Zusammenfassung
Mittels der Investitionsrechnung werden Investitionsalternativen systematisch miteinander verglichen, um Investitionsentscheidungen vorzubereiten. Der Vergleich kann dabei auf der Grundlage verschiedener Kriterien erfolgen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen statischen Verfahren, die sich an betriebswirtschaftlichen Rechengrößen (etwa Kosten, Gewinn und Rentabilität) orientieren und dabei von Phänomenen im Zusammenhang mit Zeit weitgehend abstrahieren, und dynamischen Verfahren, die den zeitlichen Verlauf von Zahlungsströmen und auch die Zeitpräferenz (Kalkulationszins) explizit berücksichtigen (vgl. für einen Überblick über die Verfahren Hutzschenreuter 2015, S. 126–151). In der vorliegenden Fallstudie werden Sie als Mitarbeiter des Salbenherstellers Tysa im Wesentlichen anhand statischer Verfahren mehrere Alternativen für geplante Investitionen vergleichen.
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HUTZSCHENREUTER, T. (2015): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen. 6. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
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Birg, L. (2023). Statische Investitionsrechnung. In: Rogowski, W. (eds) Management im Gesundheitswesen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39639-8_15
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