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Notes
- 1.
- 2.
Vgl. stellvertretend für viele ähnliche Texte zu diesem Thema https://www.golem.de/news/anhoerung-im-us-kongress-whistleblowerin-vergleicht-facebook-mit-tabakkonzernen-2110-160110.html, Abruf 22.11.2021.
- 3.
- 4.
Vgl. https://www.presserat.de/ruegen-presse-uebersicht.html, Abruf 22.11.2021.
- 5.
Z.B. https://www.tagesschau.de/faktenfinder/, https://correctiv.org/faktencheck/, https://www.poynter.org/ifcn/, letztere Adresse präsentiert das International Fact-Checking Network, das Standardentwicklung, Vernetzung und Training organisiert.
- 6.
Z.B. www.EUvsDisinfo.eu, eine Datenbank, die Nachrichten im Internationalen Raum sammelt, die eine einseitige, verzerrte oder falsche Realitätsdarstellung in sich tragen und damit Pro-Russische Interessen zu befördern scheinen.
- 7.
Testimonials sind Aussagen von der Produktzielgruppe bekannten, dort als vertrauenswürdig geltenden Personen, deren Funktion es ist, dem potenziellen Käufer ein Gefühl der Sicherheit zu geben, z. B. Fußballtrainer wie Jürgen Klopp für Opel, Schauspieler wie George Clooney für Nespresso oder Sportler wie Boris Becker für AOL („Bin ich schon drin?“). Einer der bekanntesten Fälle in der deutschen Werbegeschichte ist das Testimonial von Manfred Krug, einem in den 1990er Jahren sehr bekannten und im Oktober 2016 verstorbenen Schauspieler für die „Volksaktie“ der Telekom 1996, welches mit einem enormen Werbedruck ausgestrahlt wurde. Nachdem die Aktie stark im Wert gesunken war, entschuldigte sich Krug bei den Käufern: „Ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen bei allen Mitmenschen, die eine von mir empfohlene Aktie gekauft haben und enttäuscht worden sind“ (http://www.stern.de/lifestyle/leute/schauspieler-krug-entschuldigt-sich-bei-t-aktionaeren-581528.html, Abruf 01.07.2012).
- 8.
„Over the years there have been a number of well-documented cases where misleading pictures and stories in social media have been given the ‚oxygen of publicity‘ by news companies desperate to get one step ahead on a major news story (…) Pictures are sometimes fabricated by governments or other official sources and then released via social media, on their own websites, or direct to news agencies (…) An analysis of the top 100 most-tweeted picture stories for The Guardian datablog showed that 15 per cent were fakes“ (Schifferes et al., 2014, S. 407 f., Hervorhebung von mir, C.Z.).
- 9.
Das bedeutet ungefähr lasterhaftes Vergnügen.
- 10.
Z.B. Lutendo.com, empfohlen.de, shopdoc.de.
- 11.
Je nach Mediengattung nennt man die Urkopie auch das Masterpiece, das Mutterband des Musikstücks oder Kinofilms, die Blaupause des Artikels, den Prototyp einer Software etc. Eigentlich muss man, wenn man es genau nimmt, sagen: Des ersten immateriellen Medienproduktes auf dem entsprechenden Medienträger.
- 12.
Versunkene Kosten (Sunk Costs) sind solche, deren Anfallen nicht rückgängig gemacht werden kann.
- 13.
In Oberried im Schwarzwald gibt es den bekannten Barbarastollen, in dem fotografisches Material, Verträge, Gesetze, Urkunden mit historischer Bedeutung langzeitarchiviert sind (vgl. dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Barbarastollen, Abruf 05.05.2022).
- 14.
Z. B. Kultfilme wie der Film in Abb. 13.8 vom Regisseur Jim Sharman, Stücke oder Alben mit „Evergreens“ im Musikbereich wie „Yesterday“ von Paul McCartney/den Beatles, Bücher mit Kultcharakter wie „Per Anhalter durch die QueryGalaxis“ von Douglas Adams.
Literatur
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Zydorek, C. (2023). Eigenschaften von Mediengütern (2). In: Einführung in die Medienwirtschaftslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40089-7_13
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