Skip to main content

Die Unterrepräsentation von Ostdeutschen und Menschen mit Migrationshintergrund in den Eliten. Eine Einführung

  • Chapter
  • First Online:
Ferne Eliten
  • 278 Accesses

Zusammenfassung

Kap. 1 leistet zunächst eine kurze problemgeschichtliche Einführung, welche die gesellschaftspolitische Relevanz des Forschungsthemas nachweist, um dann die begrifflichen sowie theoretisch-konzeptuelle Grundlagen der Repräsentation, Rekrutierung und Integration von Eliten zu thematisieren. Dabei werden unterschiedliche Formierungstypen, Zirkulationstypen sowie Strata erläutert. Zudem werden die Relevanz, Differenziertheit und die grundsätzlichen Zusammenhänge von Repräsentation, Eliten- und sozialer Integration sowie Wirkungskomplexe von Unterrepräsentation thematisiert. Anschließend erfolgt eine knappe Darstellung der empirischen Forschungslage und Ursachenforschung zur Eliten(unter-)repräsentation der beiden Bevölkerungsgruppen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund, um dann Forschungsziele und Forschungsdesign des Projektes zu umreißen.

Ich danke allen Mitherausgeber*innen und Mitarbeitenden am Forschungsprojekt „Soziale Integration ohne Eliten? Ausmaß, Ursachen und Folgen personeller Unterrepräsentation der ostdeutschen und migrantischen Bevölkerung in den bundesdeutschen Eliten“ (2018–2021; siehe die Beschreibungen im Folgenden) und am vorliegenden Band für die Unterstützung und Hinweise zu diesem einleitenden Kapitel. Wesentliche Gehalte verdanken sich dem kollektiven Erarbeitungsprozess des Projektantrages und des Projektberichtes; die Verantwortung für die konkreten Aussagen und Formulierungen im Text liegt bei mir.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Länder („Ostbeauftragter“) sind im letzten Jahr (2022) weitere Forschungen zum Thema der Ostdeutschen in den bundesdeutschen Eliten angestoßen worden und werden gegenwärtig – auch unter Beteiligung von Autor*innen des vorliegenden Bandes – gefördert.

  2. 2.

    Was aus theoretisch-konzeptueller Perspektive genauer unter Eliten verstanden wird und wie diese Kategorie in den empirischen Analysen methodisch begriffen, operationalisiert und erhoben wurde, wird später im Detail erläutert (siehe 1.3). Für die problemgeschichtliche Annäherung reicht ein Verständnis, das unter Eliten die entscheidenden Führungsgruppen und Individuen („Funktionsträger“, „Spitzen“, „Entscheider*innen“ usw.) in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsbereichen (Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kunst, Wissenschaft, Massenmedien usw.) fasst.

  3. 3.

    Die komplexe Frage, wer mit Blick auf die jeweils konkreten Untersuchungsziele als Ostdeutsche/r zu bezeichnen ist, wird im Folgenden (Kap. 2, 3) noch ausführlicher diskutiert und definiert. Für den Moment und als erste Arbeitsdefinition sollen all diejenigen Bürger*innen als Ostdeutsche begriffen werden, die entweder in der DDR oder nach 1990 in den fünf neuen Ländern geboren und/oder dort wesentlich aufgewachsen sind und leben.

  4. 4.

    Folgt man Norbert F. Pötzl (2019, S. 100–115), dann gab es nach 1992 kein einziges ostdeutsches Vorstandsmitglied und nur noch einen Direktor (D. Scheunert), der aus den neuen Bundesländern stammte. Ebenso gab es – jenseits der institutionellen Vertreter der neuen Länder (formell die Ministerpräsidenten) – auch nur noch einen Ostdeutschen im Verwaltungsrat. Darüber hinaus waren von den Abteilungsleiter*innen (nach einer Umfrage 1992/93) 19 % ostdeutscher Herkunft.

  5. 5.

    Diese Studie war keineswegs ausschließlich oder auch nur in hohem Maße der Ost-West-Problematik gewidmet (Bürklin 1997). Allerdings wurde angesichts der zeitgeschichtlichen Umstände die Repräsentation und Integration Ostdeutscher relativ ausführlich behandelt. Demgegenüber – siehe unten – spielten migrantische Gruppen und deren Nachfahren in der Studie keinerlei Rolle. Das erscheint heute verstörend, entspricht aber dem damals herrschenden Zeitgeist in weiten Teilen der politischen Klasse, aber auch der Wissenschaft – siehe die Problematisierung in folgendem Abschn. 1.2.

  6. 6.

    Hier wurde sogar eine deutliche Überrepräsentation mit über 30 % erhoben (Bürklin und Rebenstorf et al. 1997, S. 65 f.). Dazu später mehr.

  7. 7.

    Diese,Variablen‘ in den empirischen Erhebungen ostdeutscher (aber auch aller anderen spezifischen) Elitenangehörigen – Stichprobenumfang, Sektorengewichtung, Positionsauswahl – erklären maßgeblich, warum die Anteile selbst bei Erhebungen, die nur wenige Jahre auseinander liegen, teils gravierend voneinander abweichen – also etwa 5 % vs. über 10 %. Darauf wird später (1.3) noch genauer eingegangen.

  8. 8.

    Das lässt sich im Übrigen gut an den Wahlprogrammen der PDS und ab 2005 der Partei DIE LINKE studieren (siehe die archivierten Programme ab 1990 unter: https://www.rosalux.de/stiftung/historisches-zentrum/archiv/download; letzter Zugriff am 12.05.2023). In den Programmen von 2005, 2009 und 2013 ist das Thema nicht unmittelbar präsent.

  9. 9.

    Tatsächlich findet sich erstmalig im Wahlprogramm 2017 der Partei DIE LINKE eine direkte Aussage zur Unterrepräsentation Ostdeutscher in den Eliten und die Forderung einer Abhilfe (siehe https://www.rosalux.de/stiftung/historisches-zentrum/archiv/download; letzter Zugriff am 12.05.2023).

  10. 10.

    Das Statistische Bundesamt definierte 2018 Personen mit Migrationshintergrund als solche, bei denen sie „selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt“. Die Gruppe umfasst „1. zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer/*innen, 2. zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, 3. (Spät-)Aussiedler/*innen, 4. Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit durch Adoption durch einen deutschen Elternteil erhalten haben, 5. mit deutscher Staatsangehörigkeit geborene Kinder der vier zuvor genannten Gruppen“. Für eine Problematisierung dieser Begrifflichkeit siehe Kap. 5.

  11. 11.

    Dabei lebten die Armeeangehörigen selbst (bis 1989/1993) kaserniert und nur die Offiziersdienstgrade konnten sich in ihrer Freizeit an den Standorten relativ frei bewegen, waren aber dennoch in die Öffentlichkeit kaum präsent. Die Familien der Offiziere und Berufssoldaten lebten in eigenen Siedlungen (mit speziellen Einkaufsmöglichkeiten, Schulen usw.) und hatten ebenfalls nur sehr geringen Kontakt zur lokalen Bevölkerung. Kommunikationsmöglichkeiten, -formen und -inhalte wurden durch die sowjetische Armeeführung und den DDR-Staat in hohem Maße reguliert und konzentrierten sich auf Anlässe der „deutsch-sowjetischen Freundschaft“ und der Kinder- und Jugenderziehung.

  12. 12.

    Dass es zwischen beiden Gruppen Überlappungen gibt, die Statistik aber jeweils gesondert erhebt und nachweist, ist hier – um Missverständnisse zu vermeiden – noch einmal klarzustellen. Einwohner*innen Ostdeutschlands mit vietnamesischer Herkunft werden insofern zweimal erhoben und in ihrer Gruppenzugehörigkeit kategorial erfasst. Daher können beide Gruppengrößen (Anteile an der Bevölkerung) auch nicht einfach addiert werden.

  13. 13.

    Diese begrifflich idealtypische Polarisierung von „Elite“ und „Masse“ existiert im realen sozialen Prozess selbstverständlich nicht. Darauf wird sowohl mit Blick auf die wechselseitigen Einbettungs- und Repräsentationsbeziehungen wie hinsichtlich der Rekrutierung bzw. Zirkulation im Folgenden noch eingegangen.

  14. 14.

    Eben deshalb werden Eliten empirisch vor allem als Positionseliten analysiert (vgl. Hoffmann-Lange 1992, S. 39–43, 85–90; Kaina 2009, S. 394–397). Die Entscheidungsmacht wird also an sozialstrukturelle und institutionelle Positionen, herausragend: Ämter, gekoppelt. Inhaber höchster Positionen – wie der Präsident des Bundesverfassungsgerichts oder der Vorstandssprecher der Deutschen Bank – gehören unter Absehung von der konkreten Person, ihres Charakters und Einflusshandelns zur Elite (siehe auch 1.4 zum Forschungsdesign).

  15. 15.

    Die Reputation reicht also über bloße Prominenz hinaus und erlangt erst dann elitären Status, wenn sie realiter zur Beeinflussung relevanter Bevölkerungsgruppen mit gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führt – entweder unmittelbar im Sinne einer Mobilisierung oder Handlungsorientierung oder mittelbar, namentlich über die Mitsetzung legitimer sozialer oder kultureller Werte und Normen (speziell dazu: Dreitzel 1962, Dahrendorf 1965).

  16. 16.

    Um das auch hier klarzustellen: Nicht jeder, der sehr viel besitzt (wie Unternehmensanteile, Land- oder Kunstbesitz oder Geldvermögen als solches) ist kraft des Besitzes selbst Teil der Elite. Vielmehr müssen die o.g. Bedingungen der mittel- oder unmittelbaren Machtausübung erfüllt sein. Daher sind keineswegs alle ,Superreichen‘ Angehörige der Elite, sondern nur die, welche den Reichtum machtorientiert und machteffektiv einsetzen wollen und in Machtverhältnissen einsetzen.

  17. 17.

    Das Folgende betrifft offenkundig nur die Positions- nicht aber Reputationseliten. Allerdings bilden auch diese keine homogene Gruppe. Es gibt Reputationseliten mit dem höchsten nationalen Einfluss – wenn z. B. für die heutige Bundesrepublik an Rezo, Luisa Neubauer oder Toni Kroos für den Bereich der social media influencer gedacht wird, deren Followerzahlen sich im sechs- bis siebenstelligen Bereich bewegen. Für die Hochkultur könnte auf den Philosophen Richard David Precht oder Jürgen Habermas verwiesen werden; für die schöngeistige Literatur auf Juli Zeh oder Frank Schätzing. Es ist evident, dass es auch hier eine zweite und dritte Reihe gibt sowie regionale und sektoral (Politik, Sport, Kunst, Kultur usw.) spezifische Reputationseliten. Ob auch die Letztgenannten über einen gesamtgesellschaftlich relevanten Einfluss verfügen, ist nur empirisch zu klären; ggf. sind sie aus funktionaler Perspektive zwar regional einflussreich, können aber nicht zu den nationalen Eliten gerechnet werden.

  18. 18.

    Die folgenden exemplarischen realen Positionen folgen dem Sample unserer empirischen Studie (siehe Kap. 2). Aus theoretisch-konzeptueller Perspektive sind aber auch weitere bzw. andere Positionen sowie insgesamt ein erweitertes oder engeres Sample denkbar.

  19. 19.

    Detaillierte Angaben zu den konkreten Positionen in allen Sektoren, wie sie in den großen Elitestudien (1981, 1995/97) definiert und erhoben wurden, wobei diese 3600–4000 Positionen umfassten, finden sich bei: Hoffmann-Lange 1992, S. 86–113 sowie Bürklin und Rebenstorf et al. 1997, S. 37–63. Die Differenzierung zwischen Top-Elite und (restlicher) Elite kann im Einzelfall durchaus problematisch sein, insbesondere dann, wenn es sich um kollektive Entscheidungsorgane handelt.

  20. 20.

    Das gilt selbst dann, wenn beide personell identisch sind, d. h. wenn etwa eine konkrete Lohnarbeitende sich in politischen Arenen selbst repräsentiert (als Lohnarbeitende, ökologisch Orientierte oder als Frau). Mit der Repräsentationspraxis selbst, d. h. den Logiken der Repräsentation, welche interaktiv verortet, fokussiert, reduziert, performiert usw., löst sich der/die bzw. das Repräsentierende vom Repräsentierten.

  21. 21.

    Allerdings und offensichtlich gilt diese idealtypische Scheidung nicht nur für demokratische, sondern auch nicht-demokratische Systeme. Diese werden im Folgenden aber nicht weiter thematisiert.

  22. 22.

    Da wir uns im Forschungsprojekt zwar mit der Repräsentation der beiden minoritären Gruppen in den Eliten und dabei auch differenziert nach den Teileliten befassen, die Beziehungen der Teileliten im Projekt aber keine Rolle spielen, gehen wir auf diesen in der Eliteforschung sonst prominenten Aspekt im Weiteren nicht näher ein (als Überblick dazu: siehe Kaina 2009).

  23. 23.

    Der Modus und die sozialstrukturellen Ergebnisse der Rekrutierung neuer Eliteangehöriger (Öffnung bzw. Schließung gegenüber bestimmten sozialen Gruppen) kann als ein Aspekt der vertikalen Integration begriffen werden.

  24. 24.

    Bei diesem Typus verschmelzen die drei Grundbestimmungen der Elite, wie sie oben definiert wurden. Die Eliten werden nicht mehr von Dritten ausgelesen, sondern selegieren sich selbst, so wie sie damit ihrer eigenen Leistungskriterien definieren. Umgekehrt kann formuliert werden, dass jede demokratische Herrschaftselite – einem Gedanken Max Webers zum „demokratischen Herrschaftstypus“ folgend (Weber 1922: Erster Teil, III., 7./§ 14, 10./§ 19) – sich eben durch die Trennung dieser Bestimmtheiten auszeichnet. Zwar verfügen diese Eliten über erhebliche Entscheidungsmacht; diese wird ihnen aber nicht nur durch die „Beherrschten“ (auf Zeit) übertragen. Vielmehr sind Letztere auch diejenigen, welche die Leistungen oder Erfolge der Elite definieren und ,messen‘, mithin die Herrschaft der Elite legitimieren.

  25. 25.

    Auch wenn dabei – wie oben diskutiert – eine umfassende Repräsentationsnorm in Gesellschaften des demokratischen Wohlfahrtskapitalismus nur für das politisch-administrative System (und seine Randbereiche – zwischen Zivilgesellschaft und Fachbehörden aller Art) allgemein anerkannt ist, wird von den meisten gesellschaftspolitischen Akteuren mindestens die Grundorientierung einer Chancengleichheit und realen personellen Repräsentation aller sozialen Großgruppen auch in den anderen Sektoren (namentlich: Wirtschaft, Kultur/Kunst, Massenmedien) geteilt.

  26. 26.

    Zur Klarstellung: Die empirischen und analytischen Befunde unserer eigenen Studie (2018–2021) werden hier nicht mit aufgeführt. Diese finden sich in den folgenden Kap. (38) und zusammenfassend in Kap. 9 (Resümee und Handlungsempfehlungen) dargestellt.

  27. 27.

    Die Interpretation dieser Einstellungsdaten ist allerdings nicht trivial. Was z. B. die Befragten unter „Marktwirtschaft" verstehen (jedwede, eine reine oder die „soziale“) bleibt ebenso offen, wie die Alternativen. Letztere können von einer erweitert wohlfahrtsstaatlichen über ein liberalisiertere bis hin zu einer Plan- oder einer Subsistenzwirtschaft reichen.

  28. 28.

    Es handelt sich hierbei um ein virtuelles Sample, das unter Kombination und leichter Korrektur der beiden großen Erhebungen (Potsdamer Elite-Studie sowie WZB-Studie) sowie eigener Recherchen und vorliegenden Erhebungen (Kollmorgen 2015; Bluhm und Jacobs 2016) gebildet wurde. Es umfasst ca. 4.000 (Brutto-)Positionen, wobei die Sektoren folgende Anteile aufweisen: Staatspolitik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft (einschließlich Verbände, Vereine, Kirchen und Kultur) jeweils ca. 20 %, (Massen-)Medien 10 %, Militär, Justiz und Wissenschaft je 3,3 %. Zur Diskussion: Kollmorgen 2015.

  29. 29.

    Ein ideales Forschungsdesign zur Ermittlung kausaler Entwicklungszusammenhänge zwischen der Struktur- und der Individualebene würde eine bevölkerungsrepräsentative Longitudinalstudie einschließen. Derartige Studien sind aber nicht nur finanziell und organisatorisch höchst aufwendig, sondern erbringen für den vorliegenden Erkenntniszweck (Beobachtung und Erklärungsfaktoren für Rekrutierungs- und Karrierewege) erst in zehn oder sogar zwanzig Jahren gehaltvolle Ergebnisse. Angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen Brisanz des Themas erscheint daher ein biographisch-rekonstruierender Ansatz bei sekundäranalytischer Nutzung vorhandener Datensätze der einzig sinnvolle Weg (siehe Abschn. 1.4 sowie Kap. 2 und 3).

  30. 30.

    Im Fall der Muslime stimmten im Jahr 2011 57,1 % der Befragten in Deutschland der folgenden Aussage überwiegend oder voll und ganz zu: „Muslime und ihre Religion sind so verschieden von uns, dass es blauäugig wäre, einen gleichen Zugang zu allen gesellschaftlichen Positionen zu fordern“ (Decker et al. 2012, S. 92).

  31. 31.

    Erst 2018 wurde eine Studie am DeZIM begonnen („Postmigrantische Gesellschaften“), die sich punktuell mit diesem Thema für die Gruppe der Ostdeutschen und Muslim*innen empirisch beschäftigte (siehe Foroutan et al. 2019; Kalter und Foroutan 2021).

Literatur

  • Aderhold, Jens, Katrin Harm, Everhard Holtmann, und Tobias Jaeck. 2012. So nah – und doch so fern? Lokale Eliten im Spannungsfeld von Transformation und politischer Professionalisierung. In Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung, Hrsg. Heinrich Best und Everhard Holtmann, 123–148. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Bade, Klaus J./Oltmer, Jochen. 2005. Migration und Integration in Deutschland seit der Frühen Neuzeit, in: R. Beier-de Haan (Hg.), Zuwanderungsland Deutschland: Migrationen 1500–2005, Ausstellungskatalog Deutsches Historisches Museum, DHM Berlin, S. 20–49.

    Google Scholar 

  • Bahrmann, Hannes und Christoph Links. 2005. Am Ziel vorbei. Die deutsche Einheit – Eine Zwischenbilanz. Berlin: Ch. Links.

    Google Scholar 

  • Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. 2022. Ostdeutschland. Ein neuer Blick. Bericht des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Berlin: Bundeskanzleramt. https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975226/2129976/a46248516070667fe44a7fb22719bfdc/bericht-des-ostbeauftragten-data.pdf?download=1. Zugegriffen: 22. Mai 2023.

  • Berliner Morgenpost. 2017. Es war nicht immer der Osten – Wo Deutschland rechts wählt. Berliner Morgenpost vom 23.01.2017 (Text-Update: 15.05.2017). https://interaktiv.morgenpost.de/wo-deutschland-rechts-waehlt/. Zugegriffen: 12. Juni 2022.

  • Bertram, Hans und Rai Kollmorgen. 2001. Die Transformation Ostdeutschlands. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich, Roland Gebauer, und Axel Salheiser. 2009. Elites and Social Change. The Socialist and Post-Socialist Experience. Hamburg: Reinhold Krämer Verlag.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich und John Higley. 2018. Palgrave Handbook on Political Elites. London et al.: Palgrave.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich und Everhard Holtmann. 2012. Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich, Steffen Niehoff, Axel Salheiser, und Lars Vogel. 2017. Thüringen-Monitor 2017 „Thüringens ambivalente Mitte: Soziale Lagen und politische Einstellungen“. https://thueringen.de/fileadmin/user_upload/Landesregierung/Landesregierung/Thueringenmonitor/thuringen-monitor_2017_schlussfassung.pdf. Zugegriffen: 21.06.2023.

  • Best, Heinrich und Lars Vogel. 2011. Politische Eliten im vereinten Deutschland. Strukturen, Einstellungen, Handlungsbedingungen. In Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven nach der Wiedervereinigung, Hrsg. Astrid Lorenz, 120–152. Opladen: B. Budrich.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich und Lars Vogel. 2012. Zweimal Deutsche Vereinigung: System- und Sozialintegration der politischen Eliten nach 1871 und 1990 im Vergleich. In Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung, Hrsg. Heinrich Best und Everhard Holtmann, 85–103. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich und Lars Vogel. 2015. Politische Eliten in der Deutschen Wiedervereinigung. GWP 64 (4): 481-492.

    Google Scholar 

  • Best, Heinrich und Lars Vogel. 2018. Representative Elites. In Palgrave Handbook on Political Elites, Hrsg. Heinrich Best und John Higley, 339–362. London et al.: Palgrave.

    Google Scholar 

  • Bird, Karen, Thomas Saalfeld, und Andreas Wüst. 2011. The Political Representation of Immigrants and Minorities. Voters, Parties and Parliaments in Liberal Democracies. Routledge/ECPR Studies in European Political Science 70. London [u. a.]: Routledge.

    Google Scholar 

  • Bluhm, Michael und Olaf Jacobs. 2016. Wer beherrscht den Osten? Ostdeutsche Eliten ein Vierteljahrhundert nach der deutschen Wiedervereinigung. Leipzig: Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft. http://www.mdr.de/heute-im-osten/wer-beherrscht-den-osten-studie-100.html. Zugegriffen: 25. Juli 2017.

  • Bollinger, Stefan und Ulrich van der Heyden. 2002. Deutsche Einheit und Elitenwechsel in Ostdeutschland. Berlin: trafo verlag.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 1979. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 1992 [1983]. Ökonomisches Kapital – soziales Kapital – kulturelles Kapital. In Die verborgenen Mechanismen der Macht, Hrsg. ders., 49–79- Hamburg: VSA.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 1990. The Logic of Practice. Stanford: Stanford University Press.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 2004. Der Staatsadel. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 2013. Politik. Schriften zur Politischen Ökonomie 2. Schriften, Bd. 7, Hrsg. Franz Schultheis und Stephan Egger. Berlin: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Boytchev Hristio, Christine Horz und Malin Neumüller. 2020. Viel Wille, kein Weg. Diversity im deutschen Journalismus. Neue Deutsche Medienmacher*innen. https://neuemedienmacher.de/fileadmin/dateien/PDF_Borschueren-Infomaterial-Flyer/20200509_NdM_Bericht_Diversity_im_Journalismus.pdf. Zugegriffen: 29. Juli 2022.

  • Brie, Michael. 1994. Die Ostdeutschen auf dem Wege vom "armen Bruder" zur organisierten Minderheit? Max-Plank-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, AG Transformationsprozesse in den neuen Bundesländern an der Humboldt-Universität zu Berlin. Berlin.

    Google Scholar 

  • Bunselmeyer, Elisabeth, Marc Holland-Cunz, und Katrin Dribbisch. 2013. Projektbericht „Entscheidungsträger in Deutschland: Werte und Einstellungen“. Discussion Paper P 2013–001. Berlin: Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin.

    Google Scholar 

  • Bürklin, Wilhelm. 1997. Die Potsdamer Elitestudie von 1995: Problemstellungen und wissenschaftliches Programm. In Eliten in Deutschland. Rekrutierung und Integration, Hrsg. Wilhelm Bürklin, und Hilke Rebenstorf und andere, 11–34. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Bürklin, Wilhelm und Hilke Rebenstorf und andere. 1997. Eliten in Deutschland. Rekrutierung und Integration. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Casellas, Jason P./Wallace, Sophia J. 2015. The Role of Race, Ethnicity, and Partisanship on Attitudes About Descriptive Representation, American Politics Research 43 (1): 144–169.

    Google Scholar 

  • Citizens for Europe. 2014. Kulturelle Vielfalt in deutschen Stiftungen. Kurzvorstellung der Ergebnisse zu Führungskräften. Citizens for Europe.

    Google Scholar 

  • Crul, Maurice, Elif Keskiner, und Frans Lelie. 2017. The upcoming new elite among children of immigrants: a cross-country and cross-sector comparison. Ethnic and Racial Studies 40 (2): 209–229.

    Google Scholar 

  • Dahrendorf, Ralf. 1965. Gesellschaft und Demokratie in Deutschland. München: Piper.

    Google Scholar 

  • Decker, Oliver, Benjamin Schilling, Johannes Kiess, und Elmar Brähler. 2012. Islamfeindschaft und Islamkritik. In Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012, Hrsg. Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler, Benjamin Schilling, und Ralf Melzer, 86–101. Bonn: Dietz.

    Google Scholar 

  • Derlien, Hans-Ulrich. 1997. Elitenzirkulation zwischen Implosion und Integration. Abgang, Rekrutierung und Zusammensetzung ostdeutscher Funktionseliten 1989–1994. In Transformation der politisch-administrativen Strukturen in Ostdeutschland. Beiträge zum Bericht 3.1 der KSPW, Hrsg. Hellmut Wollmann et al., 329–416. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Derlien, Hans-Ulrich. 2001. Elitezirkulation zwischen Implosion und Integration. In Die Transformation Ostdeutschlands. Berichte zum sozialen und politischen Wandel in den neuen Bundesländern, Hrsg. Hans Bertram und Raj Kollmorgen, 53–76. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Deutsche Gesellschaft e. V. 2017. Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven. Berlin: dg. https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/images/veranstaltungen/konferenzen-tagungen/2017-pb-ostdeutsche-eliten/Deutsche_Gesellschaft_eV_Broschuere_Ostdeutsche_Eliten.pdf.

  • DIE LINKE. 2021. Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl 2021 (beschlossen auf dem Bundesparteitag am 19. und 20. Juni 2021). Berlin: DIE LINKE. https://www.die-linke.de/fileadmin/download/wahlen2021/Wahlprogramm/DIE_LINKE_Wahlprogramm_zur_Bundestagswahl_2021.pdf. Zugegriffen: 15. Mai 2023.

  • Diehl, Paula. 2015. Das Symbolische, das Imaginäre und die Demokratie. Eine Theorie politischer Repräsentation. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Dreitzel, Hans P. 1962. Elitebegriff und Sozialstruktur: eine soziologische Begriffsanalyse. Stuttgart: Enke.

    Google Scholar 

  • Dümcke, Wolfgang/Vilmar, Fritz. Hg./1995. Kolonialisierung der DDR. Kritische Anmerkungen und Alternativen des Einigungsprozesses. Münster: Agenda.

    Google Scholar 

  • Easton, David. 1965. A Systems Analysis of Political Life. New York: Wiley & Sons.

    Google Scholar 

  • El-Mafaalani, Aladin. 2018. Das Integrationsparadox: warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt. Kiepenheuer & Witsch.

    Google Scholar 

  • Enders, J. C., Kollmorgen, R., und Kowalczuk, I.-S., Hrsg. 2021. Deutschland ist eins: Vieles: Bilanz und Perspektiven von Transformation und Vereinigung. Frankfurt am Main: Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Ette, Andreas, Sophie Straub, Martin Weinmann and Norbert F. Schneider. 2021. Kulturelle Vielfalt der öffentlichen Verwaltung. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • European Commission. 2015. Special Eurobarometer 437. Discrimination in the EU in 2015. Brussels: European Union.

    Google Scholar 

  • Eyal, Gil, Iván Szelényi, und Eleanor Townsley. 2000. Making Capitalism without Capitalists. The new Ruling Elites in Eastern Europe. London et al.: Verso.

    Google Scholar 

  • Farsi, Armand. 2013. Migranten auf dem Weg zur Elite? Zum Berufserfolg von Akademikern mit Migrationshintergrund. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Foroutan, Naika. 2019. Die postmigrantische Gesellschaft: Ein Versprechen der pluralen Demokratie. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Foroutan, Naika und Jan Hensel. 2020. Die Gesellschaft der Anderen. Berlin: Aufbau Verlag.

    Google Scholar 

  • Foroutan, Naika, Frank Kalter, Coşkun Canan und Mara Simon. 2019. Ost-Migrantische Analogien I. Konkurrenz um Anerkennung. Unter Mitarbeit von Daniel Kubiak und Sabrina Zajak. Berlin: DeZIM-Institut.

    Google Scholar 

  • Gabriel, Oskar W., Beate Neuss, und Güther Rüther. 2006. Eliten in Deutschland. Bedeutung – Macht – Verantwortung. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Glaeßner, Gert-Joachim. 1996. Regimewechsel und Elitentransfer. Parlamentarisch-politische und Verwaltungseliten in Ostdeutschland. Deutschland Archiv 29 (6): 849–861.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Michael. 2002. Der Mythos von den Leistungseliten: Spitzenkarrieren und soziale Herkunft in Wirtschaft, Politik, Justiz und Wissenschaft. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Michael. 2007. Eliten und Macht in Europa. Ein internationaler Vergleich. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Michael. 2008. Elitensoziologie. Eine Einführung. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Michael. 2013. Soziale Ungleichheit – kein Thema für die Eliten? Frankfurt [u. a.]: Campus-Verlag.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Michael. 2018. Die Abgehobenen. Wie die Eliten die Demokratie gefährden. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Hayes, Matthew und Matthew V. Hibbing. 2017. The Symbolic Benefits of Descriptive and Substantive Representation. Political Behavior 39 (1): 31–50.

    Google Scholar 

  • Held, David. 1996. Models of Democracy. Stanford: Stanford California Press.

    Google Scholar 

  • Higley, John. 2010. Elite Theory and Elites. In Handbook of Politics. Handbooks of Sociology and Social Research, Hrsg. Kevin T. Leicht und J. Craig Jenkins, 161–176. Springer, New York, NY. https://doi.org/10.1007/978-0-387-68930-2_9.

  • Hitzler, Ronald, Stefan Hornbostel, und Cornelia Mohr. 2004. Elitenmacht. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Hoffmann-Lange, Ursula. 1992. Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Hoffmann-Lange, Ursula. 2000. Elite West – Elite Ost? Der Bürger im Staat 50 (4): 203–210.

    Google Scholar 

  • Holtkamp, Lars, Elke Wiechmann, und Caroline Friedhoff. 2013. Intersektionale Analyse der Parlamente – Repräsentation von Migrant*innen in bundesdeutschen Parlamenten. Polis Nr. 72/2013. Hagen: FernUniversität Hagen.

    Google Scholar 

  • Hornbostel, Stefan. 2000. Von Überlebenden, Kolonisten und Newcomern: neue und alte Eliten in Ostdeutschland. Kursbuch 139, S 123–136. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-25625. Zugegriffen: 10. März 2015.

  • Hötte, Ralph und Achim Pollmeier. 2010. Elite made in Westdeutschland. Warum Ostdeutsche draußen bleiben. WDR-Sendung Monitor, Nr. 612 vom 30.09.2010. http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2010/0930/pdf/elite.pdf. Zugegriffen: 03. Januar 2012.

  • Hradil, Stefan und Peter Imbusch. 2003. Oberschichten – Eliten – Herrschende Klassen. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Janke, Carsten und Joe Bauer. 2020. Nur 2 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Mediendienst Integration. https://mediendienst-integration.de/artikel/nur-2-prozent-haben-einen-migrationshintergrund.html. Zugegriffen: 18. November 2020.

  • Jesse, Eckhard. 2011. Systemwechsel in Deutschland. 1918/19–1933–1945/49–1989/90. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Kaas, Leo und Christian Manger. 2012. Ethnic Discrimination in Germany’s Labour Market. A Field Experiment. German Economic Review 13: 1–20.

    Google Scholar 

  • Kaina, Viktoria. 2009. Eliteforschung. In Politische Soziologie. Ein Studienbuch, Hrsg. Viktoria Kaina und Andrea Römmele, 385–419. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Kalter, Frank und Naika Foroutan. 2021. Race for second place? Explaining east-west differences in anti-Muslim sentiment in Germany. Frontiers In Sociology 6. https://doi.org/10.3389/fsoc.2021.735421.

  • Klose, Sabine. 2008. Beamtete Staatssekretäre im Transformationsprozess: Rekrutierungsmuster in den neuen Bundesländern. Bamberger Beiträge zur Vergleichenden Politikwissenschaft 1. Bamberg: Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2005. Ostdeutschland. Beobachtungen einer Übergangs- und Teilgesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2011a. Zwischen nachholender Modernisierung und ostdeutschem Avantgardismus. Ostdeutschland und deutsche Einheit im Diskurs der Sozialwissenschaften. In Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen, Hrsg. Raj Kollmorgen, Franke Thomas Koch, und Hans-Liudger Dienel, 27–66. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2011b. Ostdeutschland und Theorien des Institutionenwandels. In Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven, Hrsg. Astrid Lorenz, 293–314. Wiesbaden: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2011c. Subalternisierung. Formen und Mechanismen der Missachtung Ostdeutscher. In Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen, Hrsg. Raj Kollmorgen, Frank Thomas Koch, Hans-Liudger Dienel, 301–360. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2015. Außenseiter der Macht. Ostdeutsche in den bundesdeutschen Eliten. In Ein Vierteljahrhundert Deutsche Einheit. Facetten einer unvollendeten Integration, Hrsg. Ulrich Busch und Michael Thomas, 189–220. Berlin: trafo Wissenschaftsverlag.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2017. Ostdeutsche in den Eliten. Problemdimensionen und Zukunftsperspektiven. In Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven, Hrsg. Deutsche Gesellschaft e. V., 54–65. Berlin: dg. https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/images/veranstaltungen/konferenzen-tagungen/2017-pb-ostdeutsche-eliten/Deutsche_Gesellschaft_eV_Broschuere_Ostdeutsche_Eliten.pdf.

  • Kollmorgen, Raj. 2020. Eine ungeahnte Renaissance? Zur jüngsten Geschichte der Transformations- und Vereinigungsforschung. In Jahrbuch Deutsche Einheit 2020, Hrsg. Marcus Böick, Constantin Goschler, und Ralph Jessen, 46–72. Berlin: Ch. Links Verlag.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj, Wolfgang Merkel, und Hans-Jürgen Wagener. 2015. Handbuch Transformationsforschung. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Kommission. 2020. Abschlussbericht der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ (herausgegeben vom BMI). Berlin: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/abschlussbericht-kommission-30-jahre.pdf;jsessionid=BC67C8423D55A76D10DDCC1FA37D9A07.2_cid350?__blob=publicationFile&v=6. Zugegriffen: 22. Mai 2023.

  • Konyali, Ali und Maurice Crul. 2017. Professionals Made in Germany: Employing a Turkish Migration Background in High-Status Positions. Social Inclusion 5: 55–65.

    Google Scholar 

  • Krause, Peter, Jan Goebel, Martin Kroh, und Gert G. Wagner. 2010. 20 Jahre Wiedervereinigung: Wie weit Ost- und Westdeutschland zusammengerückt sind. DIW-Wochenbericht 44: 2–12.

    Google Scholar 

  • Kunze, Conrad. 2008. Die postsozialistische Transformation der ostdeutschen Elite. Der Hallische Graureiher 4. Halle: Martin-Luther-Universität, Institut für Soziologie.

    Google Scholar 

  • Lambach, Daniel. 2015. Legitimität. In Handbuch Transformationsforschung, Hrsg. Raj Kollmorgen, Wolfgang Merkel, und Hans-Jürgen Wagener, 599-604. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Lang, Christine, Andreas Pott, und Jens Schneider. 2016. Unwahrscheinlich erfolgreich. Sozialer Aufstieg in der Einwanderungsgesellschaft. IMIS-Beiträge Heft 49.

    Google Scholar 

  • Lembcke, Oliver W. 2016. Repräsentation. In Handbuch Staat, Hrsg. Rüdiger Voigt, 575–586. Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Lengfeld, Holger. 2019. Kaum Posten für den Osten. Das Ausmaß und mögliche Ursachen der Unterrepräsentanz von Ostdeutschen auf Führungspositionen in Ostdeutschland. Deutschland Archiv, Bundeszentrale für politische Bildung, 10.9.2019. www.bpb.de/296773. Zugegriffen: 14. Juni 2023.

  • Locke, Stefan und Martin Machowecz. 2013. Wer regiert den Osten? Zeit-Online, Nr. 40/2013 vom 26. September 2013. http://www.zeit.de/2013/40/regierung-osten. Zugegriffen: 12. März 2015.

  • Machatzke, Jörg. 1997. Die Potsdamer Elitestudie – Positionsauswahl und Ausschöpfung. In Eliten in Deutschland. Rekrutierung und Integration, Hrsg. Wilhelm Bürklin, Hilke Rebenstorf und andere, 35–68. Opladen Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Mansbridge, Jane. 1999. Should Blacks Represent Blacks and Women Represent Women? A Contingent “Yes”. The Journal of Politics 61 (3): 628–657.

    Google Scholar 

  • Martens, Bernd und Ralph-Elmar Lungwitz. 2012. Vom sozialistischen Leiter zum mittelständischen Unternehmer – Ostdeutsche Unternehmensleiter nach zwei Jahrzehnten der Transformation. In Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung, Hrsg. Heinrich Best und Everhard Holtmann, 104–122. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Mau, Steffen und Denis Huschka. 2010. Die Sozialstruktur der Soziologie-Professorenschaft in Deutschland. Discussion Paper SP I 2010–204. Berlin: Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin.

    Google Scholar 

  • MDR. 2004. Ostdeutsche Eliten dünn gesät (MDR-Umschau vom 24.10.2004 (Die Daten sind wiederabgedruckt bei Pasternack, Peer [2005]: Wissenschaftsumbau. Der Austausch der Deutungseliten. In Am Ziel vorbei. Die deutsche Einheit – Eine Zwischenbilanz, Hrsg. Hannes Bahrmann und Christoph Links, 221–236, hier 224–225. Berlin: Ch. Links Verlag).

    Google Scholar 

  • Mediendienst Integration. 2017. Politische Teilhabe. Abgeordnete mit Migrationshintergrund im 19. Deutschen Bundestag. Berlin: Mediendienst Integration.

    Google Scholar 

  • Metzing, Maria und David Richter. 2019. Braucht Deutschland eine Ost-Quote? DIW-Roundup 135. Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung.

    Google Scholar 

  • Milner, M. 2015. Elites: A general model. Cambridge: Polity Press.

    Google Scholar 

  • Mills, C. Wright. 1956. The Power Elite. Oxford/New York: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Müller, Christian Th. und Patrice G. Poutrus. 2005. Ankunft – Alltag – Ausreise: Migration und interkulturelle Begegnung in der DDR-Gesellschaft. Köln, Weimar, Wien: Böhlau.

    Google Scholar 

  • Münkler, Herfried, Grit Straßenberger, und Matthias Bohlender. 2006. Deutschlands Eliten im Wandel. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Neu, Viola. 2021. Demokratische Einstellungen und Wahlverhalten. Eine repräsentative Analyse von Einstellungen und Wahlverhalten von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund1 und in Deutschland lebenden Ausländer*innen und Ausländern. Analysen & Argumente 422 (Januar 2021). Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung.

    Google Scholar 

  • O’Grady, Tom. 2019. Careerists Versus Coal-Miners: Welfare Reforms and the Substantive Representation of Social Groups in the British Labour Party. Comparative Political Studies 52 (4): 544–78.

    Google Scholar 

  • Oschmann, Dirk. 2023. Der Osten – eine westdeutsche Erfindung. Berlin: Ullstein.

    Google Scholar 

  • PDS. 1998. Programm der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) zur Bundestagswahl 1998. Für den politischen Richtungswechsel! Sozial und solidarisch – für eine gerechte Republik! Berlin: PDS. https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/ADS/Bundestagswahl_1998_-_Programm.pdf. Zugegriffen: 15. Mai 2023.

  • Phillips, Kathrine W. 2014. How Diversity Makes Us Smarter. Scientific American 311(4): 42-47. https://doi.org/10.1038/scientificamerican1014-42.

  • Pitkin, Hanna Fenichel. 1967. The Concept of Representation. Berkeley et al.: University of California Press.

    Google Scholar 

  • Pohlmann, Markus und Hans-Joachim Gergs. 1997. Manager in Ostdeutschland. Reproduktion oder Zirkulation einer Elite? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 49 (3): 540–562.

    Google Scholar 

  • Pollack, Detlef, Olaf Müller, Gergely Rosta und Anna Dieler. 2016. Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland. Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster. Münster: Universität Münster.

    Google Scholar 

  • Pötzl, Norbert F. 2019. Der Treuhand-Komplex: Legenden. Fakten. Emotionen. Berlin: Kursbuch.

    Google Scholar 

  • Poutrus, Patrice. 2020. Einwanderungsland Deutschland? Migrant*innen im Zuge der Deutschen Einheit. Heimatkunde | Migrationspolitisches Portal der Heinrich-Böll-Stiftung. https://heimatkunde.boell.de/de/2020/04/06/einwanderungsland-deutschland-migrant*innen-im-zuge-der-deutschen-einheit. Zugegriffen: 22. Mai 2020.

  • Poutrus, Patrice G. 2010. Die DDR als „Hort der internationalen Solidarität“ Ausländer in der DDR. In Friedensstaat, Leseland, Sportnation? DDR-Legenden auf dem Prüfstand, Hrsg. Thomas Großbölting, 134–154. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Quent, Matthias. 2016. Sonderfall Ost–Normalfall West?. In Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund “, Hrsg. Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker und Franziska Schmidtke, 99–117. Springer VS, Wiesbaden.

    Google Scholar 

  • Rosa, Hartmut und Steffen Schmidt. 2012. Institutionelle Transformation – Habituelle Irritation – Sozialstrukturelle Petrifikation: Empirische Befunde und transformationstheoretische Schlüsse zur deutschen Vereinigung. In Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung, Hrsg. Heinrich Best und Everhard Holtmann, 417–442. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Saward, Michael. 2006. The Representative Claim. Contemporary Political Theory 5(3): 297–318.

    Google Scholar 

  • Schildkraut, Deborah. 2013. Unpacking Attitudes About Descriptive Representation. APSA 2013 Annual Meeting Paper, American Political Science Association 2013 Annual Meeting, Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=2300787.

  • Schmidt, Manfred G. 2019. Demokratietheorien: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Schneider, Jens und Christine Lang. 2014. Social Mobility, Habitus and Identity Formation in the Turkish German Second Generation. New Diversities 16 (1): 89–105.

    Google Scholar 

  • Schneider, Jan, Ruta Yemane, und Martin Weinmann. 2014. Diskriminierung am Ausbildungsmarkt. Ausmaß, Ursachen und Handlungsperspektiven. Berlin: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration.

    Google Scholar 

  • Schönherr, Michael, Julia Antusch, und Olaf Jacobs. 2022. Der lange Weg nach oben. Wie es ostdeutsche in die Eliten schaffen. https://www.mdr.de/themen/dnadesostens/projekt/studie-der-lange-weg-nach-oben-100.html. Zugegriffen: 9. Juni 2022.

  • Schönwälder, Karen, Cihan Sinanoglu, und Daniel Volkert. 2011. Vielfalt sucht Rat Ratsmitglieder mit Migrationshintergrund in deutschen Großstädten. Buchreihe Schriften Zur Demokratie, Bd. 27. Heinrich-Böll-Stiftung.

    Google Scholar 

  • Softic, Damir. 2015. Migranten in der Politik: Eine empirische Studie zu Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Staud, Toralf. 2003. Die ostdeutschen Immigranten. In Das neue Deutschland. Die Zukunft als Chance, Hrsg. Tanja Busse und Tobias Dürr, 266–281. Berlin: Aufbau-Verlag.

    Google Scholar 

  • Steinhilper, Elias, Moritz Sommer, und Sabrina Zajak. 2022. Zivilgesellschaft. In Flucht- und Flüchtlingsforschung. Handbuch für Wissenschaft und Studium, Hrsg. Marcel Berlinghoff, Brigit Glorius, J. Olaf Kleist, und Tabea Scharrer, 417–424. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Stobbe, Mandy. 2020. Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden. Bpb. https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47331/lebenszufriedenheit-und-subjektives-wohlbefinden/. Zugegriffen: 07. Juni 2023.

  • Taube, Friedel. 2019. Ostdeutsche sehen Demokratie skeptischer. Deutsche Welle. https://www.dw.com/de/ostdeutsche-sehen-demokratie-skeptischer/a-47204467. Zugegriffen: 07. Juni 2023.

  • Thieme, Tom und Tom Mannewitz. 2021. Integration und Identität – Deutschland 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. In Deutschland ist eins: vieles. Bilanzen und Perspektiven von Transformation und Vereinigung, Hrsg. Judith C. Enders, Raj Kollmorgen, Ilko-Sascha Kowalczuk, 159–221. Frankfurt a. M: Campus.

    Google Scholar 

  • Thierse, Wolfgang. 2001. Fünf Thesen zur Vorbereitung eines Aktionsprogramms für Ostdeutschland. Die Zeit, 3. Januar 2001. https://www.zeit.de/2001/02/200102_thiersepapier1.xml. Zugegriffen: 21.06.2023.

  • Thierse, Wolfgang, Ilse Spittmann-Rühle und Johannes L. Kuppe. 2000. Zehn Jahre Deutsche Einheit. Opladen. Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Treibel, Annette. 1999. Figurationen von Etablierten und Außenseitern im Vereinigungsprozeß. Berliner Debatte – INITIAL 10 (4/5): 151–156.

    Google Scholar 

  • Unzicker, Kai und Ulrike Wieland. 2022. Zusammenwachsen in der Einwanderungsgesellschaft. Wie denkt die Bevölkerung über Teilhabe, Verbundenheit und Zugehörigkeit? Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.

    Google Scholar 

  • Urbinati, Nadja. 2006. Representative Democracy: Principles and Genealogy. Chicago, London: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • Vilmar, Fritz. 2000. Zehn Jahre Vereinigungspolitik. Kritische Bilanz und humane Alternativen. Berlin: trafo Verlag.

    Google Scholar 

  • Vogel, Lars. 2017. (Ostdeutsche) Politische Eliten zwischen Integration und Repräsentation, In Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten, Perspektiven, Hrsg. Deutsche Gesellschaft e. V., 45–53. https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/images/veranstaltungen/konferenzen-tagungen/2017-pb-ostdeutsche-eliten/Deutsche_Gesellschaft_eV_Broschuere_Ostdeutsche_Eliten.pdf. Zugegriffen: 14. Juni 2023.

  • Vogel, Lars. 2022. (How) Perceived Descriptive Underrepresentation Decreases Political Support: The Case of East Germans. German Politics 32 (1): 169–190. https://doi.org/10.1080/09644008.2022.2058494.

  • Vogel, Lars und Heinrich Best. 2016. Political Elites in Transition and Unification: Lessons from Germany for Korea? Historical Social Research 41 (3): 336–367.

    Google Scholar 

  • Vogel, Lars und Zajak, Sabrina. 2020. Teilhabe ohne Teilnahme? Wie Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund in der bundesdeutschen Elite vertreten sind. DeZIM Research Notes 4. Berlin: Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Online verfügbar unter: https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Demo_FIS/publikation_pdf/FA-5009.pdf, zuletzt geprüft am 06.06.2023.

  • Wang, Jie, H.-L. Grand Cheng, Chen Tingting, und Kwok Leung. 2019. Team creativity/innovation in culturally diverse teams: A meta-analysis. Journal of Organizational Behavior 40 (6): 693–708.

    Google Scholar 

  • Wangnerud, Lena. 2009. Women in Parliaments: Descriptive and Substantive Representation. Annual Review of Political Science 12 (1): 51–69.

    Google Scholar 

  • Wasner, Barbara. 2004. Eliten in Europa. Einführung in Theorien, Konzepte und Befunde. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Weber, Max. 1980 [1922]. Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • Weichselbaumer, Doris. 2016. Discrimination against Female Migrants Wearing Headscarves. IZA Discussion Paper 10217. http://ftp.iza.org/dp10217.pdf. Zugegriffen: 14. Juni 2023.

  • Welzel, Christian. 1997. Demokratischer Elitenwandel. Eine Erneuerung der ostdeutschen Elite aus demokratie-soziologischer Sicht. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Wüst, Andreas M. 2014. Immigration into Politics: Immigrant-origin Candidates and Their Success in the 2013 Bundestag Election. German Politics and Society 32: 1–15.

    Google Scholar 

  • Wüst, Andreas M. und Thomas Saalfeld. 2010. Abgeordnete mit Migrationshintergrund im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und Schweden: Opportunitäten und Politikschwerpunkte. Politische Vierteljahresschrift – Sonderheft 44: 312–333.

    Google Scholar 

  • Zapf, Wolfgang. 1965. Wandlungen der deutschen Elite. Ein Zirkulationsmodell deutscher Führungsgruppen 1919–1961. München: Piper.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Raj Kollmorgen .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2024 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Kollmorgen, R. (2024). Die Unterrepräsentation von Ostdeutschen und Menschen mit Migrationshintergrund in den Eliten. Eine Einführung. In: Kollmorgen, R., Vogel, L., Zajak, S. (eds) Ferne Eliten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42492-3_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-42492-3_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-42491-6

  • Online ISBN: 978-3-658-42492-3

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics