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Wie viel Postcolonial Studies braucht die Erziehung nach Auschwitz?

Theoretische Überlegungen anhand aktueller Debatten und empirische Befunde zum Status Quo in der Lehrer:innenbildung

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Schnittpunkt Politische Bildung

Part of the book series: Politische Bildung ((POLBIL))

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Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht, inwieweit rassismuskritische und postkoloniale Theorien in der Erziehung nach Auschwitz berücksichtigt werden. Anhand von qualitativen Expert:inneninterviews konnte festgestellt werden, dass genannte Theorien selten und zögerlich Einzug in die Erziehung nach Auschwitz finden. Diese wird somit von dem Narrativ der singulären und unvergleichbaren Shoah dominiert. Theoretische Überlegungen und ein Shift im öffentlichen Diskurs in Deutschland sowie die Forderungen der Studierenden nach Einbezug rassismuskritischer und postkolonialer Theorien offenbaren jedoch, dass die Holocaust Education die Postcolonial Studies brauchen wird.

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Notes

  1. 1.

    Auf die notwendige rassismuskritische Betrachtung der gegenwärtigen Variante der Holocaust Education in Deutschland hatte schon 2015 Rosa Fava in ihrer Diskursanalyse relevanter Disziplinen wie Erziehungswissenschaft, Geschichtsdidaktik etc. hingewiesen (Fava 2015).

  2. 2.

    Die Gleichzeitigkeiten und Überschneidungen von Rassismus sowie Antisemitismus in Gegenwart und Vergangenheit anzuerkennen, ist in der Vermittlungspraxis jedoch genauso wichtig, wie beide Phänomene trennscharf voneinander zu unterscheiden. Eine Gleichsetzung beider Begriffe führt zu einer Unsichtbarmachung der Ideologien mitsamt ihren Betroffenen (Coffey und Laumann, 2021).

  3. 3.

    Exemplarisch seien hier etwa die Black Student Union oder das Town Hall Meeting der Humboldt Universität zu Berlin genannt.

  4. 4.

    Hinweisen möchte ich beispielsweise auf das Projekt Kritische Lehrer_innen von Regina Richter et al.

  5. 5.

    Prof. Dr. Martin Lücke (Universitätsprofessor für Didaktik der Geschichte), Prof.in Dr.in Sabine Achour (Professorin am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften, Arbeitsschwerpunkt Politikdidaktik und Politische Bildung) und Prof. Dr. Micha Brumlik (ehem. Professor für Pädagogik in Heidelberg u. Frankfurt a. M., Senior Advisor am Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg) repräsentieren die erste (universitäre) Ausbildungsphase. Karsten Lehmann (Berlin, Geschichte & Politik), Ulrich Baumgärtner (Bayern, u. A. zentraler Fachberater für die Seminarausbildung im Fach Geschichte) und Heike Schuster (Nordrhein-Westfalen, u. A. Fachseminarleitung Geschichte) stehen stellvertretend für die zweite Ausbildungsphase (Vorbereitungsdienst/Referendariat). Die Befragten wurden, gemäß Meuser und Nagel (2018), aufgrund ihres spezifischen Wissens zum Gegenstand als Expert:innen ausgewählt.

  6. 6.

    Im Zuge der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurden die Interviews via Zoom oder Telefon durchgeführt, mittels Spracherkennungssoftware (f4x) und händischer Nachbearbeitung transkribiert. Folgend wurden die so entstandenen Transkripte einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse (Kuckart und Rädiker 2022) unterzogen. Das dafür notwendige Kategoriensystem ergab sich einerseits aus den in Kap. 3 dargelegten Forschungsfragen und Hypothesen und zum anderen aus einer induktiven Kategorienbildung via offenem Codieren (ebd.). Eine abschließende Phase der induktiven Thesenbildung formulierte Antworten auf die Teilfragen und die globale Forschungsfrage.

  7. 7.

    Eine Ausnahme bilden Juden:Jüdinnen, welche sich selbst als Schwarz identifizieren.

  8. 8.

    Hervorhebung Paul Scheidt.

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Scheidt, P. (2023). Wie viel Postcolonial Studies braucht die Erziehung nach Auschwitz?. In: Girnus, L., Panreck, IC., Partetzke, M. (eds) Schnittpunkt Politische Bildung . Politische Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40122-1_11

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