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Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiete des Geistigen

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Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie

Part of the book series: Klassiker der Sozialwissenschaften ((KDS))

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Zusammenfassung

Herr Dr. Mannheim hat sein Thema weiterhin spezialisiert. Er hatte uns seine Thesen in Gestalt eines Problementwurfs mitgeteilt, der den Gesamtzusammenhang seiner Fragestellungen andeuten soll. Er hatte sich vorbehalten, in seinem Vortrage nur bestimmte Problemgruppen ausführlich zur Darstellung zu bringen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. hierzu Karl Mannheim: „Das Problem der Generationen“ (Kölner Vierteljahrshefte für Soziologie, Jahrgang VII, 1928, Heft 2 und 3.) – Diese und die vorliegende Untersuchung hängen im oben angedeuteten Sinne als Beiträge zu einer Soziologie des Geistes aufs engste miteinander zusammen.

  2. 2.

    Vgl. die Thesen v. Wieses.

  3. 3.

    F. Oppenheimer: System der Soziologie, Jena 1922–27, Bd. I, S. XIV, 348, 370.

  4. 4.

    E. A. Ross: Das Buch der Gesellschaft. Grundlagen der Soziologie und Sozialreform. (Deutsche Übersetzung von Dr. Rosa Hilferding), Karlsruhe 1926, S. 186 ff.

  5. 5.

    M. Heidegger: Sein und Zeit. Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Halle an der Saale 1927, Bd. VIII.

  6. 6.

    H. Naumann: Grundzüge der deutschen Volkskunde, Leipzig 1922, S. 1 ff., 137 ff.

  7. 7.

    P. Honigsheim: Zur Soziologie der mittelalterlichen Scholastik. Die soziologische Bedeutung der nominalistischen Philosophie. In der »Erinnerungsgabe« für Max Weber, München-Leipzig 1923, Bd. II. S. 175 ff. Vgl. ferner die verschiedenen Aufsätze Honigsheims im von Max Scheler herausgegebenen Sammelband »Versuche zu einer Soziologie des Wissens«, München-Leipzig 1924.

  8. 8.

    W. Diltheys »Gesammelte Schriften«, Berlin-Leipzig 1927, Bd. IV.

  9. 9.

    Über die soziale Differenzierung der Ontologie vgl. Karl Mannheim: Das konservative Denken. Soziologische Beiträge zum Werden des politisch-historischen Denkens in Deutschland, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, Bd. 57, S. 489 ff.

  10. 10.

    Man vergleiche als Beleg hierfür nur die methodologische Diskussion unseres Vereins am vorangehenden Soziologentag (Verhandlungen des Fünften Deutschen Soziologentages, Tübingen 1927, S. 119 ff.).

  11. 11.

    Ausführliches findet man hierüber in meiner Untersuchung: »Das konservative Denken«, a.a.O.

  12. 12.

    A. Wahl: Montesquieu als Vorläufer von Aktion und Reaktion, in: Historische Zeitschrift, Bd. 109 (1912).

  13. 13.

    R. Thurnwald: Führerschaft und Siebung, in: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Soziologie, Jahrgang II (1926).

  14. 14.

    G. Münzner: Öffentliche Meinung und Presse, Karlsruhe 1928.

  15. 15.

    Da ich eine solche Analyse hier in extenso nicht zur Darstellung bringen kann, bin ich auch hier gezwungen, auf meine Arbeit »Das konservative Denken« hinzuweisen, wo ich es versucht habe, bei der Synthese zweier Strömungen die Vermischung der Kategorien der entsprechenden Lebenskreise methodisch möglichst genau herauszuarbeiten.

  16. 16.

    Carl Schmitt: Politische Theologie. Vier Kapitel zur Lehre von der Souveränität, München-Leipzig 1922, S. 52 ff. Vgl. ferner seine Untersuchung: Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus, 2. Aufl. München-Leipzig 1926.

  17. 17.

    Eine ausführlich wissenssoziologische Analyse dieses Beispiels versuche ich zu geben in meiner Untersuchung: »Ist Politik als Wissenschaft möglich?« Enthalten in meinem im Druck befindlichen Buch: »Ideologie und Utopie.« Erscheint als Bd. III der Serie: »Schriften zur Philosophie und Soziologie«, Verlag Fr. Cohen, Bonn.

  18. 18.

    W. Sombart: Das Wirtschaftsleben im Zeitalter des Hochkapitalismus, München-Leipzig 1927, II. Halbband, S. 557 ff.

  19. 19.

    Oppenheimer: Richtungen der neueren deutschen Soziologie, Jena 1928.

  20. 20.

    Auf diese Eigenart der Struktur der Erkenntnistheorie habe ich schon in meiner Schrift: Strukturanalyse der Erkenntnistheorie, Kantstudien. Ergänzungsheft Nr. 57, Berlin 1922, S. 72 ff. hingewiesen.

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Mannheim, K. (2023). Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiete des Geistigen. In: Barboza, A., Lichtblau, K. (eds) Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie. Klassiker der Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-41108-4_3

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-41107-7

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