröffentlichen, wenn die Veröffentlichung zuvor nach Abs. 4 aufgeschoben wurde und die Vertraulichkeit der Insiderinformation nicht mehr gewährleistet ist. Eine Gefährdung der Vertraulichkeit besteht insbesondere in Fällen ausreichend präziser Gerüchte über die zuvor aufgeschobene Insiderinformation (Art. 17 Abs. 7 UAbs. 2 MAR). In solchen Fällen kann der Emittent nicht dazu verpflichtet sein, außerhalb des Unternehmens nach Gerüchten zu suchen. Denn wenn eine solche externe Nachforschungspflicht nicht aus dem Wort „unverzüglich“ hergeleitet werden kann, dann muss dies erst recht für die Formulierung „so schnell wie möglich“ gelten.

  26. 26.

    Siehe Abschnitt 3.1.

  27. 27.

    So auch Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 51.

  28. 28.

    Siehe Abschnitt 3.5.

  29. 29.

    Siehe Abschnitt 3.5.2.3.

  30. 30.

    Siehe Fußnote 12.

  31. 31.

    Klöhn, MAR, Art. 17, Rn. 111 ff.

  32. 32.

    Klöhn, MAR, Art. 17, Rn. 115.

  33. 33.

    So im Übrigen auch Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 51.

  34. 34.

    Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 52.

  35. 35.

    Assmann, a.a.O.

  36. 36.

    Assmann, a.a.O., Rn. 53.

  37. 37.

    Assmann, a.a.O., Rn. 54.

  38. 38.

    Assmann, a.a.O., Rn. 55.

  39. 39.

    Assmann, a.a.O., Rn. 56 – gemeint sind hiermit insbesondere sogenannte Doppelmandate, bei dem ein bspw. ein Aufsichtsratsmitglied zugleich in einem anderen Unternehmen als Prokurist tätig ist. Durch die Verschwiegenheitspflicht des § 116 S. 2 AktG ist die Zurechnung der als Aufsichtsrat erlangten Informationen über die Prokuristeneigenschaft innerhalb des anderen Unternehmens gesperrt, vgl. BGH, Urteil vom 26.4.2016 – XI ZR 108/15 = NJW 2016, 2569.

  40. 40.

    BGH, Urteil vom 28.02.2012 – VI ZR 9/11 = NJW 2012, 1789, Rn. 14.

  41. 41.

    Koch, AG 2019, 273, 279.

  42. 42.

    Koch, AG 2019, 273, 279 f.

  43. 43.

    Koch, AG 2019, 273, 280 f.

  44. 44.

    Koch, AG 2019, 273, 285.

  45. 45.

    Siehe zum Aufsichtsrat sogleich in Abschnitt 5.4.2.

  46. 46.

    Insoweit noch übereinstimmend mit Koch, AG 2019, 273, 279; Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 52.

  47. 47.

    Hiernach differenziert auch Klöhn, MAR, Art. 17, Rn. 115.

  48. 48.

    Siehe Fußnote 12.

  49. 49.

    Unter Wissensaufspaltung ist die Verteilung und Streuung rechtserheblicher Informationen auf eine Vielzahl von natürlichen Personen innerhalb eines Unternehmens gemeint, siehe im Einzelnen zum Begriff „Wissensaufspaltung“ Abschnitt 2.1.3.

  50. 50.

    BGHZ 132, 30, 33.

  51. 51.

    BGHZ 132, 30, Rn. 21.

  52. 52.

    Es würden „alle Dämme brechen und das einzelne Unternehmen zu stark belastet“ werden, siehe Koch, AG 2019, 273, 285.

  53. 53.

    So auch Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 56.

  54. 54.

    Im Zusammenhang mit Wissenszurechnung macht es keinen Unterschied, ob die Insiderinformation eine Tatsache oder ein Gerücht ist. Auch Gerüchte können unter weiteren Voraussetzungen den Tatbestand der Insiderinformation erfüllen, sodass auch das Wissen von einem Gerücht gegebenenfalls dem Emittenten zugerechnet werden kann.

  55. 55.

    Insoweit noch übereinstimmend mit Koch, AG 2019, 273, 279; Assmann, in: Assmann/Schneider/Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, Art. 17 MAR Rn. 52.

  56. 56.

    Ebenfalls hiernach differenzierend Klöhn, MAR, Art. 17, Rn. 115.

  57. 57.

    Es geht gerade nicht um die Kompensation der Wissensunfähigkeit der juristischen Person, denn zur Überwindung ihrer Wissensunfähigkeit benötigt die juristische Person lediglich ein einziges Organmitglied, vgl. hierzu auch Baumann, ZGR 1973, 284, 289.

  58. 58.

    So auch Segna, in: BeckOGK BGB, § 26 Rn. 54; Habersack/Foerster, in: Großkommentar AktG, § 78 Rn. 39; Stephan/Tieves, in: Münchener Kommentar GmbHG, § 35 Rn. 217; Uwe H. Schneider/Sven H. Schneider, in: Scholz, GmbHG, § 35 Rn. 125.

  59. 59.

    Vgl. etwa Leyendecker-Langner/Kleinhenz, AG 2015, 72, 76.

  60. 60.

    Buck-Heeb, Wissen und juristische Person, S. 300 ff.; Schilken, Wissenszurechnung im Zivilrecht, S. 127; Römer-Collmann, Wissenszurechnung innerhalb juristischer Personen, S. 147; Jung, Wissenszurechnung und Wissensverantwortung bei juristischen Personen, S. 160; Buck-Heeb, in: Hauschka/Moosmayer/Lösler, Corporate Compliance, § 2 Rn. 11; Koch, in: Hüffer/Koch, AktG, § 112 Rn. 7; Verse, AG 2015, 413, 415 f.; Koch, in: ZIP 2015, 1757, 1758; Buck-Heeb, AG 2015, 801, 805; Gasteyer/Goldschmidt, AG 2016, 116, 123; Buck-Heeb, AG 2015, 801, 811 f.; Schürnbrand, ZHR 181, 357, 377; Weller, ZGR 2016, 384, 406; Werner, WM 2016, 1474. Siehe hierzu schon Abschnitt 4.3.1.1.

  61. 61.

    Jedenfalls im Zusammenhang zur Ad-Hoc-Publizität vertreten dies Ihrig, ZHR 181, 381, 414; Mülbert, in: FS Stilz, S. 411, 416 ff.; Groß, FS Schneider, S. 385; Ihrig/Kranz, BB 2013, 451, 456; Kocher/Schneider, ZIP 2013, 1611.

  62. 62.

    Habersack, in: Münchener Kommentar AktG, § 112 Rn. 25; Hopt/Roth, in: Großkommentar AktG, § 112 Rn. 78 f.; Kort, in: Großkommentar AktG, § 84 Rn. 509 ff.; Spindler, in: Spindler/Stilz, AktG, § 112 Rn. 42; Koch, in: Hüffer/Koch, AktG, § 112 Rn. 7; v. Schenk, in: Semler/v. Schenk, Der Aufsichtsrat, § 112 Rn. 68; Hambloch-Gesinn/Gesinn, Hölters, Aktiengesetz, § 112 Rn. 18; Wiesner, BB 1981, 1533, 1536; Fleck, WM 1985, 677, 680; Buck-Heeb, AG 2015, 801, 804; Spindler, ZHR 181, 311, 327; Grunewald, in: FS Beusch, S. 301, 315; Römer-Collmann, Wissenszurechnung innerhalb juristischer Personen, S. 147; Buck-Heeb, Wissen und juristische Person, S. 281. Siehe hierzu schon Abschnitt 4.3.2.1.

  63. 63.

    Römer-Collmann, Wissenszurechnung innerhalb juristischer Personen, S. 147; Jung, Wissenszurechnung und Wissensverantwortung bei juristischen Personen, S. 160; Koch, in: Hüffer/Koch, AktG, § 112 Rn. 7; Verse, AG 2015, 413, 415 f.; Koch, in: ZIP 2015, 1757, 1758; Gasteyer/Goldschmidt, AG 2016, 116, 123; Schürnbrand, ZHR 181, 357, 377; Weller, ZGR 2016, 384, 406; Werner, WM 2016, 1474; a.A. Schwintowski, ZIP 2015, 617 f.; Spindler, ZHR 181, 311, 328.

  64. 64.

    Vgl. Koch, AG 2017, 129, 134.

  65. 65.

    Siehe Abschnitt 4.4.1.

  66. 66.

    Gierke, Genossenschaftstheorie, S. 627.

  67. 67.

    So auch Ihrig, ZHR 181, 381, 414. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.4.1.1.

  68. 68.

    Vgl. Baumann, ZGR 1973, 284, 289; Bohrer, DNotZ 91, 122, 126; Taupitz, Karlsruher Forum, S. 26, IV. 3. B) aa); Buck-Heeb, Wissen und juristische Person, S. 279 f.

  69. 69.

    Vgl. hierzu Abschnitt 3.8.

  70. 70.

    Habersack, in: Münchener Kommentar AktG, § 112 Rn. 25; Hopt/Roth, in: Großkommentar AktG, § 112 Rn. 78 f.; Kort, in: Großkommentar AktG, § 84 Rn. 509 ff.; Spindler, in: Spindler/Stilz, AktG, § 112 Rn. 42; Koch, in: Hüffer/Koch, AktG, § 112 Rn. 7; v. Schenk, in: Semler/v. Schenk, Der Aufsichtsrat, § 112 Rn. 68; Hambloch-Gesinn/Gesinn, Hölters, Aktiengesetz, § 112 Rn. 18; Wiesner, BB 1981, 1533, 1536; Fleck, WM 1985, 677, 680; Buck-Heeb, AG 2015, 801, 804; Spindler, ZHR 181, 311, 327; Grunewald, in: FS Beusch, S. 301, 315; Römer-Collmann, Wissenszurechnung innerhalb juristischer Personen, S. 147; Buck-Heeb, Wissen und juristische Person, S. 281.

  71. 71.

    Siehe hierzu schon ausführlich Abschnitt 4.3.2.1.

  72. 72.

    BGH, Urteil vom 18.06.1984 – II ZR 221/83 = NJW 1984, 2689.

  73. 73.

    BGH, Urteil vom 15.06.1998 – II ZR 318/96 = BGHZ 139, 89. Der zweite Senat bestätigte seine Rechtsprechung im Jahr 2002 durch das Urteil BGH, Urteil vom 10.09.2001 – II ZR 14/00 = NJW-RR 2002, 173.

  74. 74.

    Lutter/Krieger/Verse, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats, § 1 Rn. 40, 43; Hopt/Roth, in: Großkommentar AktG, § 112 Rn. 78; Buck-Heeb, Wissen und juristische Person, S. 290; Spindler, in: Spindler/Stilz, AktG, § 112 Rn. 42; v. Falkenhausen, ZIP 2015, 956. Siehe hierzu ausführlich bereits Abschnitt 4.3.1.1.

  75. 75.

    Siehe hierzu ausführlich Abschnitt 4.2.1 bis Abschnitt 4.2.3.

  76. 76.

    Siehe hierzu bereits Abschnitt 4.4.2.1 bis Abschnitt 4.4.2.2 sowie das Experteninterview in Abschnitt 4.2.5.

  77. 77.

    Siehe Abschnitt 4.4.2.4.

  78. 78.

    Vgl. BGHZ 132, 30, Rn. 21. Siehe im Einzelnen auch Abschnitt 3.7.1.2.

  79. 79.

    BGHZ 132, 30, 39. Siehe im Einzelnen auch Abschnitt 3.7.1.4.

  80. 80.

    BGHZ 132, 30, 37; ZIP 1998, 330, 331; VersR 2000, 104; ZIP 2009, 1726, 1728. Siehe im Einzelnen auch Abschnitt 3.7.1.3.

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Heinrichs, R. (2023). Exkurs – Wissenszurechnung im Zusammenhang mit Art. 17 Abs. 1 MAR. In: Das Wissen des Aufsichtsrats. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42521-0_5

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