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Zusammenfassung

Neben der Artefaktentwicklung und -demonstration muss auch eine Artefaktevaluation erfolgen, um dem wissenschaftlichen Anspruch dieser Arbeit zu genügen. Unter Evaluation wird die Aufgabe verstanden, zur Lösung eines bestimmten Problems definierte Objekte auf der Grundlage eines Systems von Kriterien zielbezogen zu beurteilen. Für eine systematische Evaluation sollte daher zunächst das Evaluationsdesign spezifiziert werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Frank /Evaluation/

  2. 2.

    Vgl. Heinrich /Bedeutung/

  3. 3.

    Vgl. Pries-Heje, Baskerville, Venable /Strategies/

  4. 4.

    Venable, Pries-Heje, Baskerville /FEDS/, nach Pries-Heje, Baskerville, Venable /Strategies/

  5. 5.

    Venable, Pries-Heje, Baskerville /FEDS/, nach Pries-Heje, Baskerville, Venable /Strategies/

  6. 6.

    Vgl. Pries-Heje, Baskerville, Venable /Strategies/

  7. 7.

    Vgl. Cleven, Gubler, Hüner /Alternatives/

  8. 8.

    Bzgl. des Vorgehens der Teil- und summativen Evaluation vgl. Abschnitt 5.3.1

  9. 9.

    Vgl. Heinrich, Stelzer /Informationsmanagement/ S 393 ff.

  10. 10.

    Vgl. Kitchenham, Pickard, Pfleeger /Case Studies/

  11. 11.

    Vgl. Cleven, Gubler, Hüner /Alternatives/

  12. 12.

    Vgl. Riege, Saat, Bucher /Evaluationsmethoden/

  13. 13.

    Vgl. Abschnitt 4.2

  14. 14.

    Vgl. Frank /Evaluation/

  15. 15.

    Siehe Fußnote 15 im Kapitel 1.

  16. 16.

    Um zu berücksichtigen, dass sich Zugriffe auf Daten im Zeitablauf ändern, wird der ILZ von DWS-Daten anhand der Merkmale ILZ-Typ und ILZ-Phase abgebildet. Diese Merkmale werden bei der Datenklassifizierung explizit berücksichtigt (dynamische Klassifizierung).

  17. 17.

    Das entwickelte ILM-Verfahren berücksichtigt explizit die Metadaten, die im Umfeld von DWS zur Verfügung stehen und bezieht diese bei der Ableitung der ILM-Maßnahme mit ein. Insbesondere die Verbindungen zwischen den Datenobjekten (eingehende, ausgehend etc., Verbindungsgrad, Ebene), Nutzer- und Berichtstypen im DWS-Umfeld oder ETL-Prozesse (Ladehäufigkeit und -Regelmäßigkeit) werden explizit berücksichtigt und beziehen sich auf Metadaten, die nur im DWS und nicht im Dateiumfeld verwendbar sind.

  18. 18.

    Wie im Kapitel 6 gezeigt werden konnte, ist eine Datenklassifizierung durch das entwickelte ILM-Verfahren ohne relevante Beeinträchtigung der Systemleistung durchführbar. Zum anderen sollte die Klassifizierung der Daten neben den zu erwartenden Kosten auch die Leistungsfähigkeit des Systems berücksichtigen. Eine explizite Berücksichtigung der Kosten und Leistungsfähigkeit als Evaluationskriterien wird im folgenden Abschnitt dargestellt.

  19. 19.

    Das Wissen von Anwendern und Administratoren wurde durch eine Expertenbefragung erhoben. Abbildung und Abstraktion des Wissens erfolgten in Abschnitt 5.3.3 und 5.3.4. Die Ergebnisse sind in die Artefaktentwicklung unmittelbar eingeflossen. Eine Evaluation im Abschnitt 5.3.4 hat gezeigt, dass das Wissen von Experten sehr gut abgebildet werden kann.

  20. 20.

    Vgl. Abschnitt 4.2

  21. 21.

    Vgl. Heinrich /Bedeutung/ 9.

  22. 22.

    Vgl. Dubé, Paré /Rigor/

  23. 23.

    Vgl. Kitchenham, Pickard, Pfleeger /Case Studies/

  24. 24.

    Vgl. Dubé, Paré /Rigor/

  25. 25.

    Vgl. Dinter /Reifegradmodell/, Baars, Kemper /BI/, Watson, Ariyachandra /DW/, Kraska et al. /Rationing/, Ostheimer, Janz /Dokumenten-Management-Systeme/, Heinrich /Bedeutung/, Bhagwan et al. /Management/, Florescu, Kossmann /Cost/, Turczyk /Wertzuweisung/, Matthesius /Wirtschaftlichkeitsanalyse/

  26. 26.

    Vgl. Heinrich /Bedeutung/ 19.

  27. 27.

    Vgl. Heinrich, Stelzer /Informationsmanagement/, Turczyk et al. /Simulation/, Turczyk /Wertzuweisung/

  28. 28.

    Vgl. Schmitz /Migrationsstrategie/

  29. 29.

    Vgl. Dinter, Schieder, Gluchowski /BI/, Bhagwan et al. /Management/, Kaiser, Smolnik, Riempp /ILM-Framework/

  30. 30.

    Vgl. Turczyk et al. /Simulation/

  31. 31.

    Vgl. Gibson, Miller /Prediction Algorithm/

  32. 32.

    Vgl. Abschnitt 4.2

  33. 33.

    Das Evaluationsmaß ‚Abstand Gerade‘ bildet die Wirtschaftlichkeit ab. Die Namensgebung ergibt sich während der folgenden Beschreibung dieses Maßes.

  34. 34.

    Vgl. Abschnitt 5.3.2

  35. 35.

    in der Testphase.

  36. 36.

    Vgl. Abschnitt 6.1

  37. 37.

    Vgl. Kiesswetter, Vahlkamp /Data Mining/ 156–163.

  38. 38.

    Ergänzend zu Fußnote 167 im Kapitel 5 war in Bezug auf die Evaluation eine Skala der Experteneinschätzung von ‚In-Memory‘, ‚online‘, ‚nearline‘, ‚offline‘ und ‚löschen‘ nötig, da das ILM-Verfahren auch die Klasse ‚In-Memory‘ zuweist. Da zunächst nur eine Erhebung ohne ‚In-Memory‘ durchgeführt werden konnte, wurde eine zweite Expertenklassifizierung inkl. der Klasse ‚In-Memory‘ seitens der Experten durchgeführt. Dies konnte meist ohne ein explizites Interview in standardisierter Form, meist E-Mails oder als Telefonat, erfolgen. Auf eine Darstellung der Erhebung wird deshalb verzichtet.

  39. 39.

    Vgl. Matthesius /Wirtschaftlichkeitsanalyse/

  40. 40.

    Vgl. Turczyk, Liebau, Steinmetz /Modeling/

  41. 41.

    Vgl. Kapitel 6.

  42. 42.

    Vgl. Abbildung 7.2

  43. 43.

    Vgl. Abbildung 7.3

  44. 44.

    Vgl. Matthesius /Wirtschaftlichkeitsanalyse/ und die dort angegebenen Quellen.

  45. 45.

    Vgl. SUN /Storage/

  46. 46.

    Vgl. Heinrich /Bedeutung/ 18 f.

  47. 47.

    Vgl. Homburg /Marketingmanagement/ 413.

  48. 48.

    Ebenso wäre eine Abstufung von zwei, einem, und null Punkten möglich gewesen. Hier wären allerdings null Punkte für das Maß ‚Datenverlagerungen‘ und ein Gewicht von 0 % entstanden (siehe folgend).

  49. 49.

    Vgl. Matthesius /Wirtschaftlichkeitsanalyse/

  50. 50.

    Vgl. Abschnitt 7.1

  51. 51.

    Vgl. Chen /Information valuation/, Wijnhoven, Amrit, Dietz /Retention/, Heinrich, Stelzer /Informationsmanagement/, Kosler, Matthesius, Stelzer /Klassifizierung/

  52. 52.

    Für das betrachtete Praxissystem standen außerdem etwas mehr als 5 Jahre an Metadaten zu Zugriffen zur Verfügung.

  53. 53.

    Damit werden die Lifestages deutlich länger als bei Chen /Information valuation/ gewählt, die acht bis 16 Tage vorschlägt, was allerdings für einen Zeitraum von insgesamt 60 Tagen ausgelegt ist.

  54. 54.

    Vgl. Kosler, Matthesius, Stelzer /Klassifizierung/

  55. 55.

    Vgl. Wijnhoven, Amrit, Dietz /Retention/

  56. 56.

    Vgl. Wijnhoven, Amrit, Bax /Applicability/, Pallett /File Retention/

  57. 57.

    Vgl. Heinrich, Stelzer /Informationsmanagement/

  58. 58.

    Vgl. Kapitel 6.

  59. 59.

    Vgl. Abschnitt 5.3.2

  60. 60.

    Vgl. Abschnitt 5.3.4

  61. 61.

    Vgl. Abschnitt 7.2

  62. 62.

    Die Berechnung erfolgte dabei mit dem korrekten Wert des Maximalabstands ohne Rundung. Die Rundung wird nur aus Gründen der Lesbarkeit im Text verwendet.

  63. 63.

    Chen /Information valuation/, Kosler, Matthesius, Stelzer /Klassifizierung/, Wijnhoven, Amrit, Bax /Applicability/ bzw. Pallett /File Retention/, Heinrich, Stelzer /Informationsmanagement/

  64. 64.

    Vgl. Abschnitt 7.3

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Büsch, S. (2023). Evaluation des Information-Lifecycle-Management-Verfahrens. In: Entwicklung und Evaluation eines Verfahrens zur Datenspeicherung in Data-Warehouse-Systemen auf Basis des Information Lifecycle Managements. Forschung zur Digitalisierung der Wirtschaft | Advanced Studies in Business Digitization . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40304-1_7

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