Zusammenfassung
Der Markt bildet das Zentrum jeglicher Wirtschaftstheorie. Auf dem Markt treffen Anbieter und Nachfrager aufeinander, wobei der Verkäufer Gut gegen Geld und der Käufer Geld gegen Gut tauscht. Dabei bildet sich automatisch ein gewisser Preis. Es existieren unterschiedliche Märkte wie der Güter-, Arbeits- und Zahlungsmittelmarkt. In der Neoklassik nutzt man das Modell des vollkommenen Marktes, um Märkte und die darin stattfindenden Interaktionen und Mechanismen zu beschreiben.
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Literatur
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Glöckle, R. (2023). Unfehlbarer und fehlbarer Markt. In: Wirtschaft mit neuem Menschenbild denken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40542-7_3
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