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Von den 48er Revolutionen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (1848/49–ca. 1900)

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Der Wert von Methoden
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Zusammenfassung

Analog zu Kapitel 2 sollen in diesem Kapitel die zentralen Änderungen des Strafrechts und der analytischen Chemie in der Mitte des 19. Jahrhunderts zusammengefasst werden. Während sich zumindest auf der Ebene der juristischen Normen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch sehr unterschiedliche Prozessformen gegenüberstanden, glichen sich die Arten des Strafprozesses nach dem Revolutionsjahr 1848 in den deutschen Staaten deutlich an den französischen Strafprozess an.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Poppen: Geschichte, S. 222.

  2. 2.

    Vgl. ebd., S. 223.

  3. 3.

    Vgl. Rebekka Habermas: Diebe vor Gericht. Die Entstehung der modernen Rechtsordnung im 19. Jahrhundert, Frankfurt / New York 2008, S. 166–173.

  4. 4.

    Ebd., S. 167.

  5. 5.

    Ebd., S. 167.

  6. 6.

    Ebd., S. 168.

  7. 7.

    Ebd., S. 167–169; das bedeutete aber keineswegs, dass das französische Vorbild den Zeitgenossen grundsätzlich verborgen geblieben wäre. Schürmayer etwa kritisierte heftig, dass die Gesetzgeber „die Gesetze und Sitten anderer Völker studieren, um die des Vaterlandes zu weit unberücksichtiget zu lassen.“ Seiner Ansicht nach musste zum Wohl der Rechtsmedizin auf jeden Fall der „französische Schnitt“ des neuen Strafprozesses wegfallen. Ignaz Heinrich Schürmayer: Lehrbuch der Gerichtlichen Medicin. Mit Berücksichtigung der neueren Gesetzgebung des In- und Auslandes, insbesondere des Verfahrens bei Schwurgerichten, 2. Aufl., Erlangen 1854, S. 14.

  8. 8.

    Vgl. Habermas: Diebe, S. 170.

  9. 9.

    Ebd., S. 171; sowie als Beispiele Rudolf Gmür/Andreas Roth: Grundriss der deutschen Rechtsgeschichte, 14. Aufl. (Academia Iuris), München 2014, S. 149–159; Uwe Wesel: Geschichte des Rechts von den Frühformen bis zum Vertrag von Maastricht, München 1997; und auch Poppen muss wohl in diesem Sinne verstanden werden: vgl. Poppen: Geschichte, S. 222 f.

  10. 10.

    Vgl. Habermas: Diebe, S. 169 f. Zitat im Original aus: Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Bd. 1: Der Produktionsprozess des Kapitals, Nachdruck nach der 4. Aufl., Berlin/DDR 1971, Anmerkung 184, S. 313.

  11. 11.

    Blasius: Kampf; vgl. ähnlich Christina von Hodenberg: Die Partei der Unparteiischen. Der Liberalismus der preußischen Richterschaft 1815-1848/49, Göttinger 1996.

  12. 12.

    So bezeichnet in Habermas: Diebe, Endnote 45, S. 312.

  13. 13.

    Vgl. Willibald Steinmetz: Begegnungen vor Gericht. Eine Sozial- und Kulturgeschichte des englischen Arbeitsrechts (1850–1925), München 2002 .

  14. 14.

    Vgl. Eckhard Formella: Rechtsbruch und Rechtsdurchsetzung im Herzogtum Holstein um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Ein Beitrag zum Verhältnis von Kriminalität, Gesellschaft und Staat, Neumünster 1985.

  15. 15.

    Vgl. Habermas: Diebe, insb. S. 166–239.

  16. 16.

    Vgl. Poppen: Geschichte, S. 232–234.

  17. 17.

    Für die ganze nachfolgende Schilderung des Falles vgl. John Lewis Heilbron: The Affair of the Countess Görlitz, in: Proceedings of the American Philosophical Society 138.2 (1994), S. 284–316, S. 284–292.

  18. 18.

    Ebd., S. 284.

  19. 19.

    Heilbron: Affair, S. 285; Hinzufügung MC.

  20. 20.

    Vgl. ebd., S. 289 f.

  21. 21.

    Vgl. ebd., S. 290.

  22. 22.

    Heilbron: Affair, S. 291.

  23. 23.

    Vgl. ebd., S. 291.

  24. 24.

    Joseph Finger: Die Beurtheilung der Körperverletzung bei dem öffentlichen und mündlichen Strafverfahren. Zum Gebrauche für Aerzte und Richter, Wien 1852, S. 1; ähnlich sah dies Schürmayer, der den Inquisitionsprozess für den in seinen Augen mangelhaften Zustand der Gerichtsmedizin verantwortlich machte: Schürmayer: Lehrbuch, S. 10.

  25. 25.

    Finger: Beurtheilung, S. 1.

  26. 26.

    Auch Schürmayer stritt das Problem gegnerischer Sachverständiger aber nicht ab, sondern verband es gleich mit einem nationalistischen Seitenhieb gegen Frankreich. Besonders in Frankreich sei die Bestellung gegnerischer Sachverständiger nämlich Praxis. In einem Land hingegen „wo tüchtige Gerichtsärzte sind“ sollten die Verteidiger nicht das Recht haben, eigene Sachverständige zu bestellen, da dies lediglich verschwendete Zeit sei. Schürmayer: Lehrbuch, S. 30.

  27. 27.

    Ebd., S. 11.

  28. 28.

    Ebd., S. 3.

  29. 29.

    Harald Lemke-Küch: Der Laienrichter – überlebtes Symbol oder Garant der Wahrheitsfindung?, Frankfurt a. M. 2014, S. 61–64; vgl. auch Habermas: Diebe, S. 188–99.

  30. 30.

    Lemke-Küch: Laienrichter, S. 65–68, 70–72.

  31. 31.

    Ebd., S. 48–50.

  32. 32.

    Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Dritter Band: Von der „Deutschen Doppelrevolution“ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849–1914, München 2008, S. 1204; vgl. für die Zeit vor der Reichsgründung auch S. 414.

  33. 33.

    Friedrich Wilhelm Böcker: Memoranda der gerichtlichen Medicin mit besonderer Berücksichtigung der neuern Deutschen, Preussischen und Rheinischen Gesetzgebung, Iserlohn / Elberfeld 1854, S. 8.

  34. 34.

    Eine solche Position findet sich z. B. bei Böcker: Memoranda, S. 11; Bernhard Brach: Lehrbuch der gerichtlichen Medicin, 2. Aufl., Köln 1850, S. 2; sowie Schürmayer: Lehrbuch, S. 3; es war auch genau dies das Argument gewesen, das Fresenius dazu bewegt hatte, die Einführung von Normalmethoden zu fordern: Fresenius: Stellung, S. 283–286.

  35. 35.

    Johann Heinrich Hotz: Leitfaden für Geschworne, Zürich 1853, S. 192.

  36. 36.

    Diese Forderungen finden sich z. B. bei Finger: Beurtheilung, S. 2; sowie Schürmayer: Lehrbuch, S. 10 f.

  37. 37.

    Hans-Heinz Eulner: Die Entwicklung der medizinischen Spezialfächer an den Universitäten des deutschen Sprachgebietes, Stuttgart 1970, S. 159–179, insb. S. 160 f.

  38. 38.

    Vgl. auch Carrier: Making.

  39. 39.

    Verordnung über die Einführung des mündlichen und öffentlichen Verfahrens mit Geschworenen in Untersuchungssachen. Vom 3. Januar 1849, in: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten 1849, Berlin 1849, S. 14–47.

  40. 40.

    Vgl. Gesetz, betreffend die Zusätze zu der Verordnung vom 3. Januar 1849 über die Einführung des mündlichen und öffentlichen Verfahrens mit Geschworenen in Untersuchungssachen. Vom 3. Mai 1852, in: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten 1852, Berlin 1852, S. 209–247.

  41. 41.

    Vgl. Blasius: Kampf.

  42. 42.

    Strafprozessordnung für das Königreich Hannover vom 8. November 1850, Hannover 1851.

  43. 43.

    Vgl. Arnd Koch: Die gescheiterte Reform des reformierten Strafprozesses. Liberale Prozessrechtslehre zwischen Paulskirche und Reichsgründung, in: Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik 4.10 (2009), S. 542–548, Fußnote 11, S. 542; sowie für einen überblick über verschiedene Gesetze anderer Staaten bzw. einzelnen änderungen der Strafprozessordnungen die beiden Sammlungen: Carl Franz Wolff Jérôme Häberlin (Hrsg.): Sammlung der neuen deutschen Strafprozessordnungen, Greifswald 1852, insb. S. 185–232 (Preußen) und S. 289–352 (Hannover); und Paul Sundelin (Hrsg.): Sammlung der neuern deutschen Gesetze über Gerichtsverfassung und Strafverfahren, Berlin 1861, insb. S. 102–107 (Preußen) und S. 117–187 (Hannover).

  44. 44.

    Lemke-Küch: Laienrichter, S. 80–84.

  45. 45.

    Vgl. Poppen: Geschichte, S. 223.

  46. 46.

    Vgl. Julius Mitterbacher (Hrsg.): Die Strafproceßordnung für die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder der österreichisch-ungarischen Monarchie vom 23. Mai 1873 und deren Einführungsgesetz. Mit Kommentar, Wien 1882; Österreich hatte den reformierten Strafprozess ein erstes Mal bereits 1850 eingeführt, diesen aber bereits 1853 wieder verworfen und war zum Inquisitionsprozess zurückgekehrt. Vgl. Koch: Reform, S. 547.

  47. 47.

    Vgl. Poppen: Geschichte, S. 235.

  48. 48.

    Devergie: Médecine légale, S. 17.

  49. 49.

    Carl Remigius Fresenius: Anleitung zur Qualitativen Chemischen Analyse, 9. Aufl., Braunschweig 1856, S. VII.

  50. 50.

    zu Liebig vgl. Brock: History, S. 199–207; ders.: Justus von Liebig: The Chemical Gatekeeper, Cambridge, UK 1997.

  51. 51.

    Ebd., S. 188.

  52. 52.

    Ebd., S. 188; oder wie es Fresenius’ Sohn Heinrich im Nachruf auf seinen Vater ausdrückte: „in fast alle lebenden Cultursprachen, sogar in’s Chenesische“. Heinrich Fresenius: Zur Erinnerung an R. Fresenius, in: Zeitschrift für Analytische Chemie 36 (1897), S. III–XVIII, hier S. XVI.

  53. 53.

    Fresenius: Anleitung, S. 299–303.

  54. 54.

    Ebd., S. 334–337.

  55. 55.

    Szabadváry: Geschichte, S. 190.

  56. 56.

    Vgl. 2.2, sowie für Beispiele in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts insbesondere Ignacio Suay-Matallana: Between chemistry, medicine and leisure: Antonio Casares and the study of mineral waters and Spanish spas in the nineteenth century, in: Annals of Science 73.3 (2016), S. 289–302; sowie Christopher Hamlin: A Science of Impurity: Water Analysis in Nineteenth Century Britain, Bristol 1990, insb. die Kapitel 3 und 4, S. 99–152.

  57. 57.

    Homburg: Rise, S. 10.

  58. 58.

    Vgl. für das Konzept der „Professionalisierung von oben“ Peter Lundgreen: Engineering education in Europe and the U.S.A., 1750–1930: The rise to dominance of school culture and the engineering professions, in: Annals of Science 47.1 (1990), S. 33–75.

  59. 59.

    Homburg: Rise, S. 19; vgl. zur Regulation und Untersuchung von Lebensmitteln im Speziellen auch Vera Hierholzer: Nahrung nach Norm. Regulierung von Nahrungsmittelqualität in der Industrialisierung 1871–1914, Göttingen 2010, insb. die Kapitel II und III, S. 53–162. Zu ähnlichen (gescheiterten) Versuchen der Rechtsmedizin und der forensischen Toxikologie vgl. außerdem Abschnitt 4.1

  60. 60.

    Homburg: Rise, S. 20–25, insb. S 21 f.; vgl. für einen ähnlichen Punkt für die speziellen Anforderungen an Methoden zur industriellen Analyse Brock: History, S. 177–185.

  61. 61.

    Vgl. Abschnitt 1.2.

  62. 62.

    Susanne Poth: Carl Remigius Fresenius (1818–1897). Wegbereiter der analytischen Chemie, Stuttgart 2006, insb. S. 71–81; vgl. zur Biographie Fresenius’ außerdem den kurzen Artikel von Leo Gros: Das Making-of eines Analytikers, in: Nachrichten aus der Chemie 66.12 (2018), S. 1178–1181.

  63. 63.

    Helmut Maier: Chemiker im „Dritten Reich“. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat, Weinheim 2015, S. 10.

  64. 64.

    Vgl. für Beispiele für solche Ausnahmen die Abschnitte 5.2 und 5.3.

  65. 65.

    Hermann von Schelling: Brief des preußischen Justizministeriums and das Oberlandesgericht und die Oberstaatanwaltschaft Celle: „Die in Strafsachen wegen Giftmordes zur Feststellung des objektiven Tatbestandes erforderliche chemische Untersuchung einzelner Leichenteile“, Berlin, 12. Juni 1890, NLA HA, Hann. 173 Acc. 30/87, Nr. 600, Hervorhebung MC.

  66. 66.

    Vgl. hierzu insb. auch Abschnitt 5.4.

  67. 67.

    Der Name wurde geprägt vom deutschen Apotheker Carl Wilhelm Friedrich Meißner: Ueber ein neues Pflanzenalkali (Alkaloid), in: Journal für Chemie und Physik 25 (1819), S. 379–381.

  68. 68.

    Strychnin wurde in der Toxikologie besonders diskutiert nach dem aufsehenerregendem Fall des englischen Arztes William Palmer (1824–1856), der seinen Geschäftspartner John Parsons Cook mit Strychnin umgebracht haben soll. Vgl. Burney: Poison, S. 116–151; vgl. zur Geschichte des Strychnins außerdem Jonathan Simon: Naming and toxicity: A history of strychnine, in: Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences 30.4 (1999), S. 505–525.

  69. 69.

    Für einen Fall aus den USA im 19. Jahrhundert, in dem Aconitin das angenommene Gift war, vgl. Mohr: Doctors, S. 122–139.

  70. 70.

    Tomic: Origines, S. 160–169; vgl. zur Entdeckung des Morphins außerdem die eher popul ärwissenschaftliche Darstellung des ehemaligen BASF-Vorstandsvorsitzenden Matthias Seefelder: Opium. Eine Kulturgeschichte, Frankfurt a. M. 1987, S. 205–209.

  71. 71.

    Vgl. Tomic: Origines, S. 157–218.

  72. 72.

    Watson: Poisoned Lives, Tabelle 1 auf S. 33.

  73. 73.

    Cantharidin war als Aphrodisiakum bekannt, insofern war das Ziel des Einsatzes spanischer Fliegen wahrscheinlich selten Mord, sondern meistens eine Vergewaltigung. Vgl. dazu auch dies.: Poisoned Lives, S. 51 f.; vgl. für einen deutschen Fall, in dem spanische Fliegen für eine Vergewaltigung genutzt werden sollten N. N.: Gutachten im Prozess gegen Johann Leonhard Beck, Langenburg, 20. Juni 1854, LABW LB, E341 I Bü 97, Qu. 30.

  74. 74.

    Adolphe Chapuis: Précis de Toxicologie, 2. Aufl., Paris 1889, Tabelle auf S. 44 f.; hier wurden nur die einzelnen Gifte und ihre Häufigkeit in Abschnitten von jeweils fünf Jahren aufgelistet. Für die Darstellung hier sortiert und zusammengefasst wurden die Daten von MC.

  75. 75.

    Otto: Anleitung 1856, S. 87.

  76. 76.

    Ebd., S. 87.

  77. 77.

    Chapuis: Précis, S. 44 f.

  78. 78.

    Otto: Anleitung 1856, S. 88; vgl. ähnliche Bedenken bei Fresenius: Stellung, S. 279.

  79. 79.

    Zum Mordprozess vgl. Robert Wennig: Back to the Roots of Modern Analytical Toxicology: Jean Servais Stas and the Bocarmé Murder Case, in: Drug Testing and Analysis 1 (2009), S. 153–155.

  80. 80.

    Vgl. Watson: Poisoned Lives, S. 26.

  81. 81.

    Jean-Servais Stas: Recherches médico-légales sur la nicotine, suivies de quelques consid érations sur la manière générale de déceler les alcalis organiques dans le cas d’empoisonnement, in: Bulletin de l’Académie Royale de Médecine de Belgique 11 (1851), S. 202–310, insb. S. 304–310. Der Rest des hier abgedruckten sehr langen Vortrags ist insbesondere einem Streit mit Orfila über die Erstbeschreibung des Verfahrens gewidmet.

  82. 82.

    Anonym: Ueber die Auffindung und Erkennung organischer Basen in Vergiftungsfällen, in: Annalen der Chemie und Pharmacie 84.3 (1852), S. 379–385.

  83. 83.

    Otto: Anleitung 1856, S. 94–100.

  84. 84.

    Szabadváry: Geschichte, S. 319–344.

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Carrier, M.B. (2023). Von den 48er Revolutionen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (1848/49–ca. 1900). In: Der Wert von Methoden. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-41633-1_4

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